
Alla Yacentyuks Sohn Danylo ist zurück bei seiner Mutter in Cherson. Zuvor war von den Russen entführt worden.
Alla Yacentyuks Sohn Danylo ist zurück bei seiner Mutter in Cherson. Zuvor war von den Russen entführt worden.
Foto: André Hirtz/Funke Foto Services/IMAGO
Foto: André Hirtz/Funke Foto Services/IMAGO
Seit Kriegsbeginn hat der Kreml etwa 20 000 Kinder nach Russland verschleppen lassen. Nur ein kleiner Teil von ihnen ist zurückgekehrt, einige wenige auch mithilfe von Melania Trump.
Den Einsatz der First Lady weiß die Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk zu schätzen. Aber sie kritisiert: Die Weltgemeinschaft vergisst die Kinder in den besetzen Gebieten.

Alla Yacentyuks Sohn Danylo ist zurück bei seiner Mutter in Cherson. Zuvor war von den Russen entführt worden.
Alla Yacentyuks Sohn Danylo ist zurück bei seiner Mutter in Cherson. Zuvor war von den Russen entführt worden.
Foto: André Hirtz/Funke Foto Services/IMAGO
Foto: André Hirtz/Funke Foto Services/IMAGO
Seit Kriegsbeginn hat der Kreml etwa 20 000 Kinder nach Russland verschleppen lassen. Nur ein kleiner Teil von ihnen ist zurückgekehrt, einige wenige auch mithilfe von Melania Trump.
Den Einsatz der First Lady weiß die Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk zu schätzen. Aber sie kritisiert: Die Weltgemeinschaft vergisst die Kinder in den besetzen Gebieten.
18. Dezember 2025
| Lesezeit: 5 Min.












English (US) ·