Sabrina Carpenter würde gern Handys ihrer Konzertbesucher wegschließen lassen

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Gerade erst sorgte sie mit dem Cover zu ihrem neuen, Ende August erscheinenden Album »Men's Best Friends« für Aufregung. Man sieht sie in High-Heels auf den Knien robben, während ihr von oben eine Männerhand am blonden Schopf reißt, als sei sie ein Hund. Ist das Satire auf unterwürfige Blow-Job-Posen gemeint? Oder, ganz im Gegenteil, ist das bloß ein frauenverachtender dummer Scherz?

Carpenter, 26, kam nach eigenen Aussagen auf die Idee des temporären Handy-Verbots, als sie eine Show der Soul-Formation Silk Sonic in Las Vegas gesehen hat. Vor dem Auftritt habe man auch ihr Handy weggeschlossen. »Ich habe noch nie ein besseres Erlebnis auf einem Konzert gehabt«, schwärmt Carpenter. Es habe sich angefühlt, als sei sie in die Siebzigerjahre zurückgereist. »Alle haben gesungen, getanzt und sich angeguckt und zusammen gelacht. Es fühlte sich einfach wunderschön an.«

Carpenter gerierte sich in dem Interview allerdings auch nicht als radikale Handy-Hasserin. Sie sagte: »Ich kann die Leute nicht dafür anklagen, dass sie gute Erinnerungen festhalten wollen.« Aber sie fühle sich einfach nicht wohl, wenn die ganze Zeit Handy-Kameras auf sie gerichtet seien. Ihre Fans sollten bitte bedenken, über wie lange Zeit sie mit ihren neuen Album »Men's Best Friends« unterwegs sein wolle, und welches Alter sie inzwischen habe. »Da könnt Ihr doch nicht die ganze Zeit auf mein Gesicht zoomen.«

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