US-Regierung setzt Offshore-Windprojekte aus - "nationale Sicherheitsrisiken" als Begründung. Windräder könnten Radar- und Navigationsanlagen stören, so Innenminister Doug Burgum. Pachtverträge für alle größeren Projekte vorerst ausgesetzt, bis technische Lösungen gefunden sind. Trump als Windkraft-Gegner im Fokus. Situation bleibt spannend, weitere Updates folgen.
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Die US-Regierung hat alle
größeren Offshore-Windprojekte
vor der US-Küste vorerst ausgesetzt. Das Innenministerium begründete dies mit "nationalen Sicherheitsrisiken". Die Windräder könnten Radar- und Navigationsanlagen stören, sagte US-Innenminister Doug Burgum in einer Erklärung. Diese
Störungen würden "durch die Bewegung massiver Turbinenblätter und die
stark reflektierenden Türme verursacht" und so unter anderem militärische Ziele verschleiern.
Daher würden die Pachtverträge für alle im Bau befindlichen groß angelegten Offshore-Windprojekte in
den Vereinigten Staaten ausgesetzt, bis das Verteidigungsministerium und andere
Behörden technische Lösungen erarbeitet hätten, hieß es weiter.
US-Präsident Donald Trump ist ein erklärter Gegner von Windkraft.