Top-Angebote: Mähroboter ohne Begrenzungskabel aus 2024 bis zu 44 % günstiger

vor 8 Stunden 1

Mähroboter, die ohne Begrenzungskabel auskommen, sind relativ teuer. Doch Geräte aus dem Vorjahr locken mit kräftigen Rabatten. Wir zeigen die besten Angebote.

Wer einmal einen Mähroboter mit Begrenzungsdraht verwendet hat, weiß, welche Nachteile diese Geräteklasse bietet: Wird etwa ein Pflanzentopf umgestellt, darf man das Kabel erneut verlegen. Der Einsatz der Robo-Ziege wird auch durch einen Kabelbruch verhindert. Aus gutem Grund entscheiden sich daher viele für ein Modell, das mit GPS, Lidar oder Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz ganz ohne das zeitraubende Verlegen eines Kabels navigiert. Mehr Informationen zu den Unterschieden bietet unser Beitrag Husqvarna, Ecovacs & Co.: Das können Mähroboter ohne Begrenzungskabel.

Mähroboter ohne Begrenzungskabel bieten also klare Vorteile gegenüber Modellen mit physischem Perimeterdraht. Doch leider sind sie nicht gerade ein Schnäppchen. Allerdings schreitet die Entwicklung voran und die Hersteller von Mährobotern bringen fast jedes Jahr neue Modelle heraus. So ist das auch in diesem Jahr. Doch zählen damit die 2024er-Varianten zum alten Eisen? Mitnichten. Im Gegenteil: Gerade im vergangenen Jahr gab es innovative Neuentwicklungen, die über die Saison mit zahlreichen Firmware-Updates verbessert wurden. Beim Dreame A1 haben wir etwa die fehlende Anpassung von Zonen sowie die begrenzte Anzahl dieser kritisiert. Beide Schwächen hat der Hersteller durch Updates beseitigt. Und so zählen die 2024er-Modelle inzwischen zu den ausgereiften Geräten am Markt.

Bilder: Mähroboter-Schnäppchen

Ecovacs Goat G1-800: 899 Euro (-44 Prozent)

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Ecovacs Goat G1: 899 Euro (-44 Prozent)

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Ecovacs Goat G1-2000: 1300 Euro (-38 Prozent)

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Dreame A1: 1249 Euro (-38 Prozent)

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Mammotion Luba 2 AWD 3000: 2089 Euro (-20 Prozent)

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Roboup T600: 780 Euro (-40 Prozent)

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Stiga A1500: 1234 Euro (-25 Prozent)

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Worx Landroid Vision M800: 1199 Euro (-25 Prozent)

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Viele Rasenmähroboter aus dem vergangenen Jahr sind somit besser geworden und sie sind inzwischen zudem deutlich günstiger. Besagter Dreame A1 (Testbericht) kostete letztes Jahr noch rund 2000 Euro, jetzt gibt es ihn 37 Prozent günstiger für 1249 Euro. Und wer eine große Rasenfläche mit besonders steilen Bereichen mähen muss, darf sich über den Preisnachlass für Mammotion's Spitzenmodell Luba 2 AWD 3000 (Testbericht) freuen. Der Testsieger aus 2024 mit Allrad-Antrieb kostet statt 2600 Euro mit 2089 Euro inzwischen 20 Prozent weniger. Mit 44 Prozent fällt der Preisnachlass für den Goat G1-1600 (Testbericht) von Ecovacs noch größer aus: Statt 1599 Euro muss man für die Robo-Ziege nur noch 899 Euro bezahlen. Ecovacs 2024er-Spitzenmodell, der Goat G1-2000 (Testbericht) kostet mit knapp 1300 Euro 35 Prozent weniger als letztes Jahr. Und der für kleinere Gärten gedachte Ecovacs Goat G1-800 (Testbericht) wechselt bereits für knapp unter 700 Euro den Besitzer – ein Preisnachlass von 36 Prozent. Mit einem Preis von 780 Euro ist der Robup T600 (Testbericht) fast genauso günstig – 40 Prozent weniger als vergangenes Jahr.

Auch für die Modelle von Stiga (Testbericht) und Worx muss man weniger ausgeben als vergangenes Jahr. So gibt es den Worx Landroid Vision M550 (Testbericht) 27 Prozent günstiger für 799 Euro.

Die folgende Tabelle zeigt die Top-Angebote (Hinweis: Die Preistabelle enthält nicht alle Angebote an. Amazon-Coupons werden etwa nicht berücksichtigt).

Fazit

Mähroboter ohne Begrenzungskabel sind gegenüber Modellen mit Perimeterdraht zwar teurer, bieten aber deutlich mehr Komfort. Für Schnäppchenjäger ist gerade eine gute Zeit. Während die 2025er-Varianten gerade auf den Markt kommen, sind die Spitzenmodelle aus dem vergangenen Jahr aktuell bis zu 44 Prozent günstiger und teilweise deutlich unter 1000 Euro zu haben. Die Auslaufmodelle dürften allerdings nicht mehr lange erhältlich sein. Einzelne Varianten aus dem Vorjahr sind bereits ausverkauft. Wer also ein Schnäppchen machen will, sollte sich beeilen.

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