Internationale Beziehungen: Kolumbien wird Teil von Chinas Investitionsoffensive Neue Seidenstraße

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China und Kolumbien wollen ihre Zusammenarbeit aufwerten. Kolumbien tritt daher einem chinesischen Handelsrouten-Projekt bei. Laut Kolumbien ein "historischer Schritt".

14. Mai 2025, 13:41 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa,

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 Auch die Staatschefs Kolumbiens und Chinas waren bei der Unterzeichnung des Abkommens zum kolumbianischen Beitritt zur Neuen Seidenstraße dabei.
Auch die Staatschefs Kolumbiens und Chinas waren bei der Unterzeichnung des Abkommens zum kolumbianischen Beitritt zur Neuen Seidenstraße dabei. © Huang Jingwen/​imago images

Kolumbien ist der chinesischen Investitionsoffensive Neue Seidenstraße beigetreten. Bei einem gemeinsamen Treffen, bei dem auch Chinas Präsident Xi Jinping und der kolumbianische Präsident Gustavo Petro anwesend waren, unterzeichneten die beiden Länder ein entsprechendes Abkommen zur Aufnahme Kolumbiens in das Programm, wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.

Der formelle Beitritt Kolumbiens solle laut Xi die Zusammenarbeit beider Länder qualitativ aufwerten. Das Abkommen sei ein "historischer Schritt, der beiden Ländern neue Möglichkeiten für Investitionen, technologische Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung eröffnet", teilte das kolumbianische Außenministerium mit. Sein Land könne nun "mit der ganzen Welt auf der Grundlage von Gleichheit und Freiheit interagieren", postete Pedro auf X. 

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