Sergej Lawrow: Russland will kein Einfrieren der Front in der Ukraine

vor 2 Tage 2

Der russische Außenminister hat einen Vorschlag des US-Präsidenten zur Beendigung des Ukrainekriegs abgelehnt. Trump hatte zuvor angeregt, den Frontverlauf einzufrieren.

21. Oktober 2025, 15:11 Uhr Quelle: DIE ZEIT, dpa, vra

10 Kommentare

Artikelzusammenfassung

Lawrow lehnt Trumps Vorschlag ab, die Kämpfe entlang der Frontlinie einzustellen. Ursachen des Krieges dürften nicht vergessen werden, so der russische Außenminister. Die Befreiung der Ukraine vom aktuellen "Regime" sei notwendig, betonte Lawrow. Eine sofortige Waffenruhe war nicht Teil der Absprachen beim Treffen in Alaska. Die Situation bleibt spannend, der Artikel wird weiter aktualisiert.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?

Ukrainische Soldaten während einer Trainingseinheit im Osten des Landes. US-Präsident Trump hatte gefordert, die Kämpfe entlang des aktuellen Frontverlaufs zu beenden.

Der russische Außenminister Sergeji Lawrow hat einen Vorschlag des US-Präsidenten Donald Trump zurückgewiesen. Dieser hatte gefordert, die Kämpfe entlang der aktuellen Frontlinie einzustellen. Russland und die Ukraine sollten jeweils dort bleiben, wo sich ihre Truppen aktuell befänden, alles Weitere sei "sehr schwer auszuhandeln".

Der russische Außenminister entgegnete, dass die Ursachen des Krieges in Vergessenheit gerieten, "wenn man einfach so aufhört". Er argumentierte, dass die Ukraine von ihrem bisherigen "Regime" befreit werden müsse. Eine sofortige Waffenruhe sei abgesehen davon nicht Teil der Absprachen beim Treffen der beiden Präsidenten in Alaska gewesen.

Der Artikel wird weiter aktualisiert.

Gesamten Artikel lesen