Alles zum Krieg in der Ukraine
Historisches Treffen zwischen Putin und Trump in Alaska. Gegen 21 Uhr deutscher Zeit soll das Vier-Augen-Gespräch zwischen dem US-Präsidenten und dem russischen Machthaber beginnen. Sie wollen über den Krieg und einen möglichen Frieden in der Ukraine reden. Die Verkündung etwaiger Ergebnisse wird erst für den frühen Samstagmorgen mitteleuropäischer Zeit erwartet. Zum Artikel
Was Russland vom Gipfeltreffen erwartet. Putin geht es weder um einen Gebietsaustausch noch einen Waffenstillstand in der Ukraine. Er möchte mit Trump über die aus seiner Sicht wirklich großen Themen sprechen: wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA und ein Abkommen zur atomaren Abrüstung zum Beispiel. Zum Artikel (SZ Plus)
Ukraine kann Lage bei Pokrowsk offenbar stabilisieren.Die Situation an der Front bleibt für die ukrainische Armee angespannt. Vieles in dem schwer umkämpften Gebiet bei Pokrowsk ist weiter unklar, doch immerhin gelingt es den Landesverteidigern nun offenbar, die Lage dort zu stabilisieren. Die Lage an der Front in Karten. Zum Artikel (SZ Plus)
Was heute wichtig war
UN-Plastikabkommen vorerst gescheitert. In der sechsten Verhandlungsrunde in Genf können sich die 184 Länder nicht auf ein Abkommen zur Bekämpfung der weltweiten Plastikverschmutzung einigen. Länder, die unter dem Müll leiden und von der EU unterstützt werden, stehen unversöhnlich den Erdöl produzierenden Staaten entgegen. Und die Verhandlungsführer haben es geschafft, beide Seiten gegen sich aufzubringen. Zum Artikel (SZ Plus)
Pakistan schiebt Afghanen aus dem deutschen Aufnahmeprogramm ab. Seit dieser Woche werden Menschen aus Afghanistan, die auf ihre Ausreise nach Deutschland warten, in Pakistan festgenommen. Es handelt sich um ehemalige afghanische Ortskräfte, die bereits Teil des Bundesaufnahmeprogramms sind. Die neue deutsche Regierung will aber keine Flüchtlinge mehr aufnehmen und in Pakistan sind sie auch nicht mehr willkommen. Zum Artikel (SZ Plus)
- MEINUNG Wenn man nirgendwo mehr willkommen ist (SZ Plus)
Prozess um mutmaßliche Entführung: Steakhaus-Erbin Block sagt vor Gericht aus. Mit dem Boot, einer falschen Lehrerin oder mithilfe einer Maskenbildnerin: Schon vor der Entführung in der Silvesternacht 2024 gab es viele Ideen, wie die Kinder von Christina Block aus Dänemark zurückgeholt werden könnten. „Das klingt heute total abenteuerlich“, sagt sie vor Gericht – und sieht sich doch im Recht. Zum Artikel (SZ Plus)