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Seit 25 Jahren sind US-Schauspieler Ben Stiller und Christine Taylor verheiratet – doch ihre Beziehung war nicht immer unerschütterlich. Sie lebten zeitweise getrennt, drei bis vier Jahre lang. Doch während des Corona-Lockdowns wollte Stiller die Kinder sehen, weswegen er zurück zu seiner Familie zog. Darüber sprach Stiller kürzlich in der US-Talkshow »The View«.
Darin erzählte der 59-Jährige, wie sich alles veränderte, als die Familie während der Pandemie wieder unter einem Dach lebte. »Ich weiß nicht genau, wie es dazu kam – außer, dass wir es beide wollten.« Einen universellen Beziehungsratgeber habe er nicht, doch er betonte: An jeder Partnerschaft müsse man arbeiten, besonders nach so vielen Jahren. »Manche Paare sollten vielleicht nicht wieder zusammenkommen, aber für uns war es die richtige Entscheidung.«
Dankbar für den Neuanfang
Stiller macht keinen Hehl daraus, wie viel ihm die zweite Chance mit Taylor bedeutet: »Jeden Tag, den wir zusammen sind, sehe ich nicht als selbstverständlich an. Man weiß nie, wie lange etwas bleibt – genau das ist für mich das Geschenk unserer Beziehung.«
Bereits in einem Interview mit der New York Times hatte der Schauspieler offen über die schwierige Phase gesprochen. Die Trennung sei nötig gewesen, um herauszufinden, was ihre Beziehung wirklich bedeute. Dennoch habe er stets das Gefühl gehabt, dass sie verbunden blieben: »In meinem Kopf wollte ich nie, dass wir nicht zusammen sind.«
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