Nationale Sicherheitsstrategie der USA: Ohne Europa kann auch Trump nicht
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Die neue US-Sicherheitsstrategie verdeutlicht, dass USA und EU ideologische Gegner geworden sind. Doch bei allen Sorgen gibt es gute Gründe, gelassen zu bleiben.
8. Dezember 2025, 8:34 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die USA wollen rechtspopulistische Parteien in Europa stärken, wie aus ihrer neuen Nationalen Sicherheitsstrategie hervorgeht. Diese Strategie spiegelt eine ähnliche Sichtweise wie Russland wider und warnt vor Europas vermeintlichem Niedergang durch Migration und Liberalismus. Die ideologische Allianz zwischen den USA unter Trump und rechtsextremen Kräften in Europa wird deutlich. Trotz der Bedrohung bleibt die Frage, ob US-amerikanische Einflusskampagnen die europäischen Wahlen 2026 beeinflussen können. Die Beziehung zwischen den USA und Europa bleibt widersprüchlich, da sie sich ideologisch entfremden, aber dennoch aufeinander angewiesen sind.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Die USA haben also eine neue Nationale Sicherheitsstrategie. Darin
steht – nicht direkt, aber man muss es so lesen –, dass die USA
rechtspopulistische Parteien in Europa stärken wollen. Warum steht das da? Und
wie gefährlich ist das? Das sind sehr große Fragen. Beginnen wir deshalb erst einmal spielerisch: Wer hat's gesagt?
Erstens: "Die EU-Kriegstreiber haben Migration,
Kriminalität, Zensur und wirtschaftlichen Niedergang über die Europäer
gebracht."
Zweitens: Europas "wirtschaftlicher Niedergang wird noch
in den Schatten gestellt durch die Gefahr der zivilisatorischen Auslöschung. Zu
den Problemen, denen sich Europa (…) gegenübersieht, gehören Migration, Zensur (…),
sinkende Geburtenraten und der Verlust nationaler Identitäten."