SZ am Abend: Nachrichten vom 16. Dezember  2025

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Was heute wichtig war

EU-Kommission rückt vom Verbrenner-Aus ab. Mit neuen Ausnahmen sollen Autos mit Benzin- und Dieselmotor auch über 2035 hinaus weiter zugelassen werden. Zugleich schlägt die EU-Kommission Subventionen vor, um der strauchelnden Autoindustrie zu helfen. Zum Artikel

Russland lehnt Waffenruhe zu Weihnachten ab. Vor dem Hintergrund der Ukraine-Verhandlungen macht der russische Vize-Außenminister Rjabkow, klar, dass sein Land zu keinen territorialen Zugeständnissen bereit sei. Hinsichtlich des Donbass, Noworossija und der Krim gäbe es keine Konzessionen. Eine Weihnachts-Waffenruhe, wie sie Kanzler Merz gefordert hat, lehnt der Kreml kategorisch ab. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Koalition einigt sich über die letzten strittigen Punkte der Bürgergeldreform. Es ging unter anderem um die Frage, wann genau Menschen, die Grundsicherung beziehen, diesen Anspruch verlieren. Das soll künftig passieren, wenn sie drei Termine beim Jobcenter verstreichen lassen, ohne dort vorzusprechen. Zum Artikel (SZ Plus)

EXKLUSIV Die Spur der DHL-Brandbomben führt in ein Berliner Hotel. In einer Sabotageserie mit Brandsätzen haben europäische Ermittler bislang rund 20 Verdächtige im Visier. Spuren nach Deutschland werfen nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR nun die Frage auf, ob weitere Anschläge geplant waren. Zum Artikel (SZ Plus)

Mitte des Jahrhunderts erreicht der Gletscherschwund seinen Höhepunkt. Das zeigt eine Studie im Fachjournal Nature Climate Change. Wird die Erderwärmung nicht drastisch gebremst, verschwinden demnach bald bis zu 4000 Gletscher pro Jahr. Für die letzten vier in Deutschland gibt es wohl keine Rettung mehr. Zum Artikel (SZ Plus)

Was heute sonst noch wichtig war

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