Die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines sind weitgehend aufgeklärt, die mutmaßlichen Täter bekannt. Die Bundesregierung steht vor unangenehmen Fragen.
Artikelzusammenfassung
Die Festnahme eines mutmaßlichen Saboteurs der Nord-Stream-Pipelines in Italien markiert einen Durchbruch in den Ermittlungen. Nach jahrelanger Suche sind alle Mitglieder des Kommandos identifiziert, doch politische Fragen bleiben offen. Die Spuren führen zu hochrangigen Helfern im Staatsapparat der Ukraine, darunter ein ukrainischer Soldat, der zuvor bei der Bundeswehr ausgebildet wurde. Die Profitaucherin Valeria T. gilt als Schlüsselfigur und könnte entscheidende Informationen liefern. Die politischen Konsequenzen der Festnahme könnten weitreichend sein, auch für die fragile Situation zwischen Russland, den USA und Europa.
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