Jeffrey Epstein: Trump gab laut US-Justizministerium keine Anweisungen zu Epstein-Akten
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Trotz ihrer Freundschaft wird Trump in den Akten um Sexualstraftäter Epstein nicht erwähnt. Das US-Justizministerium weist Zweifel angesichts der Schwärzungen zurück.
20. Dezember 2025, 19:22 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
dpa,
svj
Artikelzusammenfassung
US-Justizministerium bestreitet Manipulation von Epstein-Akten für Trump-Schutz. Stellvertretender Justizminister verneint Zurückhaltung von Informationen und Bearbeitung von Material zum Epstein-Skandal mit Bezug zum Präsidenten. Todd Blanche betont, dass keine Anweisung zur Veränderung von Dateien gegeben wurde. Die Situation bleibt weiterhin im Fokus und der Artikel wird fortlaufend aktualisiert.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Das US-Justizministerium hat nach eigenen Angaben bei der Veröffentlichung von Akten zum gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein keine Dateien verändert, um Präsident Donald Trump zu schützen. Nichts werde deswegen zurückgehalten, sagte der stellvertretende Justizminister Todd Blanche bei ABC News. Blanche verneinte auch die Frage, ob es eine Anweisung gegeben habe, Material zum Epstein-Skandal zu bearbeiten, das einen Zusammenhang zum Präsidenten habe.