Oft hat man noch Geräte mit Micro-USB oder Mini-USB. Wie man den Port eines solchen Gerätes durch USB-C-ersetzt, zeigen wir in diesem Artikel.
26.11.2024, 10:00 Uhr
Lesezeit: 6 Min.
USB-C hat sich glücklicherweise als Standard bei vielen Endgeräten durchgesetzt. Den Laptop kann man damit laden, das Handy ohnehin (sogar iPhones) und viele Tastaturen und Mäuse verwenden es ebenfalls. Um alte Geräte für den neuen Standard fit zu machen, kann man deren Ports aber umbauen.
Für den Umbau ist es wichtig, die Unterschiede zwischen USB-C und seinen Vorgängern zu erkennen. Micro- und Mini-USB verfügen jeweils über fünf Pins. Zwei für die Datenübertragung, zwei für Stromzufuhr und einen, der als "ID-Pin" betitelt wird. Dieser wird für USB OTG (USB On-The-Go) verwendet. Das ist für die hier gezeigte Mod aber nicht relevant. Deshalb bleiben vier Pins übrig.
Ein voll bestückter USB-C-Port hat 24 Pins. Acht für Strom, zwölf für Datenübertragung, zwei zum Erkennen der Steckerausrichtung und zwei für einen Überspannungsschutz. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie komme ich von 24 Pins auf 4? Das schauen wir uns jetzt genau an.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Anleitung: Alte USB-Ports durch USB-C ersetzen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.