Man muss, wenn man dieses Auto verstehen will, bis ins Jahr 1967 zurückgehen. Damals konnte man sich, wenn man ein bisschen Geld übrig hatte, ein sehr komfortables und geräumiges französisches Reiseauto wie den Citroën DS oder ein sehr sportliches deutsches Auto wie den Porsche 911 kaufen. Einen deutschen Sportwagen mit vier Türen, in den bequem vier Erwachsene einsteigen und auf eine längere Reisen gehen konnten, gab es allerdings nicht, weshalb ein gewisser Mr. Dick 1967 sich vom kalifornischen Karosseriebauer Troutman Barnes seinen Porsche 911 auseinandersägen und gut einen halben Meter Blech und Glas sowie zwei andersherum eingesetzte Türen dazwischenbauen ließ: Fertig war der viertürige, viersitzige Porsche, der überraschend gut aussah und das Problem aller Familienväter und Geschäftsleute löste, die mehr als zwei Personen in Notsitzgröße mitnehmen mussten, aber trotzdem Porsche fahren wollten.