Russische Bedrohung: Briten und Norweger patrouillieren gemeinsam im Nordatlantik

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4. Dezember 2025, 15:14 Uhr

Die Nato-Partner Großbritannien und Norwegen stärken den Schutz wichtiger Seegebiete vor russischen Angriffen. Beide Staaten unterzeichnen heute das sogenannte Lunna-House-Abkommen zur Gründung einer gemeinsamen Flotte mit mindestens 13 Fregatten zur U-Boot-Abwehr. Das sei die Konsequenz aus der deutlich erhöhten Bedrohung britischer Gewässer durch russische Schiffe, teilte das Verteidigungsministerium in London mit. In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Zwischenfällen mit russischen Schiffen und U-Booten gekommen. Russland wird zudem von den Nato-Partnern vorgeworfen, auch mit Hilfe der vor allem aus älteren Öltankern bestehenden sogenannten Schattenflotte kritische Unterwasser-Infrastruktur wie Unterseekabel anzugreifen.Auch Deutschland hatte mit Großbritannien eine stärkere Kooperation vereinbart.

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