Wie uns das Internet verändert, und wie wir es nutzen sollten. Ein Gespräch mit Douglas Rushkoff
Aus der
ZEIT Nr. 51/2025
Aktualisiert am 9. Dezember 2025, 15:29 Uhr
Artikelzusammenfassung
Das Internet wurde durch Business entmenschlicht, als es von nichtkommerziell zu kommerziell wechselte und Verhalten beeinflusste, anstatt Geist zu erweitern. Reiche Tech-Milliardäre des Silicon Valley sehen Technologie als Kontrollmittel, nicht als Werkzeug für die Menschheit. Trotzdem gibt es Hoffnung in dezentralen Internetprojekten und lokalen Gemeinschaften, die menschliche Interaktion fördern. Rushkoff plädiert für eine Rückbesinnung auf kleinere, kooperative Lösungen, um die Macht der Milliardäre einzudämmen und die Menschlichkeit im digitalen Raum zu bewahren. Letztlich geht es darum, das "Sozial" zurück in den "Sozialismus" zu bringen, ohne dabei in ideologische Muster zu verfallen.
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