SZ am Morgen: Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

vor 4 Stunden 1

Was heute wichtig ist

Neue SPD-Spitze gewählt – Demütigung für Klingbeil. Arbeitsministerin Bas bekommt auf dem Bundesparteitag in Berlin 95 Prozent der Stimmen, der Vizekanzler nur 64,9 Prozent. Noch nie hat ein SPD-Vorsitzender ohne Gegenkandidat ein so schlechtes Ergebnis eingefahren. Die Kritik der Basis gilt auch seiner Machtfülle. Zum Artikel (SZ Plus)

US-Regierung will Hunderttausende haitianische Migranten abschieben. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht es dabei um etwa 500 000 Haitianer. Das Heimatschutzministerium erklärt, ihr besonderer temporärer Schutzstatus gelte vom 2. September an nicht mehr. Damit würden auch die Arbeitserlaubnisse der Migranten ungültig werden. Zum Liveblog

Ukraine meldet Zerstörung russischer Kampfflugzeuge. Getroffen worden seien Jagdbomber auf dem Flugplatz Marinowka im südrussischen Gebiet Wolgograd, teilt der Generalstab in Kiew mit. Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes SBU werden bei dem Angriff zwei Maschinen zerstört und zwei weitere beschädigt. Zum Liveblog

Bericht: Ermittlungen wegen Toten bei Verteilzentren in Gaza. Israels Militärstaatsanwaltschaft ermittelt laut einem Zeitungsbericht wegen möglicher Kriegsverbrechen in Zusammenhang mit Schüssen auf Palästinenser. Demnach soll geprüft werden, ob israelische Soldaten, die die Verteilzentren sichern sollten, gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen haben. Zum Liveblog

Israels Armee zieht Bilanz des Iran-Krieges. Die Streitkräfte sprechen von einem durchschlagenden Erfolg im Krieg mit Iran. Teheran habe den Plan verfolgt, „Israel von der Landkarte zu wischen“. Ob die Atomanlagen des Gegners tatsächlich zerstört wurden, ist dagegen unklar. Zum Artikel (SZ Plus)

U21-EM-Finale: Deutschland trifft auf England. An diesem Samstagabend steht die Mannschaft von Trainer Di Salvo in Bratislava im Endspiel. Es ist für alle Junioren die Chance auf ihren ersten internationalen Titel. Die SZ stellt die Mitglieder des Teams vor: Werdegang, Stärken, Perspektiven – auch für eine Berufung ins A-Team. Zum Artikel (SZ Plus)

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