Wenn Bad Bunny, 31, einen Rekord knackt, ist das beinahe keine Nachricht mehr. Benito Antonio Martínez Ocasio, wie der aus Puerto Rico stammende Sänger eigentlich heißt, ist seit Langem Dauergast im Guinnessbuch.
2023 war er der erste lateinamerikanische Headliner auf dem Coachella-Festival. Er war drei Jahre in Folge der meistgestreamte Künstler bei Spotify – und dank seiner enormen Ticketverkäufe ist er auch noch Bühnen-Weltrekordhalter: Rund 435 Millionen US-Dollar hat Bad Bunny 2022 nur mit Liveauftritten eingenommen. Das hat vor ihm noch kein Künstler und keine Künstlerin innerhalb eines Kalenderjahres geschafft.
Nun kommt ein weiterer Rekord hinzu: Bad Bunnys Album »Debí Tirar Más Fotos« landete nach einer Vinyl-Wiederveröffentlichung in den USA erneut auf Platz eins der Charts – und wurde innerhalb einer Woche so oft verkauft wie kein anderes Latin-Album seit Beginn der Zählungen.
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Bislang hat diesen Rekord die US-amerikanische Sängerin Kali Uchis, 30, gehalten. Ihr im Januar 2024 veröffentlichtes Album »Orquídeas« hatte sich rund 20.000-mal verkauft. Bad Bunny übertraf diese Zahl nun um mehr als das Doppelte. (Eine Rezension des Albums finden Sie hier.)
Erstmals zwei spanischsprachige Alben an der Spitze der US-Charts
Bad Bunny sicherte sich aber noch einen weiteren Platz in der Musikgeschichte: Weil die Band Fuerza Regida mit ihrem Album »111XPANTIA« auf Platz zwei eingestiegen ist, stehen zum ersten Mal zwei spanischsprachige Alben auf Platz eins und zwei der US-Charts. Fuerza Regida wurde zwar in San Bernardino, Kalifornien, gegründet, macht aber traditionelle mexikanische Musik.
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Auf Instagram feierte die Band ihren Erfolg mit einem eigenen Post und gab die Auszeichnung gleich an ihre Fans weiter: »Wir möchten uns bei euch bedanken, weil dies ohne euch nicht möglich gewesen wäre, es ist nicht nur unsere Geschichte, wir haben gemeinsam Geschichte geschrieben!«