In ihrem neuen Buch erzählt Lea Ypi vom überaus komplexen Leben ihrer albanischen Großmutter. Hier spricht sie über die ebenso komplexe Frage, warum die Ressentiments der Rechten derzeit so stark sind und die linken Antworten darauf so wirkungslos.
Aus der
ZEIT Nr. 51/2025
Aktualisiert am 9. Dezember 2025, 15:08 Uhr
Artikelzusammenfassung
Lea Ypi beleuchtet in ihrem Buch "Aufrecht. Überleben im Zeitalter der Extreme" das Leben ihrer Großmutter und zieht Parallelen zur Gegenwart. Dabei diskutiert sie die Komplexität von Identität, Moral und politischer Gewalt. Die Analyse historischer Muster und die Rolle von Ideologien in verschiedenen Zeiten stehen im Fokus. Ypi reflektiert über die Bedeutung von Humanität, Erinnerung und die Herausforderungen für eine transnationale sozialistische Perspektive. Trotz der düsteren politischen Realitäten betont sie die Notwendigkeit von Hoffnung und aktiver Handlungsbereitschaft für eine bessere Zukunft.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?