Black Friday 2024: Gute Deals für MacBooks, AirTags und AirPods

vor 3 Stunden 1

Verkaufsaktionen zum Black Friday am 29. November gibt es zuhauf – auch bei Apple-Geräten. Die vermeintlichen Schnäppchen sind jedoch oft keine, weil es sich etwa um Auslaufmodelle oder unvorteilhafte Konfigurationen handelt – ein schlechter Deal. Neben vielen Preissenkungen bei Software für iOS, iPadOS und macOS sind aber auch interessante Hardware-Angebote auszumachen: Besonders beim MacBook Air lohnt sich ein Blick auf die Aktionen, teils auch bei MacBook Pro M4 sowie Mac mini M4.

Das MacBook Air hat Apple zuletzt im Frühjahr 2024 mit dem M3-Chip aktualisiert. Jüngst gab es zudem ein Speicher-Upgrade, standardmäßig sind jetzt 16 GByte mit an Bord – das macht die aktuellen Angebote attraktiv. Achten Sie darauf, dass es sich nicht noch um eines der Modelle mit nur 8 GByte RAM handelt, auch diese versuchen Händler derzeit loszuschlagen – oft gar nicht sonderlich viel billiger.

Das 13" MacBook Air M3 verkauft Amazon in der Basiskonfiguration (mit 16 GByte RAM und 256 GByte SSD) aktuell für knapp 1000 Euro. Bei Apple kostet es 1300 Euro. Ab dem 29. November legt der Hersteller einen Einkaufsgutschein in Höhe von 175 Euro bei, der sich aber wieder nur im Apple Store ausgeben lässt.

Auch andere Händler bieten es für rund um 1000 Euro an. Der Vorgänger MacBook Air M2 (Baujahr 2022) lässt sich übrigens – jetzt ebenfalls mit 16 GByte RAM – für knapp 900 Euro finden, etwa bei Saturn.

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Für 1200 Euro listet Amazon das 13" MacBook Air M3 in der höheren Ausführung mit 512 GByte SSD (sowie 10-Core GPU und etwas leistungsfähigerem Netzteil). Das ist ein neuer Tiefpreis für diese für viele Nutzer wohl optimale Konfiguration, für die Apple immerhin 1529 Euro veranschlagt (ab Freitag mit 175 Euro Geschenkkarte).

Mit größerem 15-Zoll-Display führen mehrere Händler wie Cyberport das MacBook Air M3 für unter 1300 Euro (16 GByte RAM, 256 GByte SSD). Die Variante mit 512 GByte SSD gibt es zum Black Friday für rund 1500 Euro, auch das ist ein neuer Tiefpreis.

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Ein Nachfolger des MacBook Air M3 wird im Frühjahr 2025 erwartet, möglicherweise wieder im März. Die Neuauflage kommt wohl mit noch flotterem M4-Chip. Zudem dürfte Apple die Einschränkungen beim Support externer Monitore ausräumen, sodass das MacBook Air M4 wohl zwei externe Bildschirme parallel zum integrierten unterstützt. Ein Preissprung ist zwar nicht zu erwarten, zum Start kann der Handel den höheren Apple-Preis gewöhnlich aber nur geringfügig unterbieten.

Deutlich geringer fallen die Preissenkungen beim neuen MacBook Pro M4 aus. Dafür sind die Modelle noch ganz frisch auf dem Markt und extrem leistungsfähig, wie auch der Test von Mac & i zeigte. Besonders die Basiskonfiguration hat Apple erheblich aufgewertet.

Das MacBook Pro M4 gibt es ab knapp 1700 Euro (ab 1689 €) (16 GByte RAM, 512 GByte SSD), bei Apple kostet es 1900 Euro. Der Vorteil gegenüber dem MacBook Air ist besonders das deutlich bessere HDR-fähige 120-Herz-Display sowie die zusätzlichen Schnittstellen – allerdings auch ein höheres Gewicht.

Mit M4 Pro (24 GByte RAM, 512 GByte SSD, Thunderbolt 5) geht es bei 2050 Euro los, das kostet bei Apple 2400 Euro. Das größere MacBook Pro mit 16"-Display (M4 Pro, 24 GByte RAM, 512 GByte SSD) wird ab 2550 Euro angeboten. Apple klammert die neuen M4-Modelle bei der hauseigenen Black-Friday-Aktion übrigens ganz aus.

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Wer einen Desktop-Mac bevorzugt, findet vereinzelte Angebote für den bereits sehr leistungsfähigen Mac mini M4. Käufer sollten sich allerdings auf Wartezeiten einstellen, da so mancher Händler nur einen sehr geringen oder gar keinen Bestand hat, wie die vergangenen Wochen zeigten. Die Basiskonfiguration wird für rund 650 Euro angeboten, bei Apple kostet sie 700 Euro. Der Mac mini M4 Pro ist ab knapp 1500 Euro zu finden.

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Der 4-er Pack AirTags liegt bei knapp 90 Euro. Günstigere Alternativen von Drittherstellern kann man bei Amazon auch schon für unter 30 Euro im Viererpack beziehen. Diese bieten die gleichen Funktionen in Apples "Wo ist?"-Netzwerk und lassen sich direkt am Schlüsselding befestigen. Es fehlt nur der Ultrabreitbandchip für die zentimetergenau Ortung im Nahbereich. Je nach Einsatzzweck lässt sich darauf auch verzichten.

AirPods Pro 2 (USB-C) gibt es zum Black Friday für knapp 200 Euro. Apple rüstet die In-Ears regelmäßig per Software-Update mit neuen Funktionen aus, zuletzt kam eine Hörhilfefunktion hinzu. 2025 könnte ein Nachfolger erscheinen, handfeste Details gibt es aber noch nicht.

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Die Telekom bietet ihren Kunden am Donnerstag die AirTags im 4er-Pack für 76 Euro an. Am Freitag soll es die AirPods Pro 2 für 176 Euro in der Magenta-App geben. Diese Aktionen sind gewöhnlich aber schnell vergriffen.

(lbe)

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