Ein ukrainischer Staatsangehöriger soll 2022 an der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen sein. Laut BGA gilt er als einer der Koordinatoren der Aktion.
Aktualisiert am 21. August 2025, 12:23 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
AFP,
dpa,
voi
Artikelzusammenfassung
Die Bundesanwaltschaft hat einen ukrainischen Staatsangehörigen wegen mutmaßlicher Sabotage an den Nord-Stream-Gaspipelines festnehmen lassen. Der Mann wurde in Italien von den Carabinieri gefasst und soll einer der Koordinatoren der Aktion sein. Ihm wird unter anderem das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vorgeworfen. Die Ermittlungen laufen weiter, und der Artikel wird aktualisiert, um neue Informationen zu liefern.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Die Bundesanwaltschaft (BGA) hat einen ukrainischen Staatsangehörigen wegen mutmaßlicher Sabotage an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee festnehmen lassen. Der Mann wurde in Italien durch Carabinieri gefasst.
Der Beschuldigte sei mutmaßlich einer der Koordinatoren der Aktion, teilte die Behörde in Karlsruhe mit. Dem Beschuldigten wird unter anderem das gemeinschaftliche Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vorgeworfen.