Der neue M5-Chip zieht im MacBook Pro 14 Zoll ein und verspricht mehr Leistung, insbesondere für die SSD und KI-Berechnungen. Wie viel besser ist es wirklich?
Das neue MacBook Pro M5: Schneller Chip – doch was sonst noch?
(Bild: heise medien)
19:05 Uhr
Lesezeit: 10 Min.
- Test: Das neue MacBook Pro mit M5 – und ohne Netzteil
- Der neue M5-Chip
- Doppeltes Tempo für die SSD
- Schnittstellen wie gehabt
- Fazit und Testtabellen
Auf eine Pro- und Max-Ausführung müssen wir noch warten, aber Apple hat den neuen M5-Chip in diesem Jahr nicht nur dem iPad Pro, sondern gleichzeitig auch der Vision Pro und dem MacBook Pro mit 14-Zoll-Display spendiert. Wie schon im Jahr zuvor gibt es das MacBook Pro neben Silber in der Farbe Space Schwarz. Äußerlich hat sich nichts getan, als Schnittstellen finden sich 3 x USB-C mit Thunderbolt 4, eine Buchse für iPhone-Headsets oder (auch hochohmige Kopfhörer) und MagSafe zum Laden.
Auf der rechten Seite befindet sich ein SD-Kartenslot und ein HDMI-Anschluss, die beide dem MacBook Air fehlen. Uns stand ein MacBook Pro 14 Zoll M5 mit je 10 CPU- und GPU-Cores, 32 GByte RAM, 1 TByte SSD sowie Nanotextur-Display zum Test zur Verfügung, das nach Liste 2739 Euro kostet.
- Der M5 bringt einen Leistungsschub, insbesondere bei der SSD und der GPU.
- Die Akkulaufzeiten sind trotz eines sparsameren Prozessors gesunken.
- Das MacBook Pro zieht bis zu 86 Watt, das Netzteil fehlt im Lieferumfang.
Das unveränderte Display soll mit HDR-Inhalten bis zu 1600 Nits (= Candela pro Quadratmeter) hell leuchten. Wir konnten mit unserem kalibrierten Leuchtdichtemessgerät punktuell 1440 Nits messen. Im Normalbetrieb in Innenräumen erreichte das Panel um 490 Nits. Laut Apple sollen draußen im Sonnenlicht auch mit SDR-Inhalten bis zu 1000 Nits möglich sein. Wir konnten beim trüben Herbstwetter nur 630 Nits herauskitzeln.
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