Was heute wichtig ist
EXKLUSIV: Ökonomen: Ampelstreit belastete Wirtschaft. Der Dauerstreit in der Regierung kostet Deutschland laut geschätzten Modellrechnungen 20 Milliarden Euro. Grund dafür: Die Diskussionen über die Finanz- und Wirtschaftspolitik sorgten für Verunsicherung – Unternehmen waren deshalb zurückhaltend bei Investitionen, einen noch größeren Dämpfer gab es für den privaten Konsum. Zum Artikel
- MEINUNG: Die Ruhe, die Unternehmen brauchen, wurde ihnen von der zerfallenen Ampelkoalition versagt (SZ Plus)
Israel tötet Hisbollah-Mitglieder im Grenzgebiet. Die Armee berichtet, es habe Verstöße gegen die Waffenruhe gegeben: Mitglieder der Hisbollah hätten sich im Grenzgebiet aufgehalten. Einsatzkräfte hätten diese getötet, heißt es. Am Dienstagabend hatte Israel für eine Waffenruhe mit der Hisbollah gestimmt, Mittwochfrüh ist sie in Kraft getreten. Zum Liveblog zum Nahostkrieg
BND-Chef warnt: Russland könnte Nato-Bündnisfall austesten. Der Bundesnachrichtendienst nimmt die zunehmenden hybriden Angriffe aus Russland ernst. Bruno Kahl warnt vor einer immer aggressiveren Haltung gegenüber dem Westen und sagt: Mit dem umfassenden Einsatz der hybriden Methoden und den Mitteln durch Russland steige das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines Nato-Bündnisfalls stelle. Zum Liveblog zum Ukraine-Krieg
- Wie unterschiedlich Schweden, Finnland und Norwegen ihre Bürger auf den Ernstfall vorbereiten (SZ Plus)
OMV kritisiert deutsche Gasspeicherumlage. Der teilstaatliche Energiekonzern in Österreich sagt: Die Umlage, die Deutschland derzeit erhebt, verteuere die Importe enorm. Gezahlt werden müsse auch, wenn Gas nur durch Deutschland durchgeleitet werde, so Konzernchef Alfred Stern im SZ-Gespräch. Anders als Deutschland ist Österreich noch immer abhängig von russischem Erdgas. Zum Interview (SZ Plus)
Weitere wichtige Themen
- Kautionsentscheidung: Sean "Diddy" Combs bleibt weiter in Haft
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