KI-Agenten: Sprachmodelle bedienen eigenständig Software | c’t uplink

vor 16 Stunden 3

Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen Anwendern manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welches Anbieters loslegen können.

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Drei c’t-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge erledigen lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c’t uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik.

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Zu Gast im Studio: Jo Bager, Jan Mahn, Sylvester Tremmel
Host: Greta Friedrich
Produktion: Ralf Taschke

Mehr zum Thema KI-Agenten und zum Model Context Protocol finden Sie in der c’t-Ausgabe 17/2025, auf ct.de sowie in der c’t-App für iOS und Android. Die Ausgabe 17/2025 gibt es ab dem 8. August 2025 am Kiosk.

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

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(gref)

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