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Als US-Präsident war Donald Trump in Konfrontation mit Iran gegangen. Zwei Tage vor dessen Amtseinführung zeigt das Land im TV eine Marinebasis mit Waffen und Schiffen.
19. Januar 2025, 1:42 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, eca
Irans Militär hat zwei Tage vor der Amtseinführung von Donald Trump eine unterirdische Marinebasis im Staatsfernsehen zur Schau gestellt. Gezeigt wurden Dutzende Sturmboote mit Raketenwerfern. Einige Schiffe in der Basis seien "in der Lage, US-Kriegsschiffe und Zerstörer zu zerstören", hieß es in der Sendung.
In seiner ersten Amtszeit als US-Präsident hatte Trump eine Politik des "maximalen Drucks" gegenüber der iranischen Regierung verfolgt. Er hatte das Atomabkommen mit dem Land einseitig aufgekündigt und neue Sanktionen verhängt.
Im November wurde ein Iraner angeklagt, im Auftrag der Revolutionsgarden ein Attentat auf Trump zu planen. Der Iran wies die Vorwürfe zurück.
Laut dem iranischen Staatsfernsehen liegt die Basis 500 Meter unter der Erde an den südlichen Gewässern des Irans. Dabei handelt es sich um den Persischen Golf, die Straße von Hormus und den Golf von Oman. In der Sendung war zu sehen, wie der Chef der Revolutionsgarden, Hossein Salami, und deren Marinekommandeur Alireza Tangsiri, die Basis besuchten.
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