Hitze in Deutschland: Wenn die Heimat zum Backofen wird

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In München kühlen sich Menschen im Eisbach im Englischen Garten ab: In Deutschland erwarten Meteorologen bis zu 39 Grad.

Angesichts der zunehmenden Hitzewellen fordert die bayerische Grünen-Landtagsfraktionschefin Katharina Schulze Klimaanlagen für Schulen, Kitas, Kliniken und Altenheime.

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In Peine in Nordrhein-Westfalen brennen Heuballen neben der A2: Mittwoch soll der bisher heißeste Tag des Sommers werden.

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In Wehrheim bei Frankfurt am Main trinkt ein Islandpferd Wasser aus einem Schlauch: Dem Deutschen Wetterdienst zufolge war der Juni in Deutschland erneut außergewöhnlich warm und viel zu trocken.

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Gerste auf einem Acker der Agrargenossenschaft Groß Machnow im Süden von Berlin: Wissenschaftlern zufolge führt der Klimawandel dazu, dass Hitzewellen häufiger vorkommen, heftiger sind und länger andauern.

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Ein Bauer erntet mit einem Mähdrescher auf einem Feld bei Frankfurt am Main. Für Dienstag sollen im Raum Mannheim Temperaturen bis zu 38 Grad möglich sein. Und auch nach Sonnenuntergang ist an Abkühlung kaum zu denken – sogenannte tropische Nächte mit Temperaturen über 20 Grad stehen bevor.

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Berlin-Besucher sitzen oder stehen an der Spree in der Nähe der East Side Gallery: In Berlin und Brandenburg ist die langjährige Mitteltemperatur im Juni um 2,2 Grad überschritten worden.

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Die Stadt Köln macht auf einem Standmonitor auf ein Hitzeportal aufmerksam. Dort gibt die Stadt Tipps zum richtigen Verhalten und verrät, wo man sich abkühlen kann.

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Henning Kaiser / dpa

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Mitarbeiter des Brand- und Katastrophenschutzes der Gemeinde Nuthe-Urstromtal stehen vor einem Feuerwehrfahrzeug: Brandenburg gehörte im Juni mit einem Niederschlag von 38 Litern pro Quadratmeter zu den trockensten Regionen Deutschlands.

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Braunbärmama Idun genießt bei sommerlicher Hitze mit ihrem Nachwuchs eine Eisbombe. Für die Bären ist das Eis eine willkommene Abwechslung bei dem heißen Wetter. Sie kühlen sich ansonsten auch in einem Teich ab.

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