Humanitäre Hilfe: UN beklagen weltweite Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid
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Die Vereinten Nationen fordern für 2026 Hilfsgelder in Höhe von 33 Milliarden Dollar. Nothilfekoordinator Tom Fletcher kritisierte den politischen Zeitgeist.
8. Dezember 2025, 9:14 Uhr
Quelle: DIE ZEIT,
AFP,
epd,
lgi
Die Vereinten Nationen und ihre Partner appellieren weltweit um Hilfe, um 135 Millionen notleidende Menschen zu versorgen. 33 Milliarden US-Dollar sollen Geberländer bereitstellen, um dieses Ziel zu erreichen. UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher kritisiert die Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid scharf. Die UN sehen den Mindestbetrag an Hilfsgeldern für 2026 bei 23 Milliarden Dollar, um 87 Millionen Menschen zu unterstützen. Die Situation wird weiterhin aktualisiert, während die Welt mit Brutalität und Straflosigkeit konfrontiert ist.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
Die Vereinten Nationen und ihre Partner haben einen weltweiten
Hilfsappell zur Rettung von Millionen Menschenleben veröffentlicht. Um eine Zahl von 135 Millionen notleidende Menschen zu versorgen, sollen Geberländer insgesamt 33 Milliarden US-Dollar (rund 28 Milliarden
Euro) bereitstellen. Der UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher verurteilte die Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid weltweit. "Dies ist eine Zeit der Brutalität, Straflosigkeit und
Gleichgültigkeit", sagte Fletcher.
Den Mindestbetrag an Hilfsgeldern für das Jahr 2026 sehen die UN bei mindestens 23 Milliarden Dollar
(19,7 Milliarden Euro). So könnten rund 87 Millionen Menschen versorgt werden.