Alles zum Fußball-EM
Deutschland zieht ins Halbfinale ein. Die Frauen-Nationalmannschaft gewinnt 6:5 im Elfmeterschießen gegen Frankreich, obwohl das Team von der 13. Minute an in Unterzahl spielen muss. Torhüterin Berger pariert zwei Elfmeter. Im Halbfinale trifft die Mannschaft von Trainer Wück am Mittwoch auf Spanien. Zum Artikel (SZ Plus)
- DFB-Team in der Einzelkritik: Berger versetzt Glauben (SZ Plus)
- Pressestimmen zum deutschen EM-Viertelfinale: „Deutschland übersteht das Haareraufen“
10,7 Millionen Zuschauer sehen im Schnitt das deutsche Viertelfinale. Der Einzug der deutschen Fußballerinnen ins EM-Halbfinale hat dem ZDF mit einem Marktanteil von 52,2 Prozent die bislang beste TV-Quote im Turnierverlauf beschert. Die beiden Viertelfinalspiele der Klub-WM mit Beteiligung deutscher Teams erreichten deutlich weniger Zuschauer. Zum Artikel
Was heute wichtig war
Klingbeil will Richterwahl mit Brosius-Gersdorf durchziehen. Die Bedenken seitens der Union gegen die Kandidatin der SPD für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht wegen angeblicher Plagiatsvorwürfe seien ausgeräumt, sagt der SPD-Chef. „Deshalb können wir die Wahl wieder auf die Tagesordnung des Bundestags setzen.“ Zum Liveblog zur Bundespolitik
- Gastbeitrag von Gesine Schwan: Es geht um viel mehr als um eine Personalie (SZ Plus)
- Podcast: Debattenkultur: Was wir aus dem Fall Brosius-Gersdorf lernen können
Tote bei Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen. Im Norden des Gazastreifens sollen 67 Menschen ums Leben gekommen sein. Dutzende weitere seien verletzt worden, berichten Mitarbeiter des Al-Schifa-Krankenhauses und die palästinensische Gesundheitsbehörde. Unklar ist, ob die Menschen vom israelischen Militär oder bewaffneten Banden getötet wurden. Zum Liveblog zum Nahen Osten
- Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz: „Wenn Gaza die Zukunft des Krieges ist, dann habe ich Angst um die Zukunft der Menschheit“ (SZ Plus)
- Podcast: Israels Plan für Gaza: „Vertreibung historischen Ausmaßes“
Millionen Patienten schauen noch nicht in ihre elektronische Akte. Laut einer Umfrage werden von den gut 44 Millionen eingerichteten E-Akten der Kassen nur 1,2 Millionen aktiv genutzt. Nutzer müssen sich für das Verwenden einer App, mit der sie die eigene elektronische Patientenakte einsehen können, jedoch zunächst aufwändig identifizieren und freischalten lassen. Verbraucherschützer fordern, dass rasch mehr nützliche Funktionen kommen. Zum Artikel
Weitere wichtige Themen
- Krieg in der Ukraine: Kiew greift Moskau massiv mit Drohnen an
- Aus dem Trentino: Bärin Gaia zieht in den Schwarzwald (SZ Plus)
- Schwimm-WM in Singapur: Vierte Goldmedaille: Wellbrock siegt auch mit der Staffel