In Pakistan haben Sicherheitskräfte die Proteste für die Freilassung des inhaftierten Ex-Premiers Imran Khan in Islamabad zerschlagen. Khans Partei meldete am Mittwoch, man ziehe sich zurück. Am Dienstag hatten sich laut Polizei mehr als 10 000 Demonstranten versammelt. Sicherheitskräfte gingen gegen sie vor. Am Sonntag waren Khans Anhänger in Richtung Islamabad aufgebrochen, um seine Freilassung zu erzwingen. Bei den Ausschreitungen kamen laut Innenministerium sech Sicherheitskräfte ums Leben. Nach Angaben aus Krankenhäusern wurden zwei Demonstranten getötet. Es sei zu 1500 Festnahmen gekommen, teilte die Polizei mit. Khan sitzt wegen Korruptionsvergehen in Haft, Dutzende Strafverfahren laufen gegen ihn. Er sieht sich als Justizopfer.
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