Gazastreifen: Verteilzentren für Hilfsgüter nach Pause wieder geöffnet

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Nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) wurden am Dienstag 27 weitere Menschen nahe eines Verteilzentrums getötet. Die israelischen Streitkräfte erklärten, Schüsse in die Nähe von Verdächtigen abgefeuert zu haben. Der Vorfall werde untersucht.

Ärzte ohne Grenzen gegen »Militarisierung« humanitärer Hilfe

Weitere Kritik an der GHF wurde am Donnerstag laut, als rund 100 Mitarbeitende der Nichtregierungsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) gegen eine »Militarisierung« humanitärer Hilfe im Gazastreifen protestierten. Das neue System der Hilfslieferungen durch die GHF sei »nicht nur ineffizient, sondern vor allem gefährlich und entmenschlichend, was zu zahlreichen Toten und Verletzten unter der Zivilbevölkerung führt«, kritisierte der Chef von MSF-Schweiz, Stephen Cornish.

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