Fall Jeffrey Epstein: Donald Trump soll in Epstein-Akten vorkommen

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24. Juli 2025, 2:20 Uhr

Lesezeit: 4 Min.

Immer mehr US-Amerikaner fordern die Freigabe der Akten zu Epstein.
Immer mehr US-Amerikaner fordern die Freigabe der Akten zu Epstein. (Foto: RONALDO SCHEMIDT/AFP)

Der US-Präsident wurde offenbar im Mai von Justizministerin Pam Bondi informiert, dass sein Name in den Ermittlungsakten gegen den Sexualverbrecher Jeffrey Epstein auftaucht. Es handle sich dabei um unbestätigte Zeugenaussagen, die auf Hörensagen beruhen.

Von Fabian Fellmann, Washington

Es will Donald Trump einfach nicht gelingen, die Diskussion über die Epstein-Akten aus den Schlagzeilen zu verdrängen. Am Mittwoch sind die ersten Hinweise dazu aufgetaucht, das zutrifft, was schon lange vermutet worden war: Trumps Name stehe in den Unterlagen zu den Ermittlungen gegen den Sexualstraftäter, berichtete das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme hochrangige Regierungsvertreter. Mehrere andere Medien bestätigten die Nachricht wenig später mit eigenen Quellen.

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