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Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Handelskonflikts haben sich Chinas Präsident Xi Jinping und US-Präsident Donald Trump in der südkoreanischen Stadt Busan getroffen. Beide Männer schüttelten sich vor laufenden Kameras die Hände, bevor sie sich für Beratungen zusammensetzten.
Dabei gaben sie sich zum Auftakt versöhnlich: Xi sagte, zwar seien beide Seiten nicht immer einer Meinung und Reibungen zwischen den beiden führenden Volkswirtschaften der Welt seien ab und an normal. Er sei überzeugt, dass beide Seiten sich helfen könnten, erfolgreich zu sein.
Trump wiederum erklärte, er gehe davon aus, dass man für eine »lange Zeit« eine »fantastische Beziehung« haben werde. Er lobte Xi als einen großartigen Führer eines großartigen Landes.
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Zur Debatte dürften bei dem Treffen unter anderem Chinas Exportkontrollen auf seltene Erden (hier mehr dazu ), die US-Zölle auf Importe aus der Volksrepublik sowie geopolitische Themen stehen, darunter etwa der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Die Staatschefs trafen sich am Rande des im südkoreanischen Gyeongju tagenden Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec). Es war das erste Mal seit 2019, dass sich Trump und Xi persönlich sprachen. Damals hatte der US-Präsident in seiner ersten Amtszeit Xi im japanischen Osaka während des G20-Gipfels getroffen.
Unmittelbar vor seinem aktuellen Treffen mit Xi hatte Trump die sofortige Wiederaufnahme von US-Atomwaffentests angekündigt (mehr dazu hier).
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