Bart De Wever: Er muss zustimmen, damit Kiew die russischen Milliarden bekommt

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An diesem Donnerstagmorgen wird Premierminister Bart De Wever vor das belgische Parlament treten, und vermutlich wird Historisches geschehen: Abgeordnete aus allen Fraktionen werden sich solidarisch mit ihm zeigen – egal, ob sie politisch links oder rechts verortet sind, ob sie Flämisch oder Französisch sprechen. Es wird vereinzelt Kritik geben, aber im Grundsatz werden sie dem Premier den Rücken stärken: De Wever soll bei dem um 10 Uhr beginnenden Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs die nationalen Interessen mit Zähnen und Klauen verteidigen.

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