Friedrich Merz in Italien: Merz hilft Meloni

Artikelzusammenfassung

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bezeichnet Italien als das Sehnsuchtsland der Deutschen, während er in Rom mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zusammenkommt. Meloni, die innenpolitisch unter Druck steht, war nicht bei einem Treffen mit anderen europäischen Staatschefs in Kyjiw dabei, was Kritik hervorrief. Die Italiener lehnen militärische Hilfe für die Ukraine ab, was Meloni in eine schwierige Position bringt. Merz betont die strategische Partnerschaft zwischen Deutschland und Italien und unterstützt Meloni in ihrem Bemühen um einen Waffenstillstand in der Ukraine.

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Wenn ein Deutscher eine Italienerin trifft, wird er früher oder später sagen: "Italien ist mein Sehnsuchtsland!" Darauf kann man Wetten abschließen. Im Falle des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU) hätte man sie gewonnen. Als er nämlich am Samstagabend gemeinsam mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in Rom vor die Presse trat, kam ihm dieses Wort über die Lippen.

Wobei man Merz nicht unrecht tun darf. Er sagte nämlich: "Italien ist das Sehnsuchtsland der Deutschen!" Der Kanzler machte also Meloni im Namen des deutschen Volkes ein Kompliment. Meloni war darüber sichtlich erfreut.