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Für seine Rückkehr in die 2. Bundesliga wirft sich Dynamo Dresden in Schale. Das neue Heimtrikot entstand in Zusammenarbeit mit der Meissener Porzellanmanufaktur und enthält detaillierte Verzierungen.
Der neue SGD-Dress ist mit dem erfolgreichsten Porzellandekor der Geschichte versehen Dynamo Dresden
Es ist der Anfang des 18. Jahrhunderts im damaligen Kurfürstentum Sachsen. Unweit von Dresden wird in der Kleinstadt Meißen ein neuartiger Dekor entwickelt - und der Rest ist Geschichte: Das Meissener Porzellan wird zum Hit, die entsprechende Porzellanmanufaktur entwickelt bis heute Geschirr für Haushalte weltweit. Und wirkt, über dreihundert Jahre nach ihrer Gründung, nun auch am Dress des Zweitligisten Dynamo Dresden mit.
Am Freitag hat der Aufsteiger sein neues Heimtrikot vorgestellt, das die SGD nicht nur in Zusammenarbeit mit seinem Sponsor Jako, sondern auch mit der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen entwickelt hat. Das Ergebnis: ein Jersey im klassischen Dynamo-Gelb, aber von oben bis unten voll mit eingearbeiteten kunstvollen Verzierungen, wie sie normalerweise eben auf Meissener Porzellanprodukten zu finden sind.
Per Embossing-Verfahren wurden die Muster in den Stoff eingearbeitet. Dynamo Dresden
Dazu befindet sich im Nackenbereich das Stadtwappen von Dresden, auf der Innenseite das bekannte "Love Dynamo - Hate Racism"-Logo. Anders als in den Vorjahren sei das Vereinswappen wieder hochwertig gestickt worden, wie die SGD in einer Mitteilung bekanntgab. Der neue Dress verbinde Tradition, Kunst und Kultur und sei in seiner Gesamtheit ein "edles Meisterwerk", so die Dresdner in der Vereinsmitteilung.
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