Nationale Sicherheitsstrategie der USA: Ohne Europa kann auch Trump nicht

vor 2 Tage 3

BenachrichtigungPfeil nach linksPfeil nach rechtsMerklisteAufklappenAbspielenPauseAbspielenWiederholen

Die neue US-Sicherheitsstrategie verdeutlicht, dass USA und EU ideologische Gegner geworden sind. Doch bei allen Sorgen gibt es gute Gründe, gelassen zu bleiben.

8. Dezember 2025, 8:34 Uhr

 US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im September 2023 in New York
US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im September 2023 in New York © Brendan Smialowski/​AFP/​Getty Images

Die USA haben also eine neue Nationale Sicherheitsstrategie. Darin steht – nicht direkt, aber man muss es so lesen –, dass die USA rechtspopulistische Parteien in Europa stärken wollen. Warum steht das da? Und wie gefährlich ist das? Das sind sehr große Fragen. Beginnen wir deshalb erst einmal spielerisch: Wer hat's gesagt?

Erstens: "Die EU-Kriegstreiber haben Migration, Kriminalität, Zensur und wirtschaftlichen Niedergang über die Europäer gebracht."

Zweitens: Europas "wirtschaftlicher Niedergang wird noch in den Schatten gestellt durch die Gefahr der zivilisatorischen Auslöschung. Zu den Problemen, denen sich Europa (…) gegenübersieht, gehören Migration, Zensur (…), sinkende Geburtenraten und der Verlust nationaler Identitäten."

Gesamten Artikel lesen