Haus der Geschichte in Bonn: 3.850 Mal Deutschland
vor 2 Tage
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Das Haus der Geschichte in Bonn hat eine neue Dauerausstellung. Sie erzählt den Deutschen, wer sie sind – und zeigt, wie grundlegend sich die historischen Perspektiven verschoben haben.
9. Dezember 2025
Artikelzusammenfassung
Das Haus der Geschichte in Bonn hat nach 30 Jahren eine neue Ausstellung eröffnet, die die deutsche Geschichte von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart reflektiert. Unter der Leitung von Harald Biermann präsentiert das Museum eine Vielzahl von Exponaten, die die historischen Ereignisse lebendig werden lassen. Die Ausstellung thematisiert auch die Einwanderungsgeschichte und rechte Gewalt in Deutschland. Trotz der Herausforderungen der Gegenwart, wie der Coronapandemie und politischen Spannungen, gelingt es dem Haus, die Geschichte auf eindrucksvolle und vielschichtige Weise zu präsentieren. Besucher können sich aktiv mit den historischen Themen auseinandersetzen und erkennen, dass sie selbst Teil der Geschichte sind.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Die Geschichte geht uns so schnell nicht aus. Das Heute ist flüchtig, das Morgen ungewiss, aber verlässlich türmt sich hinter uns ein gelebter Tag auf den anderen. Was bleibt, sammelt das Haus der Geschichte (HDG) in Bonn, das historische Museum zur Geschichte der Bundesrepublik. Es bewahrt, woran wir uns morgen erinnern werden. Beiläufiges wie Covidmasken, Gewichtiges wie ein Armeefahrzeug vom Bundeswehreinsatz in Afghanistan. Seit mehr als drei Jahrzehnten historisiert es die Gegenwart und vergegenwärtigt in einer Dauerausstellung, was war. Unweigerlich geriet es dadurch in einen Ereignisstau. Die Zeit schritt voran, der Raum blieb derselbe. Im Herbst 2024 schloss das Haus seine Pforten: Alles kam raus, alles wurde erneuert.