SZ am Abend : Nachrichten am 27. November 2024

vor 23 Stunden 1

Was heute wichtig war

Brandenburg: SPD und BSW einigen sich auf Koalitionsvertrag. Es wäre das erste Zweierbündnis der beiden Parteien auf Landesebene. Dietmar Woidke könnte noch in diesem Jahr als Ministerpräsident wiedergewählt werden. Zum Artikel

Russland weist zwei ARD-Journalisten aus. Das russische Außenministerium begründet das mit einer Ausweisung von russischen Korrespondenten durch deutsche Behörden – was das Auswärtige Amt zurückweist. Die ukrainische Großstadt Ternopil kämpft mit Folgen von Drohnenattacken. Zum Liveblog zum Krieg in der Ukraine

VW zieht sich aus Uiguren-Provinz Xinjiang in China zurück. Der Standort wurde wegen Zwangsarbeitsvorwürfen kritisiert. Jetzt verkaufen Volkswagen und sein Partner SAIC ein Werk und eine Teststrecke. Zum Artikel

EXKLUSIV Lauterbach verwehrte dem RKI monatelang, das Corona-Risiko herabzustufen. Das Robert Koch-Institut wollte im Februar 2022 das Corona-Risiko von „sehr hoch“ auf „hoch“ herabsetzen. Nun zeigen E-Mails: Der Gesundheitsminister persönlich verhinderte das. Zum Artikel (SZ Plus)

EU-Parlament bestätigt von der Leyens neue Kommission. In ihrer zweiten Amtszeit steht von der Leyen vor großen Problemen. Es stimmten 370 der 720 Abgeordneten für die Kommission, so knapp war das selten. 282 votierten gegen sie, 26 Parlamentarier enthielten sich. Die neue Kommission soll am 1. Dezember ihre Arbeit aufnehmen. Zum Artikel

Weitere wichtige Themen des Tages:

Krieg in Nahost

Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah hält. In den Stunden zuvor gab es noch heftige Angriffe, zur vereinbarten Zeit wird es still. Obwohl die israelische Armee davor warnt, machen sich die Bewohner des teils evakuierten Südlibanon auf den Weg nach Hause. Zum Liveblog zum Krieg in Nahost

Wie die Waffenruhe in Libanon aufgenommen wird. Die Hisbollah ist extrem geschwächt, trotzdem präsentieren sich Mitglieder der Terrormiliz nun wie Sieger. Vielen Libanesen ist das erst einmal egal, sie sind müde und wollen einfach nur nach Hause. Zum Artikel

Die Mullahs drohen – und wirken verunsichert. Irans Verbündete gegen Israel sind geschwächt, das Regime selbst ist es auch. Es führt sogar wieder Gespräche über das Atomprogramm, also das, womit Iran noch drohen kann. Zum Artikel

Gesamten Artikel lesen