Das Allzweckmittel des Donald Trump lautet: Zölle, vorzugsweise großgeschrieben und mit vielen Ausrufezeichen. So auch jetzt, wenn er Mexiko, Kanada und China mit Zusatzzöllen auf alle Importe bedroht, falls diese nicht illegale Migration und Drogen in die USA stoppen. Dabei fällt der künftige US-Präsident in seine alte Angewohnheit zurück, andere Länder mit Zöllen erpressen zu wollen, um Lösungen für Probleme zu finden, die mit Zöllen gar nicht gelöst werden können. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was auch Deutschland in der kommenden Legislaturperiode drohen könnte.
Handelskonflikte:Gute Zölle, schlechte Zölle
26. November 2024, 14:45 Uhr
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