SZ am Morgen: Nachrichten des Tages – die Übersicht für Eilige

vor 7 Stunden 1

Was heute wichtig ist

Zweifel an der „totalen Auslöschung“ des iranischen Atomprogramms. US-Präsident Trump und seine Regierung feiern die vollständige Zerstörung, aber welchen Schaden haben die amerikanischen Bomben wirklich angerichtet? In einem ersten Geheimdienstreport heißt es Berichten zufolge, dass das iranische Atomprogramm wahrscheinlich nur ein paar Monate zurückgeworfen, aber keineswegs vernichtet worden sei. Zum Artikel (SZ Plus)

Trump degradiert Selenskij beim Nato-Gipfel zum Zaungast. Der US-Präsident hat darauf hingewirkt, dass Selenskij beim Treffen in Den Haag an diesem Mittwoch keine große Rolle spielt. Die Ukraine kommt im Abschlussdokument nur nebenbei vor. Noch vor einem Jahr war der ukrainische Präsident eine der Hauptpersonen, als sich die Staats- und Regierungschefs trafen. Zum Artikel

EXKLUSIV Chaos und Sicherheitslücken in Münchner Pinakotheken. Bayerns Kunstminister Blume hatte der Leitung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im April „Organisationsversagen“ attestiert. Nun liegen der SZ Hunderte Mails, Fotos, Protokolle und andere Unterlagen vor. Sie belegen jahrelanges Chaos, Repressionen gegen Mitarbeiter und einen unprofessionellen Umgang mit privaten Sicherheitsfirmen. Zum Artikel

Von der Leyens Koalition wackelt im Streit um Anti-Greenwashing-Gesetz. Die EU wollte Verbraucher vor unlauterer Werbung mit Umwelt-Versprechen schützen. Nun droht die Kommission, das Gesetz mitten im laufenden Gesetzgebungsverfahren zurückzuziehen. Im EU-Parlament ist die Empörung über die Vorgänge groß. Nicht wenige aus der proeuropäischen Mehrheit stellen die Zusammenarbeit mit von der Leyens Konservativen grundsätzlich infrage. Zum Artikel (SZ Plus)

Schulen fehlt Zeit und Mut für Mitbestimmung. Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte glaubt dem Schulbarometer zufolge, dass in ihrer Einrichtung mehr für die Demokratiebildung getan werden sollte. Die meisten nennen fehlende Unterrichtszeit als größtes Hindernis. Außerdem fürchten viele Pädagogen, dass KI-Tools ihren Schülern schaden. Zum Artikel

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