Der Debütroman der Schriftstellerin Fiona Sironic, gerade für den Buchpreis nominiert, handelt von der Klimakatastrophe. Lässt sich der nur noch in der Fiktion beikommen?
25. August 2025, 18:07 Uhr
Artikelzusammenfassung
Fiona Sironic, nominiert für den Deutschen Buchpreis, thematisiert in ihrem Debütroman die Klimakrise und Digitalisierung. Die Protagonisten Era und Maja reagieren unterschiedlich auf die Katastrophen: Era dokumentiert das Artensterben, während Maja in Zerstörungswut ausbricht. Die Verbindung von Klimakrise und Digitalisierung spiegelt sich in der Isolation der Figuren und der Einschränkung von Majas Leben wider. Der Roman zeigt, wie die Figuren mit persönlichen Krisen und struktureller Gewalt umgehen, während sie eine Form von solidarischem Miteinander suchen. Sironics Werk wirft Fragen auf, wann Informationen zu Wissen werden und wie wir mit den Herausforderungen der Zeit umgehen.
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