Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen

vor 8 Stunden 1

Smarte Heizkörperthermostate helfen, Energie zu sparen. Zudem bieten sie auch mehr Komfort. Wir zeigen die besten Modelle aus unseren Tests.

Angesichts stark gestiegener Energiepreise sucht ganz Deutschland nach Einsparmöglichkeiten. Besonders groß ist das Potenzial beim Heizen – schließlich entfallen in Wohnungen rund 70 Prozent des Energieverbrauchs darauf, während Warmwasser und Strom mit jeweils etwa 15 Prozent zu Buche schlagen.

Energie einzusparen ist beim Heizen vergleichsweise einfach: Denn bereits eine um 1 °C niedrigere Raumtemperatur reduziert den Energiebedarf um bis zu 7 Prozent. Da die durchschnittliche Raumtemperatur in Europa bei 22 °C liegt, viele Menschen aber bereits 19–20 °C als behaglich empfinden, fällt eine Absenkung um 1 oder 2 °C für die meisten kaum spürbar aus. Mit einem smarten Heizkörperthermostat lassen sich individuelle Heizpläne für jeden Raum optimal abstimmen – und so Energie und Kosten effizient senken.

Das tatsächliche Einsparpotenzial hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Eine maßgebliche Rolle spielt das individuelle Nutzungsverhalten: Wer im Winter bei 25 °C im T-Shirt sitzt, kann deutlich mehr einsparen als jemand, der die Temperatur bereits auf 19 °C reduziert und mit wärmerer Kleidung kompensiert. Ebenso entscheidend ist die Dämmung des Gebäudes – in unsanierten Häusern gehen allein durch schlecht isolierte Außenwände etwa ein Drittel der Heizwärme verloren. Weitere Informationen bietet unser Ratgeber „Energie sparen und weniger nachzahlen: Smarte Thermostate reduzieren Kosten um bis zu 8 Prozent“.

Der Testsieger des deutschen Herstellers EQ-3 punktet vor allem mit einem einzigartigen Feature: einem automatischen hydraulischen Abgleich. Diese Technologie sorgt für eine besonders effiziente Wärmeverteilung und macht das Homematic IP Evo (Testbericht) zudem förderfähig. Weitere Informationen zu den Förderbedingungen gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Das Tado X (Testbericht) überzeugt nicht nur mit einer äußerst intuitiven und informativen App, sondern auch durch seine breite Kompatibilität. Dank Matter- und Thread-Unterstützung lässt es sich nahtlos in viele Smart-Home-Systeme integrieren. Es verzichtet auf Einwegbatterien und nutzt stattdessen einen aufladbaren Akku. Einsteiger erhalten das Starter-Set mit zwei Thermostaten und Hub bei Amazon aktuell für 140 Euro. Noch günstiger ist das 3er-Set mit Bridge für 140 Euro bei Tink Plus (anmeldepflichtig). Zudem unterstützt das Tado X inzwischen ebenfalls einen automatischen hydraulischen Abgleich, dessen Zertifizierung für Anfang 2026 erwartet wird.

Das TP-Link Kasa KE100 (Testbericht) überzeugt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Set aus Hub und Thermostat ist bereits ab 33 Euro erhältlich, die Einzelvariante kostet rund 25 Euro. Bei Tink zahlt man inklusive Hub im 6er-Set nur etwa 26 Euro pro Stück (Gesamtpreis: 155 Euro). Das Gerät lässt sich problemlos in Home Assistant integrieren und steht dank Matter-Unterstützung auch in Apple Home und Homey Pro zur Verfügung.

Angesichts der deutlich gestiegenen Energiepreise amortisiert sich die Investition in smarte Heizkörperthermostate heute schneller denn je. Das finanzielle Einsparpotenzial lässt sich konkret berechnen: Der deutsche Smart-Home-Anbieter EQ-3 (bekannt durch Homematic IP (Test)) stellt dafür einen praktischen Online-Rechner zur Verfügung. Hier können Nutzer auf Basis ihrer individuellen Verbrauchsdaten die mögliche Ersparnis ermitteln.

Die zugrunde gelegten Einsparwerte variieren. Während EQ-3 in Verbindung mit Fenstersensoren von einer Energieersparnis zwischen 10 und 30 Prozent ausgeht, kommt Stiftung Warentest in ihren Berechnungen auf einen Durchschnittswert von bis zu 8 Prozent. Unabhängig von dieser Bandbreite zeigt der Rechner jedoch übereinstimmend, dass sich die Anschaffungskosten in der Regel bereits nach wenigen Jahren durch die gesenkten Heizkosten ausgleichen.

Ein smartes Thermostat spart aber nicht nur Geld, sondern auch Komfort und Zeit: Es ermöglicht eine präzise, raumweise Steuerung, automatische Absenkung bei Abwesenheit und den Schutz vor unnützem Heizen bei geöffnetem Fenster.

Bei der Auswahl eines smarten Heizkörperthermostats zählen neben Bedienung, Funktionalität und laufenden Kosten auch die Kompatibilität mit anderen Smart-Home-Komponenten. Besonders relevant sind Fenstersensoren, die das Öffnen und Schließen zuverlässig und unmittelbar erfassen.

Die meisten Thermostate bieten zwar eine integrierte Fenster-offen-Erkennung, diese basiert jedoch auf einem zeitverzögerten Algorithmus: Erst ein starker Temperaturabfall löst die Reaktion aus. Bis das Ventil schließt, können wertvolle Minuten vergehen – besonders in gut gedämmten Neubauten, wo der Temperatursturz langsamer eintritt.

Eine deutlich schnellere und effizientere Lösung bieten spezielle magnetische oder optische Fenstersensoren. Sie melden den Öffnungszustand sofort an das Thermostat, das daraufhin das Ventil umgehend schließt. Dadurch wird nicht nur Energie gespart, sondern auch der Komfort erhöht: In der Heizszeit kann bedenkenlos stoßgelüftet werden, ohne dass Wärme ungenutzt entweicht. Weitere Tipps für ein gesundes Raumklima liefert der Ratgeber „Schimmel bekämpfen, Gesundheit schützen: Smarte Technik für gutes Raumklima ab 20 Euro“.

Neben Preis und Funktionsumfang sind bei der Wahl eines smarten Heizkörper- oder Fußbodenheizungsthermostats weitere technische Aspekte entscheidend.

In größeren Wohnungen oder Häusern mit mehreren Thermostaten spielen die Reichweite und Stabilität des Funknetzes eine zentrale Rolle. Mesh-fähige Protokolle wie Zigbee, Z-Wave oder Thread sind hier WLAN-Geräten klar überlegen. Geräte mit diesen Standards bilden ein eigenständiges, sich selbst verstärkendes Mesh-Netzwerk, das die Reichweite automatisch erweitert und das heimische WLAN entlastet.

Ein oft übersehener Punkt ist die langfristige Energieversorgung. Thermostate mit festverbauten oder austauschbaren Standardbatterien verursachen laufende Kosten und Wartungsaufwand. Modelle mit wiederaufladbarem Akku sind hier deutlich nachhaltiger und komfortabler.

Die Anschaffung smarter Heizkörperthermostate stellt eine lohnende Investition dar: Trotz initialer Kosten von oft mehreren Hundert Euro rechnet sich der Einbau angesichts steigender Energiepreise meist innerhalb weniger Jahre. Zusätzlich zum Einsparpotenzial bieten die Geräte einen deutlich höheren Komfort in der Bedienung und Steuerung gegenüber manuellen Modellen.

Für unterschiedliche Anforderungen und Smart-Home-Umgebungen empfehlen sich verschiedene Modelle:

Das Top-Modell überzeugt mit einem automatischen hydraulischen Abgleich für optimale Wärmeverteilung, ist förderfähig und lässt sich nahtlos in das umfangreiche Homematic-IP-Ökosystem integrieren. Die günstigeren Varianten Flex und Pure bieten ähnliche Kompatibilität.

Diese Lösung ist besonders preisgünstig und funkt dank des mitgelieferten Hubs auf der stromsparenden und reichweitenstarken 868-MHz-Frequenz. Über Matter ist sie mit vielen Systemen kompatibel.

Hier bieten sich Modelle wie das Vale TV05-ZG oder das Brennenstuhl HT CZ 0 (baugleich mit Nedis ZBHTR10WT) für eine reibungslose Integration an.

Das von Philippe Starck designte Netatmo NAV01-DE setzt mit seiner eleganten Optik ästhetische Akzente.

Das Aqara W600 bietet mit seiner Wahl zwischen Zigbee- und Thread-Anbindung nicht nur eine flexible Integration ins Smart Home, sondern punktet vor allem durch einen extrem leisen Betrieb. Eine ideale Wahl fürs Schlafzimmer.

Weitere Informationen zu smarten Thermostaten und Energiesparpotentialen mithilfe smarter Technik bieten folgende Beiträge:

BESTENLISTE

Testsieger

Homematic IP Evo

Homematic IP Evo im Test

Für das Heizkörperthermostat Homematic IP Evo hat Hersteller eQ-3 einen Schrittmotor verbaut, der besonders zügig reagiert. Und ein neues Bedienkonzept gibt es auch.

VORTEILE

  • Dynamischer hydraulischer Abgleich
  • Drehbare LED-Anzeige
  • Schlankes, modernes Design
  • Leiser und reaktionsschneller Schrittmotor

NACHTEILE

  • Teuer
  • Benötigt Gateway oder Zentrale

Für das Heizkörperthermostat Homematic IP Evo hat Hersteller eQ-3 einen Schrittmotor verbaut, der besonders zügig reagiert. Und ein neues Bedienkonzept gibt es auch.

Mit intelligenten Heizkörperthermostaten können Räume nicht nur effizienter geheizt werden (Ratgeber). Der Einsatz solcher Geräte erhöht auch den Wohnkomfort, da man sich dank individueller Heizpläne das manuelle Einstellen der Temperatur am Thermostat sparen kann. Und wer in Kombination mit Tür-/Fenster- sowie Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Sensoren das Raumklima steuern (Ratgeber) möchte, benötigt ein Heizkörperthermostat, das sich problemlos in ein Smart-Home-System (Ratgeber) integrieren lässt. Das Heizkörperthermostat Homematic IP Evo (HmIP-eTRV-E) der deutschen eQ-3 AG bietet genau das: Für den Betrieb ist ein Gateway oder eine Zentrale von Homematic (Test) erforderlich, mit dem man noch weitere Smart-Home-Produkte des Herstellers kombinieren kann.

 Praktisch – Per App lässt sich die LED-Anzeige des Thermostats drehen.

Homematic IP Evo: Praktisch – Per App lässt sich die LED-Anzeige des Thermostats drehen. heise bestenlisten

Design und Bedienung

Während bisherige Heizkörperthermostate von eQ-3 oft groß und unförmig daherkamen (Testbericht) weiß das Homematic IP Evo mit den Abmessungen 97 × 71 × 58 mm durch ein schlankes und modernes Design zu gefallen. Auch die manuelle Bedienung hat eQ-3 verbessert: Statt über einen Drehregler wippt man das Thermostat kurz in die eine oder andere Richtung, um die Temperatur in 0,5-Grad-Schritten einzustellen. Ein langes Wippen beschleunigt die Temperatureinstellung auf das gewünschte Niveau. Dabei reagiert der neue Schrittmotor zur Anpassung des Ventils sehr flott, sodass das Thermostat zügig auf Einstellungen reagiert. Sehr nützlich ist außerdem, dass man die LED-Anzeige für die Temperatur drehen kann, sodass man, je nachdem wie das Thermostat am Heizkörper montiert ist, die Temperatur-Anzeige immer im Blick hat, ohne sich den Hals verrenken zu müssen.

Inbetriebnahme mit Homematic IP Access Point

Für die Inbetriebnahme wird entweder ein Homematic IP Access Point oder die leistungsfähigere Zentrale Homematic CCU3 benötigt. Erstere kann ausschließlich die Cloud-basierten Smart-Home-Komponenten des Unternehmens koppeln, während letztere auch ohne Cloud auskommt und auch dann funktioniert, sollte das Internet einmal ausfallen.

Wir haben das Heizkörperthermostat Evo mit dem Homematic IP Access Point getestet. Die Inbetriebnahme ist sehr einfach und nach wenigen Minuten abgeschlossen. Letztlich muss man das Gateway über das mitgelieferte Ethernet-Kabel mit dem heimischen WLAN-Router verbinden und anschließend mit der Homematic IP-App koppeln. Ein Installationsassistent hilft dabei, den QR-Code auf der Unterseite des Gateways einzuscannen, sodass es von der App eingebunden wird und nun von dieser gesteuert werden kann. Das Anlernen des Thermostats an den Access Point verläuft ähnlich. Allerdings mussten wir die letzten Ziffern der Seriennummer zusätzlich manuell eingeben. Zuvor muss man allerdings die linke Abdeckung am Thermostat lösen, um den Kontaktschutz des Batteriefachs, in dem sich zwei AA-Batterien von Energizer befinden, lösen, sodass das Thermostat mit Energie versorgt wird. Jetzt verschraubt man das Thermostat am Heizkörper. Am Display leuchten nun die Buchstaben AdA, die signalisieren, dass das Thermostat für eine Adaptierfahrt bereit ist, um den internen Stellantrieb für das Ventil zu kalibrieren. Mit Betätigung der einzigen Taste am Thermostat beginnt die Kalibrierung, was im Display mit Adu angezeigt wird. Die Kalibrierung ist nach wenigen Sekunden abgeschlossen. Jetzt zeigt die Anzeige die Temperatureinstellung an und das System ist betriebsbereit. Die Temperatur kann man jetzt durch leichtes Wippen des Thermostats in die eine oder andere Richtung einstellen. Durch ein langes Drücken der Thermostat-Taste können Anwender den Modus von automatisch auf manuell wechseln. Ein kurzes Drücken aktiviert den Boost-Modus für fünf Minuten. Dabei wird der Heizkörper voll aufgedreht, um ihn schneller aufzuheizen. Beide Statusänderungen signalisiert das LED-Display entsprechend mit MANU respektive BOOST. Die Dauer des Boost-Modus können Anwender in der App anpassen.

Homematic IP Evo

Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Inbetriebnahme mit App

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Homematic IP Evo: Einstellungen

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Steuerung mit der App

Auf der App-Startseite erscheint das Thermostat mit der eingestellten Solltemperatur. Nach einem Tipp darauf lässt sich diese ändern. Den Boost-Modus kann man hier ebenfalls aktivieren. Unten im Bildschirm erreichen wir über die Schaltfläche GERÄTE und Auswahl von Heizkörperthermostat Evo weitere Geräteeinstellungen. Unter Zuordnung kann man den Raum definieren. Die Aktivierung von Bediensperre verhindert die manuelle Steuerung am Thermostat. Wer Kinder im Haushalt hat, wird sich über dieses Feature freuen. Außerdem können noch Displayausrichtung und -Helligkeit sowie ein Temperatur-Offset justiert werden. Zudem stehen noch verschiedene Heizprofile zur Auswahl: Standardmäßig stehen dort die Optionen Standardprofil, Manuell und Partymodus parat. Der Partymodus ist eine Art Timer mit einer bestimmten Temperatur- und Zeiteinstellung. Ist die Zeit abgelaufen, wird wieder das zuvor ausgewählte Profil geladen.

Die Anpassung der Heizprofile ist etwas umständlich über das Hauptmenü und der Auswahl Mehr im Abschnitt Raumklima möglich. Dort lässt sich die Temperatur nach Wochentag und Uhrzeit definieren. Pro Tag sind bis zu 13 Temperaturänderungen möglich. Zudem können Anwender noch zwei weitere Alternativprofile anlegen.

Unter Raumklimakonfiguration stehen noch weitere Anpassungsmöglichkeiten parat. Hier können Anwender etwa einen energiesparenden Eco-Betrieb festlegen. Interessant ist auch die Optimum-Start-/Stopp-Funktion, die automatisch die Vorlaufzeit für eine gewünschte Temperatur zum eingestellten Zeitpunkt berechnet. Die Funktion Heizungsausfallwarnung verschickt eine Push-Nachricht, sofern die gewünschte Temperatur innerhalb von 24 Stunden nicht erreicht wird. Unter Raumkonfiguration können Anwender die grundsätzlichen Heizparameter wie minimale und maximale Temperatur sowie die Fenster-auf-Temperatur definieren und die Boost-Dauer festlegen. Bei der Fenster-auf-Temperatur legt man fest, wie stark die Temperatur am Thermostat gedrosselt wird, wenn das Fenster, etwa fürs Lüften, geöffnet wird. Die Information erhält das Thermostat beispielsweise über einen entsprechenden Homematic-IP-Sensor.

„Alexa, stelle Büro auf 24 Grad“

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Evo können Anwender auch über Amazon Alexa und Google Assistant per Sprache steuern. Auf Apple Homekit mit Siri muss man leider verzichten. Dafür lässt es sich in Home Assistant (Testbericht) integrieren.

Preise

Mit aktuell 82 Euro fällt der Preis für das Homematic IP Thermostat Evo vergleichsweise hoch aus. Zudem wird für den Betrieb noch ein Gateway oder eine Zentrale benötigt. Die von der Cloud abhängigen Gateways kosten 30 Euro (maximal 20 Geräte) respektive 49 Euro (maximal 120 Geräte). Die CCU3 (maximal 250 Geräte) für 177 Euro unterstützt einen lokalen Zugriff ohne Cloud. Das beherrscht auch die neue HCU (maximal 350 Geräte) für 276 Euro.

Dafür erhält man allerdings die Möglichkeit, weitere Smart-Home-Komponenten von eQ-3 (Test) zu integrieren. Außerdem ist das Homematic-IP-Thermostat förderfähig (PDF) und unterstützt einen dynamischen hydraulischen Abgleich, sodass man bei der Optimierung der Heizung keine Ventile wechseln muss.

Fazit

An Design, Funktionalität und Bedienung lässt sich kaum etwas beim Homematic IP Thermostat Evo kritisieren. Im Gegenteil: Es überzeugt mit einem schlanken und modernen Aussehen und reagiert zügig auf Benutzereingaben und unterstützt einen dynamischen hydraulischen Abgleich. Der Hauptvorteil liegt allerdings in der Smart-Home-Plattform Homematic IP begründet. Wer diese im Einsatz hat oder plant damit sein Smart Home aufzubauen, macht mit dem Homematic IP Thermostat Evo keinen Fehler. Wer allerdings bereits eine andere Lösung wie Homey Pro (Testbericht), Smartthings (Testbericht), Homekit (Testbericht) oder Home Assistant (Testbericht) verwendet, wird zu einem günstigeren Modell greifen.

Technologiesieger

Tado X

Heizkörperthermostat Tado X im Test – jetzt mit automatischem hydraulischen Abgleich

Mit Matter und Thread ist das Heizkörperthermostat Tado X kompatibel zu Matter-kompatiblen Smart Home Systemen wie Apple Home, Home Assistant und Co. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

VORTEILE

  • dank Matter & Thread kompatibel zu vielen Smart-Home-Zentralen
  • sehr leise
  • Einfache Bedienung dank intuitiver App
  • automatischer hydraulischer Abgleich mit neuester Firmware

NACHTEILE

  • kein automatischer hydraulischer Abgleich
  • inkompatibel zu bisherigen Tado-Heizkörperthermostaten
  • kein Fenstersensor von Tado verfügbar

Mit Matter und Thread ist das Heizkörperthermostat Tado X kompatibel zu Matter-kompatiblen Smart Home Systemen wie Apple Home, Home Assistant und Co. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Tado X funkt mit Thread und ist kompatibel zum relativ neuen Smart-Home-Standard Matter. Dadurch können Anwender das smarte Heizkörperthermostat mit zahlreichen Smart-Home-Systemen (Bestenliste) steuern. Wer noch keinen Thread-Border-Router wie Apple TV 4K, Apple Homepod, Home Assistant (Testbericht) oder Homey Pro (Testbericht) im Einsatz hat, benötigt die Tado-Bridge, die das Thermostat mit dem heimischen WLAN verbindet.

Wie gut das smarte Heizkörperthermostat von Tado funktioniert, zeigt unser Test. Dabei legen wir den Fokus auf die Inbetriebnahme mit verschiedenen Smart-Home-Systemen und begutachten das Heizverhalten. Weitere Details zu den einzelnen Funktionen, die teilweise nur über ein kostenpflichtiges Cloud-Abo zur Verfügung stehen, gibt es auch im Testbericht zum älteren Modell Tado V3+.

 Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen. heise bestenlisten

Design

Das Design des Heizkörperthermostats Tado X unterscheidet sich erheblich von der Vorgängerversion Tado V3+. Das M30-Gewinde befindet sich nicht am Ende des Thermostats, sondern in der Mitte. Und so wird das runde Thermostat mit weißem Gehäuse und kompakten Abmessungen von 67 × 67 × 49 mm in T-Form quer zum Heizkörper montiert. Dank der sechs mitgelieferten Adapter ist es fast zu jedem Heizkörper kompatibel. Die Verarbeitung ist einwandfrei und das Display, dessen Ausrichtung man an die jeweilige Montagesituation anpassen kann, gut ablesbar. Und so hat man ganz ohne App die wesentlichen Betriebsdaten wie gemessene und eingestellte Temperatur, Stärke der Funkverbindung, Betriebsmodus (manuell oder nach Zeitplan) und Heizstufen im Blick. Die kontrastreiche Anzeige ist auch bei direkter Lichteinstrahlung und bei Dunkelheit leicht ablesbar. Die Beleuchtung des Displays erlischt nach kurzer Zeit, sodass keine unnötige Energie verschwendet wird.

Anders als bei den meisten Modellen des Mitbewerbs wird das Tado X nicht über Batterien mit Energie versorgt, sondern mittels eines 1000 mAh starken Akkus. Über einen USB-C-Anschluss kann dieser bei Bedarf mit einem handelsüblichen USB-Netzteil geladen werden. Dabei können Anwender auch moderne Varianten mit Power Delivery (PD) verwenden. Allerdings muss man dafür den Akku aus dem Gehäuse drehen, sodass das Thermostat während des bis zu 2,5 Stunden dauernden Ladevorgangs nicht gesteuert werden kann, wobei es aber die letzten Einstellungen beibehält. Der Akku soll bis zu einem Jahr durchhalten, sodass man den Akku am besten vor der Heizsaison auflädt.

An der Vorderseite sitzt ein Regler in Gehäusefarbe, mit dem man die Zieltemperatur nach unten ober oben korrigieren und zwischen manuellem Heizen und automatischem nach Heizplan wechseln kann.

Tippt man länger auf das schwarze Touch-Display, füllt sich ein gelber Kreis. Anschließend können Anwender die Sprache einstellen und die Displayausrichtung justieren.

 Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen. heise bestenlisten

Inbetriebnahme, Funktionen und Einstellungen

Die Inbetriebnahme des Tado-Heizkörperthermostats ist einfach und nach wenigen Minuten abgeschlossen (siehe auch Bildergalerie). Wer keinen Thread-Border-Router wie Apple TV 4K, Homey Pro oder Home Assistant verwendet, benötigt die Tado-Bridge, die das Thermostat mit dem WLAN-koppelt.

Beim direkten Anschluss an einen Thread-Border-Router ist die Bridge nicht nötig. Im Test haben wir das Thermostat zunächst über den beiliegenden QR-Code direkt mit Homey Pro per Thread verbunden. Mit demselben Code gelingt auch die Koppelung mit der Tado-App. Allerdings konnten wir im Test keine weiteren Smart-Home-Zentralen mit dem Thermostat verbinden. Das gelingt allerdings, wenn das Gerät direkt an ein Apple TV 4K angebunden ist. Damit haben wir das Gerät auch mit Home Assistant verbunden. Eine Koppelung an Samsung Smartthings und Amazon Echo Hub, die ebenfalls einen Thread-Border-Router bieten, hat hingegen nicht funktioniert.

Bilder Tado X

Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Wer keinen Thread-Border-Router wie Apple TV 4K oder Homey Pro oim Einsatz hat, benötigt zum Betrieb die Tado-Bridge.

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Tado X: Wer keinen Thread-Border-Router wie Apple TV 4K oder Homey Pro oim Einsatz hat, benötigt zum Betrieb die Tado-Bridge.

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Tado X: Wer keinen Thread-Border-Router wie Apple TV 4K oder Homey Pro oim Einsatz hat, benötigt zum Betrieb die Tado-Bridge.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter und Thread ist das smarte Heizkörperthermostat kompatibel mit vielen Smart-Home-Zentralen.

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Tado X: Dank Matter kann man das Heizkörperthermostat auch mit Homey Pro steuern.

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Tado X: Dank Matter kann man das Heizkörperthermostat auch mit Homey Pro steuern.

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Tado X: Dank Matter kann man das Heizkörperthermostat auch mit Homey Pro steuern.

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Tado X: Dank Matter kann man das Heizkörperthermostat auch mit Homey Pro steuern.

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Tado X: Dank Matter kann man das Heizkörperthermostat auch mit Homey Pro steuern.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-Offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt.

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Auch mit Apple Home lässt sich das smarte Heizkörperthermostat steuern. Allerdings sind Automatisierungen limitiert.

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Auch mit Apple Home lässt sich das smarte Heizkörperthermostat steuern. Allerdings sind Automatisierungen limitiert.

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Auch mit Apple Home lässt sich das smarte Heizkörperthermostat steuern. Allerdings sind Automatisierungen limitiert.

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Auch mit Apple Home lässt sich das smarte Heizkörperthermostat steuern. Allerdings sind Automatisierungen limitiert.

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Auch mit Apple Home lässt sich das smarte Heizkörperthermostat steuern. Allerdings sind Automatisierungen limitiert.

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Mit einem Matter-System bietet Tado X allerdings weniger Funktionen als mit der App. So gibt es derzeit keinen Zugriff auf den Batteriestatus und auch Heizpläne, die mit der Tado-App angelegt wurden, stehen unter einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale nicht zur Verfügung. Doch diese lassen sich durch einfache Automatisierungen abbilden. Das ist zwar etwas aufwendiger, doch in der Regel erstellt man Zeitpläne für ein Thermostat nur einmal. Auch andere relevanten Funktionen, wie die mit einem Tado-Abo zur Verfügung stehenden Fenster-offen-Erkennung, lassen sich mit einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale wesentlich besser umsetzen. Denn bei einem durch ein offenes Fenster verursachten Temperaturabfall ist die Wärme bereits entwichen, bevor das Thermostat den Betrieb stoppt. Schließlich dauert es sehr lange, bis ein Temperaturabfall registriert wird. Somit heizt das Thermostat unnötig bei einem geöffneten Fenster. Wesentlich besser ist daher eine Automatisierung auf Basis eines Tür-/Fenstersensors. Zwar hat Tado keinen eigenen Tür-/Fenstersensor zu bieten, doch mit einem Modell eines Drittherstellers kann man eine Automatisierung erstellen, die das Thermostat ausschaltet, respektive das Heizungsventil schließt, sobald ein geöffnetes Fenster erkannt wird.

Die Matter-Integration bietet also nicht sämtliche Funktionen, die Tado X mit der eigenen App bietet. Allerdings wird Matter ständig weiterentwickelt, sodass mit zukünftigen Updates weitere Funktionen an entsprechende Zentralen weiter gereicht werden können. Home-Assistant-Anwender können damit schneller rechnen, da die bereits vorliegende Tado-Integration zukünftig auch Unterstützung für das Tado-X-Thermostat bieten soll.

Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App.

Auch unter Home Assistant funktioniert Tado X. Über Matter stehen allerdings nur wenige Funktionen zur Verfügung. Heizpläne lassen sich aber über Automatisierungen nachbilden. Und mit einem Tür-/Fenster-Sensor können Anwender eine deutlich effizientere Methode zur Fenster-offen-Erkennung umsetzen als die auf einem Temperaturabfall basierende Methode in der Tado-App. heise bestenlisten

Was bietet die Tado-App?

Mit der Tado-App stehen sämtliche Funktionen wie Heizpläne, Auswertungen und Statistiken zum Temperatur- und Heizverlauf zur Verfügung. Mit dem für 4 Euro monatlich oder 30 Euro jährlich kostenpflichtigen Abo stehen weitere Funktionen zur Verfügung. Sie umfassen ein automatisches Geofencing, womit je nach Standort das Thermostat an- oder ausgeschaltet wird, sowie eine automatisierte Fenster-offen-Erkennung. Hat man kein Abo abgeschlossen, stehen diese Funktionen aber dennoch zur Verfügung. Allerdings erreichen dann nur Push-Meldungen den Anwender, und er muss manuell eingreifen. Mit Care Protect und Energy IQ stellt das Abo weitere Funktionen zur Verfügung. Erstere bietet eine vorzeitige Störungserkennung der Heizungsanlage und benachrichtigt bei ungewöhnlichem Verhalten, während letztere Daten zum Verbrauch liefert, Ersparnisse anzeigt und einen Kostensimulator bietet. Grundsätzlich bietet die Tado-App auch ohne Abo schon mehr als manche Mitbewerber. So muss man bei Bosch etwa auf Verlaufsgrafiken in puncto Heizleistung und Temperatur verzichten.

Alles in allem ist die App nicht nur aus designtechnischer Sicht gut gelungen, sie lässt sich auch einfach bedienen und ist reaktionsschnell.

Die Tado-App ist auch für Tablets optimiert und bietet eine intuitive Oberfläche, mit der sich das Tado-Thermostat einfach steuern lässt. Außerdem informiert sie anhand zahlreicher Verlaufsgrafiken über das Heizverhalten.

Die Tado-App ist auch für Tablets optimiert und bietet eine intuitive Oberfläche, mit der sich das Tado-Thermostat einfach steuern lässt. Außerdem informiert sie anhand zahlreicher Verlaufsgrafiken über das Heizverhalten. heise bestenlisten

Wie gut ist das Heizverhalten?

Das Heizverhalten von Tado X gibt kaum Anlass zu Kritik. Der leise Motor steuert das Heizkörperventil exakt so, dass die Zieltemperatur nicht nur erreicht, sondern auch gehalten wird. Trotzdem kann es passieren, dass die Temperatur etwas über den eingestellten Wert steigt. Tado analysiert die Temperaturentwicklung über einen bestimmten Zeitraum und passt die Ventilsteuerung für ein effizientes Heizen an. Dadurch wird weniger Heizenergie angefordert und ein Verschleiß der mechanischen Teile verhindert. Im Test ist das bei uns nicht passiert, was womöglich an der guten Isolierung unserer Testwohnung liegt.

Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt. Tado X hält die eingestellte Temperatur relativ konstant. Der Peak am Morgen wurde durch heiße Dusche verursacht.

Die Tado-App sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch Verlaufsgrafiken für Temperatur und Heizperiode. Außerdem lässt sie sich einfach bedienen. Heizpläne sind im Handumdrehen erstellt. Tado X hält die eingestellte Temperatur relativ konstant. Der Peak am Morgen wurde durch heiße Dusche verursacht. heise bestenlisten

Für wen ist das Heizkörperthermostat Tado X geeignet und was kostet es?

Das neue Heizkörperthermostat Tado X ist inkompatibel zur bisherigen Variante Tado V3+. Damit ist Tado X für eine Erweiterung nicht optimal geeignet, da es ein separates Konto erfordert, für das man ein zusätzliches Cloud-Abo abschließen muss, um die Komfortfunktionen nutzen zu können. Allerdings sind diese auch nicht unbedingt nötig, wenn man Tado X mit einer leistungsfähigen Smart-Home-Zentrale wie Home Assistant betreibt. Damit lässt es sich beispielsweise mit einem Tür-/Fenster-Sensor koppeln, sodass eine deutlich effizientere Steuerung möglich ist. Schließlich basiert die im Abo zur Verfügung stehende Fenster-Offen-Erkennung in der Tado-App auf einem starken Abfall der Temperatur. Bis dieser von der App bemerkt wird, dauert es aber sehr lange. Während dieser Zeit entweicht nicht nur die Wärme aus dem Raum, sondern der Heizkörper heizt auch noch. Mit einem Tür-/Fenster-Sensor kann man mithilfe einer Automatisierung den Heizvorgang hingegen sofort stoppen, sobald dieser ein geöffnetes Fenster signalisiert.

Aktuell kostet das Starter-Set mit zwei Thermostaten und einer Bridge bei Tink 100 Euro. Leider abgelaufen. Bei Amazon ist das Set für 104 Euro erhältlich. Und bei Tink Plus (Anmeldung erforderlich) kostet das 3er-Set mit Bridge nur 140 Euro. Einzeln gibt es Tado X mit Versand für 55 Euro. Und wer sich bei Tado registriert, kann die zweijährige Garantie auf 10 Jahre ausdehnen. Das Tado-Abo für Auto-Assist kostet jährlich 30 Euro.

Fazit

Das smarte Heizkörperthermostat Tado X überzeugt im Test nahezu restlos. Es lässt sich mit oder ohne Bridge einfach in Betrieb nehmen und dank intuitiver App leicht steuern. Auch wenn man Tado X in Verbindung mit einer Smart-Home-Zentrale für Automatisierungen verwendet, kann man die App weiterverwenden. Ebenso überzeugt auch die Heizleistung, die nahezu punktgenau den Raum wärmt. Zudem ist es relativ kompakt, einwandfrei verarbeitet, im Betrieb leise und genügt auch ästhetischen Ansprüchen. Und last but not least kostet es aktuell mit 140 Euro im 2er-Set mit Bridge oder einzeln für 55 Euro nicht die Welt.

Mit einem Firmware-Update unterstützt das Tado X wie das Homematic IP Evo einen automatischen hydraulischen Abgleich. Die Zertifizierung soll Anfang 2026 erfolgen, sodass es damit auch förderfähig ist. Einen integrierbaren Tür-/Fenster-Sensor hätten wir uns für eine effiziente Erkennung eines geöffneten Fensters auch gewünscht. Letzteres ist in Kombination mit einer Smart-Home-Zentrale und einem Modell eines Drittherstellers aber möglich.

Hinweis: Der Testbericht erschien am 17.12.2024. Bei attraktiven Angeboten wird er aktualisiert (siehe Artikeldatum).

 Dank Matter nicht nur für Apple

Das Heizkörperthermostat Eve Thermo gibt es nun auch als Matter-Variante. In Kombination mit Eve Thermo Control gelingt die Temperatursteuerung noch exakter. Wie gut zeigt der Test.

VORTEILE

  • Dank Matter kompatibel zu vielen Smart-Home-Zentralen
  • modernes Design
  • Made in Germany
  • Ohne Thread-Border-Router Steuerung per Bluetooth möglich

NACHTEILE

  • benötigt Thread Border Router für Automatisierungen und Fernwartung
  • relativ teuer
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Heizkörperthermostat Eve Thermo im Test: Dank Matter nicht nur für Apple

Das Heizkörperthermostat Eve Thermo gibt es nun auch als Matter-Variante. In Kombination mit Eve Thermo Control gelingt die Temperatursteuerung noch exakter. Wie gut zeigt der Test.

Der in München ansässige Smart-Home-Spezialist Eve Systems vermarktet sein Heizkörperthermostat Eve Thermo nun auch als Matter-Variante. Die bislang erhältlichen Homekit-Modelle der 4. Generation können per Firmware-Update auf den neuen Standard aktualisiert werden. Mit Matter ist Eve Thermo außerdem nicht länger auf die Apple-Zentralen wie Homepod oder Homepod mini oder Apple TV 4K (2. Generation oder 3. Generation mit 128 GB) begrenzt. Stattdessen kann man das Thermostat auch mit anderen Matter-kompatiblen Smart-Home-Systemen (Bestenliste) wie Home Assistant (Testbericht), Homey Pro (Testbericht) und Samsung Smartthings (Testbericht) in Betrieb nehmen. Einzige Voraussetzung: Da Eve Thermo über Thread funkt, müssen die Smart-Home-Zentralen einen entsprechenden Thread-Border-Router bieten.

Doch ganz ohne Apple geht es auch beim neuen Eve Thermo noch nicht. Wer sämtliche Funktionen des Thermostats nutzen möchte, benötigt die Eve-App. Und die gibt es bislang nur für iPhone und iPad. Eine Android-Version ist zwar angekündigt, bislang aber nicht verfügbar. Die Android-App gibt es inzwischen, doch sie benötigt zur Ansteuerung von Eve Thermo einen Thread-Border-Router von Google.

Für ein effizientes Heizen bietet die Firma mit Eve Thermo Control einen optional erhältlichen Temperatur- und Luftfeuchtsensor, der ebenfalls mit Thread funkt und zum Kommunikationsprotokoll Matter kompatibel ist. Dieser wird mit Eve Thermo lokal ohne Cloud gekoppelt und liefert Temperaturdaten, die anders als die direkt im Heizkörperthermostat integrierten Temperaturfühler nicht von der hohen Abstrahlwärme direkt am Heizkörper betroffen sind. Somit kann Eve Thermo die Temperatur anhand realistischer Werte steuern. Der Clou daran: Über zwei Touchschalter am Eve Thermo Control können Anwender auch manuell die Zieltemperatur des Thermostats bequem vom Sofa aus regeln.

Wie gut die aktuell für 151 Euro erhältliche Lösung, bestehend aus Thermostat und externem Temperatursensor respektive -regler funktioniert, zeigt der Test. Dieses Bundle enthält Eve Thermo mit Matter-Firmware. Einzeln kostet Eve Thermo etwa 70 Euro.

Design, Funktionen & Lieferumfang

Das Heizkörperthermostat Eve Thermo entspricht mit den Maßen 54 × 67 × 85 mm den üblichen Abmessungen von Heizkörperthermostaten. Es passt auf die hierzulande vorwiegend genutzten Heizkörperventile mit M30-Anschluss und 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch diverse Adapter für Ventile von Danfoss.

An der Oberseite bietet Eve Thermo zwei Touchbedienfelder, mit denen man die Zieltemperatur in 0,5°-Schritten auch ganz ohne App regulieren kann. Die eingestellte Temperatur wird an der Oberseite durch darunterliegende LEDs angezeigt. Dementsprechend sollte man das Thermostat so montieren, dass sie anschließend auch gut zu sehen sind.

Letztlich ist das aber nicht so wichtig, wenn man das Thermostat über die App steuert. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen oder die Temperatur regulieren. Letzteres gelingt auch mit Eve Thermo Control, sodass man die LED-Anzeige am Thermostat für eine manuelle Temperatureinstellung nur selten ablesen muss.

Außerdem bietet Eve Thermo Control ebenfalls eine Einstellung der Zieltemperatur. Das mit 54 x 54 x 19 mm kompakte Gehäuse bietet auf der Vorderseite ein E-Ink-Display, das Temperatur, Zieltemperatur, Luftfeuchte, Verbindungsstatus sowie Heizstatus der verknüpften Thermostate anzeigt.

 Smartes Heizkörperthermostat mit Thread, Bluetooth und Matter

Eve Thermo: Smartes Heizkörperthermostat mit Thread, Bluetooth und Matter heise bestenlisten

Eve Thermo montieren und einrichten

Für die Inbetriebnahme legen wir zunächst die mitgelieferten zwei AA-Batterien in das Thermostat ein. Dafür ziehen wir die vordere Abdeckung des Thermostats ab. Die Inbetriebnahme erfolgt mit der Eve-App, die im Test nach wenigen Minuten ohne Probleme erledigt ist. Eve Thermo Control wollte sich beim ersten Versuch nicht mit der Eve-App einrichten lassen. Nach einem Reset war das aber problemlos möglich. Die Zuweisung von Eve Thermo Control zu Eve Thermo erfolgt während des Set-ups (siehe Bildergalerie). Nun sind beide Geräte miteinander verbunden und kommunizieren über Thread/Matter direkt miteinander ohne Umwege über eine Cloud. In puncto Datenschutz geht es also nicht besser. Mit der Koppelung verwendet Eve Thermo nicht mehr den integrierten Temperatursensor zur Steuerung der Heizung, sondern verwendet die Daten, die Eve Thermo Control übermittelt.

Eve Thermo Control bietet einen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor. Außerdem können Anwender über die beiden Touchbedienfelder links und rechts die Zieltemperatur am Thermostat Eve Thermo einstellen.

Eve Thermo Control bietet einen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor. Außerdem können Anwender über die beiden Touchbedienfelder links und rechts die Zieltemperatur am Thermostat Eve Thermo einstellen. heise bestenlisten

App, Heizpläne und Automatisierungen

Die Eve-App ist in puncto Bedienung und Bereitstellung von Gerätedaten erstklassig. Damit können Anwender nicht nur Geräte von Eve Systems steuern, sondern sämtliche unter Apple Home installierten Smart-Home-Komponenten. Sie zeigt zu den einzelnen Geräten deutlich mehr Details und ist vor allem dann nützlich, wenn man ein bestimmtes Gerät sucht. Denn, ob man es glaubt oder nicht: Apple Home bietet keine Suchmaske für installierte Smart-Home-Komponenten.

Mit der Eve App lassen sich sowohl Eve Thermo als auch Eve Thermo Control umfassend konfigurieren. Damit können Anwender etwa Heizpläne erstellen respektive aus standardmäßig vier Vorlagen einen auswählen und diesen für eigene Bedürfnisse anpassen. Dabei kann man sogar andere Kalender, etwa Feiertage, integrieren und einem Zeitplan zuordnen. So muss man nicht manuell die Heizpläne anpassen, wenn etwa auf einen Wochentag ein Feiertag fällt, und man dafür den Heizplan des Wochenendes verwenden möchte. Etwas irritierend ist, dass die Eve-App bei einem aktiven Heizplan den Temperatur-Zielwert des mit Eve Thermo Control oder am Thermostat eingestellten Wert anzeigt. Weitere Tipps, nicht nur zu Heizplänen, liefert Eve Systems in seinem Blog und im Support-Bereich für Eve Thermo und Eve Thermo Control.

Einen Heizplan kann man darüber hinaus zusätzlich anhand der Anwesenheit von Personen im Haushalt optimieren. Da dieser Dienst allerdings auf der Verwendung von iOS-Geräten basiert, ist das nur interessant, wenn sämtliche Mitbewohner ein iPhone nutzen. Zudem erlaubt Matter derzeit keine Aussetzung von Heizplänen, sodass man dies derzeit über Automatisierungen regeln muss. Auch hierzu bietet Eve Systems in seinem Support-Bereich eine detaillierte Beschreibung.

Die Eve-App bietet vorgefertigte Heizpläne, die mithilfe von Kalenderdaten optimiert werden können.

Die Eve-App bietet vorgefertigte Heizpläne, die mithilfe von Kalenderdaten optimiert werden können. heise bestenlisten

Wie gut funktioniert Eve Thermo und Eve Thermo Control in der Praxis?

Die Eve-App liefert detaillierte Daten zum Verlauf von Temperatur und Luftfeuchte von Eve Thermo Control an. Damit hat man einen guten Überblick, wie schnell die eingestellte Temperatur erreicht wird und was für viele noch wichtiger ist, ob diese auch gehalten wird. Ersteres ist natürlich abhängig von der Raumgröße und Raumtemperatur. Das Halten der Temperatur stellt für das Gespann aus Thermostat und externem Temperatursensor jedenfalls im Test kein Problem dar.

Was passiert bei einem offenen Fenster?

Standardmäßig bieten smarte Heizkörperthermostate in der Regel eine Fenster-Offen-Erkennung. Diese basiert aber auf einem starken Abfall der Temperatur und kann sich in der Praxis, je nachdem wie gut die Wohnung gedämmt ist und wie kalt es draußen ist, hinziehen. Wer ganz sicher sein will, dass bei offenem Fenster nicht geheizt wird, installiert zusätzlich einen Eve-Fenstersensor, der gekoppelt mit dem Heizkörperthermostat dieses sofort über ein geöffnetes Fenster informiert, sodass das Thermostat abschaltet.

Wie lange halten die Batterien?

Eve Thermo wird über zwei AA-Batterien mit Energie versorgt. Diese sollen laut Hersteller mindestens für eine Heizperiode den Betrieb des Heizkörperthermostats gewährleisten. Eve spricht von 9 bis 12 Monaten. Akkus sollte man nicht verwenden, da diese keine ausreichende Spannung für einen zuverlässigen Betrieb bieten. Eve Thermo Control bietet einen integrierten Akku, der über das mitgelieferte USB-C-Ladekabel und ein USB-Netzteil wieder geladen werden kann.

Wer Energie sparen möchte, kann die Sendeleistung der beiden Geräte reduzieren. Diese steht voreingestellt auf "Hoch", kann aber auf "Standard" und "Niedrig" gesetzt werden.

Bietet Eve Thermo einen Ventilschutz?

Wenn ein Heizkörper schon länger im Einsatz ist, kann es passieren, dass der Ventilstift, der während der Sommermonate meist nicht bewegt wird und zum Öffnen und Schließen des Ventils dient, aufgrund von Kalkablagerungen klemmt. Dann muss man das Thermostat abschrauben und mit einer Zange versuchen, den Stift herauszuziehen, um etwas Schmiermittel aufzutragen, damit sich der Stift zur Steuerung des Ventils wieder bewegt. Um dem vorzubeugen, bieten viele smarte Heizkörperthermostate einen sogenannten Ventilschutz, der in regelmäßigen Abständen das Ventil öffnet und wieder schließt. Im Fall des Eve Thermo geschieht dies alle drei Wochen. Diese Funktion müssen Anwender in den Einstellungen unter "Ventilschutz" allerdings aktivieren. Leider signalisiert die App nicht, ob der Ventilschutz aktiviert ist.

 Firmware-Update unter Home Assistant

Eve Thermo: Firmware-Update unter Home Assistant heise bestenlisten

Wie gut funktioniert die Anbindung an andere Smart-Home-Systeme wie Home Assistant?

Dank Matter-Kompatibilität lassen sich Eve Thermo und Eve Thermo Control auch mit anderen Smart-Home-Systemen (Bestenliste) wie Home Assistant (Testbericht), Homey Pro (Testbericht) und Samsung Smartthings (Testbericht) integrieren. Das Matter-Protokoll ist allerdings eingeschränkt, sodass die in der Eve-App integrierten Heizpläne nicht weitergegeben werden. Außerdem zeigt die Eve-App mehr Betriebsdaten wie den Öffnungsgrad des Ventils an und bietet mehr Optionen zur Konfiguration, etwa die Einstellung einer Temperaturabweichung, Ventilschutz, Kindersicherung und Sendeleistung.

 Unter Home Assistant kann man Heizpläne über Automatisierungen realisieren. Daten zur Ventilstellung zeigt Home Assistant als einzige Matter-Zentrale immerhin an.

Eve Thermo: Unter Home Assistant kann man Heizpläne über Automatisierungen realisieren. Daten zur Ventilstellung zeigt Home Assistant als einzige Matter-Zentrale immerhin an. heise bestenlisten

Im Test haben wir die Heizlösung von Eve Systems auch mit den oben genannten Plattformen ausprobiert. Home Assistant zeigt dabei die meisten Daten wie die Ventilstellung und den Batteriestatus an. Obendrein hat die Open-Source-Plattform noch ein Firmware-Update auf Version 3.50 signalisiert, sodass wir die beiden Geräte damit aktualisieren konnten. Interessanterweise ist das Update in der Eve-App nicht angezeigt worden. Unter Smartthings wird immerhin der Batteriestatus übermittelt, während man unter Homey Pro darauf verzichten muss. Dafür gelang die Integration in Homey Pro besonders schnell und ohne Probleme, während wir mit Smartthings mehrere Anläufe benötigt haben, um die Geräte über Matter zu integrieren.

Was die fehlenden Zeitpläne anbelangt, kann man mit den genannten Plattformen natürlich eigene Routinen respektive Automatisierungen erstellen. Doch das erfordert etwas mehr Zeit als mit den vordefinierten Zeitplänen in der Eve-App.

Bilder Eve Thermo & Eve Thermo Control

Die Heizlösung Eve Thermo & Eve Thermo Control benötigt einen Matter-kompatiblen Thread-Border-Router. Das kann etwa ein Apple TV 4K sein oder die Smart-Home-Zentrale Samsung Smartthings.

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo: Verlaufsdaten der Temperatur mit der Eve-App

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Eve Thermo: Verlaufsdaten der Luftfeuchtigkeit mit der Eve-App

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Eve Thermo: Verlaufsdaten der Ventilsteuerung mit der Eve-App

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Eve Thermo: Die Eve-App bietet nicht nur umfassende Konfigurationsmöglichkeiten, sondern informiert mit aussagekräftigen Grafiken über den Verlauf von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Ventilsteuerung.

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo: Konfiguration mit Eve-App

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Einrichtung von Eve Thermo und Eve Thermo Control

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Eve Thermo: Heizkörperthermostat mit Thread und Matter

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo Control: Sensor für Temperatur und Luftfeuchte, sowie Regler für Eve Thermo

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Integration per Matter in Home Assistant

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Eve Thermo: Firmware-Update unter Home Assistant

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Eve Thermo: Firmware-Update unter Home Assistant

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Eve Thermo und Eve Thermo Control: Konfiguration mit Eve-App

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Homey Pro

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Smartthings

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Smartthings

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Smartthings

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Eve Thermo & Eve Thermo Control: Integration über Matter in Smartthings

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Preis

Regulär kostet Eve Thermo etwa 80 Euro. Aktuell ist es für 70 Euro erhältlich. Im 3-er-Set bei Tink kostet es einzeln nur 50 Euro. Wer Eve Thermo Control zur Steuerung verwenden möchte, kauft gleich das Bundle, bestehend aus Thermostat und externem Temperatursensor respektive -regler für aktuell 151 Euro.

Fazit

Eve Systems liefert mit Eve Thermo ein leistungsfähiges Heizkörperthermostat, mit dem man in Kombination mit der Eve-App bequem die Raumtemperatur justieren kann. Ferner bietet Eve Thermo Control eine komfortable Möglichkeit, die Temperatur zu regulieren, wenn einem der aktuelle Zeitplan nicht zusagt, und man keine Lust hat, die Einstellung am Smartphone zu ändern. Zudem bedeutet die Koppelung der Zieltemperatur an den externen Sensor eine genauere Steuerung der Raumtemperatur, da diese nicht von Abstrahleffekten des Heizkörpers beeinflusst wird, wie dies beim im Heizkörperthermostat integrierten Temperatursensor der Fall ist. Mit einem Preis von jeweils knapp 80 Euro für die beiden Geräte ist die Heizlösung zwar nicht gerade günstig, dafür erhält man aber ein Thermostat Made in Germany und darf sich zudem auf einen ausgezeichneten Hersteller-Support in Form zahlreicher Tipps & Tricks rund um die Geräte freuen.

Android-Anwender können Eve Thermo inzwischen auch ansteuern. Allerdings klappt das nur mit einem Thread-Border-Router von Google.

Hinweis 13.12.2024: Preise und Angaben zur Android-App aktualisiert.

Heizkörperthermostat Homematic IP Flex im Test

Das smarte Heizkörperthermostat Homematic IP Flex ist günstiger als das Premium-Modell Evo, bietet aber ebenfalls einen automatischen hydraulischen Abgleich. Dank E-Paper-Display soll die Batterielaufzeit bis zu drei Jahre betragen.

VORTEILE

  • Automatischer hydraulischer Abgleich
  • Konfiguration direkt am Gerät möglich (ohne Hub oder Access Point)
  • E-Paper-Display mit Anzeige von Betriebsparametern

NACHTEILE

  • App-Steuerung benötigt Access Point oder Hub
  • Stromversorgung über Batterien, kein Akku

Heizkörperthermostat Homematic IP Flex im Test

Das smarte Heizkörperthermostat Homematic IP Flex ist günstiger als das Premium-Modell Evo, bietet aber ebenfalls einen automatischen hydraulischen Abgleich. Dank E-Paper-Display soll die Batterielaufzeit bis zu drei Jahre betragen.

Mit dem Homematic IP Flex liefert der deutsche Hersteller eQ-3 ein neues smartes Heizkörperthermostat, das wie das Premium-Modell einen automatischen hydraulischen Abgleich bietet. Damit sind die Homematic-IP-Modelle förderfähig.

Was das neue Homematic IP Flex sonst noch zu bieten hat, und wo die Unterschiede zum Premium-Modell Evo liegen, zeigt unser Test.

Lieferumfang, Design und Bedienung

Während das Evo mit einem runden Gehäuse kommt, ist das Flex eher eckig mit abgerundeten Kanten. Die Abmessungen von 53 × 52 × 94 mm entsprechen in etwa dem des Evo. Mit 180 Gramm ist es 10 Gramm leichter als das Evo.

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Flex bietet im Unterschied zum Evo statt einer LED-Anzeige ein E-Paper-Display. Damit soll es bis zu drei Jahre halten, bevor die zwei AA-Batterien getauscht werden müssen. Beim Evo liegt die Batterielaufzeit hingegen nur bei zwei Jahren. Außerdem können Anwender dank des Displays das Flex auch direkt am Gerät konfigurieren. Mit der App gelingt das natürlich einfacher. Doch als Notfall-Option ist diese Möglichkeit begrüßenswert, zumal man auch ohne Access Point einen Fenster-Sensor mit dem Gerät koppeln kann. Wenn das Thermostat allerdings mit einem Access Point gekoppelt ist, funktioniert die manuelle Konfiguration nicht. Dann können Anwender lediglich die Temperatur am Gerät über die Plus- und Minus-Taste an der Gehäuseoberseite einstellen, und über die Systemtaste an der Gehäusevorderseite zwischen manuellem und Automatik-Betrieb wählen sowie den Boost-Modus aktivieren. Mehr zur Konfiguration verrät das ausführliche Handbuch (PDF).

Wird ein Access Point oder ein Hub benötigt?

Wer das Heizkörperthermostat über die Homematic-IP-App bedienen möchte, benötigt entweder einen Access Point oder einen Smart-Home-Hub (CCU oder HCU). Damit ist auch eine Bedienung aus der Ferne möglich. Während CCU und HCU eine lokale Ansteuerung des Thermostats erlauben, basiert der Access Point auf der Cloud des Herstellers.

Bilder: Homematic IP Flex

Homematic IP Flex: Funktioneller Modus

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Homematic IP Flex: Reduzierter Modus

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Homematic IP Flex: Light

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Homematic IP Flex: Dark

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Flex: Stand-alone-Betrieb und drei Jahre Batterielaufzeit

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Homematic IP Tür-/Fenster-Sensor (optisch)

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Homematic IP Tür-/Fenster-Sensor (optisch)

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Homematic IP Tür-/Fenster-Sensor (optisch)

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Homematic IP Tür-/Fenster-Sensor (optisch)

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP Home Control Access Point: Einrichtung

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Anlernen des Thermostats

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Homematic IP: Integration in Home Assistant

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Inbetriebnahme

Für den Test haben wir das Homematic IP Flex in Verbindung mit einem HMip Access Point in Betrieb genommen. Das ist nach wenigen Minuten erledigt (siehe auch Bildergalerie). Mehr Details zur Inbetriebnahme bietet außerdem der Testbericht zum Evo.

Steuerung mit der App

Auf der App-Startseite erscheint das Thermostat mit der eingestellten Solltemperatur. Nach einem Update zeigt die Homematic IP-App nun auch die Ist-Temperatur an. Tippt man in der App auf das Thermostat, kann man nicht nur die Temperatur manuell einstellen, sondern auch den Boost-Modus aktivieren. Unten im Bildschirm erreichen wir über die Schaltfläche GERÄTE und Auswahl von HMIP-eTRV-F Flex weitere Geräteeinstellungen. Unter Zuordnung kann man den Raum definieren.

Die Aktivierung der Bediensperre verhindert die manuelle Steuerung am Thermostat. Wer Kinder im Haushalt hat, wird sich über dieses Feature freuen. Zudem können noch Displayausrichtung sowie Display-Modus konfiguriert werden. Unter letzterer Einstellung stehen zwei Modi parat. Wählt man Reduzierter Modus aus, erscheint im Display nur die aktuell aktive Zieltemperatur, während die Einstellung Funktioneller Modus, Batterie- und Funkstatus, das aktive Heizprofil sowie den Heizstatus anzeigt. Mit der Option Displayfarben invertieren können Anwender den Hintergrund der Anzeige auf Hell (Light) oder Dunkel (Dark) einstellen.

Last but not least bietet das Thermostat auch einen Temperatur-Offset, mit der man die vom Gerät gemessene Temperatur mit bis zu +- 3,5 Grad in 0,5-Grad-Schritten anpassen kann. Das ist etwa dann sinnvoll, wenn die direkt am Heizkörperthermostat gemessene Temperatur nicht mit der von einem vorhandenen Raumthermostat unterscheidet. Das kann durch Abstrahleffekte oder aufgrund der Montage hinter einem Vorhang passieren.

Weitere Konfigurationsmöglichkeiten bietet die App unter dem Drei-Punkte-Symbol rechts unten. Im Abschnitt Raumklima können Anwender Heizprofile definieren und Ziel-Temperaturen nach Wochentag und Uhrzeit definieren. Pro Tag sind bis zu 13 Temperaturänderungen möglich. Zudem können Anwender noch zwei weitere Alternativprofile anlegen.

Unter Raumklimakonfiguration stehen noch weitere Anpassungsmöglichkeiten parat. Hier können Anwender etwa einen energiesparenden Eco-Betrieb festlegen. Interessant ist auch die Optimum-Start-/Stopp-Funktion, die automatisch die Vorlaufzeit für eine gewünschte Temperatur zum eingestellten Zeitpunkt berechnet. Die Funktion Heizungsausfallwarnung verschickt eine Push-Nachricht, sofern die gewünschte Temperatur innerhalb von 24 Stunden nicht erreicht wird.

Wie funktioniert die Fenster-Offen-Erkennung?

Unter Raumkonfiguration können Anwender die grundsätzlichen Heizparameter wie minimale und maximale Temperatur sowie die Fenster-auf-Temperatur definieren und die Boost-Dauer festlegen. Bei der Fenster-auf-Temperatur legt man fest, wie stark die Temperatur am Thermostat gedrosselt wird, wenn das Fenster, etwa fürs Lüften, geöffnet wird. Die Information erhält das Thermostat beispielsweise über einen entsprechenden Homematic-IP-Sensor.

Da die standardmäßige Fenster-Offen-Erkennung auf einem Temperaturabfall basiert, sollte man stattdessen lieber einen Fenster-Sensor verwenden. Denn in unserer gut gedämmten Wohnung dauert es sehr lange, bis ein gekipptes Fenster für einen Temperaturabfall sorgt und damit einen Heizstopp auslöst. Die Problematik trifft allerdings auf sämtliche Heizkörperthermostate zu, sodass man am besten einen Fenster-Sensor verwendet, der, sobald das Fenster geöffnet wird, für einen Heizstopp sorgt. Entsprechende Modelle hat e-Q3 im Angebot.

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Pure können Anwender auch über Amazon Alexa und Google Assistant per Sprache steuern. Außerdem steht eine Integration für Home Assistant zur Verfügung, sodass man das Homematic-IP-Thermostat in Verbindung mit Sensoren, die von Homematic IP nicht unterstützt werden, für Automatisierungen nutzen kann.

Preis

Mit einem aktuellen Preis von rund 67 Euro bewegt sich das Heizkörperthermostat Homematic IP Flex im mittleren Preisbereich. Für die Steuerung per App muss man allerdings noch Kosten für einen Access Point oder für einen Hub einkalkulieren. Während Access Points in Verbindung mit der Homematic IP-Cloud funktionieren, ist mit einem Hub auch eine lokale Ansteuerung möglich. Einen Access Point gibt es ab etwa 30 Euro, während ein Hub in Form des CCU etwa 160 Euro kostet. Für die neuste Homematic-IP-Zentrale Home Control Unit (HCU) verlangt der Hersteller sogar 269 Euro. Wer darüber hinaus noch einen Fenster-Offen-Sensor für eine effiziente Heizungssteuerung benötigt, zahlt dafür weitere 30 Euro.

Fazit

Mit dem Homematic IP Flex bietet der deutsche Hersteller eQ-3 ein leistungsfähiges Heizkörperthermostat, das im Test hinsichtlich Bedienung, Funktionen und Heizleistung keine Schwächen offenbart. Mit einer dreijährigen Batterielaufzeit arbeitet es sogar energieeffizienter als das Premium-Modell Evo. Wie letzteres unterstützt auch das rund 67 Euro teure Heizkörperthermostat Homematic IP Flex einen automatischen Abgleich, der nicht nur für eine optimale Heizungssteuerung sorgt, sondern es auch förderfähig macht.

Wer auf letzteres verzichten kann und bereits ein Smart-Home-System wie Home Assistant oder Apple Home verwendet, ist mit Alternativen wie dem Heizkörperthermostat Tado X dank Matter-Support und direkter Anbindung an eine Smart-Home-Zentrale besser bedient.

Heizkörperthermostat Homematic IP Pure im Test

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Pure ist mit 60 Euro relativ günstig. Dank E-Paper-Display sollen die Batterien drei Jahre lang halten. Was das Gerät sonst noch bietet, zeigt der Test.

VORTEILE

  • Automatischer hydraulischer Abgleich
  • koppelbar mit Fenstersensor
  • Sparsames E-Paper-Display

NACHTEILE

  • App-Steuerung benötigt Access Point oder Hub
  • Stromversorgung über Batterien, kein Akku

Heizkörperthermostat Homematic IP Pure im Test

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Pure ist mit 60 Euro relativ günstig. Dank E-Paper-Display sollen die Batterien drei Jahre lang halten. Was das Gerät sonst noch bietet, zeigt der Test.

Das Homematic IP Pure ergänzt das Portfolio des deutschen Herstellers eQ-3 um ein weiteres smartes Heizkörperthermostat. Wie die Modelle Evo und Flex bietet auch das Pure einen automatischen hydraulischen Abgleich. Mit der vom TÜV und vom Fraunhofer IEE bestätigten Funktion können Anwender Kosten sparen. Außerdem sind die Homematic-IP-Modelle förderfähig.

Was das neue Homematic IP Pure für aktuell günstige 60 Euro sonst noch zu bieten hat, und wo die Unterschiede zum Premium-Modell Evo und der Variante Flex liegen, zeigen wir im Folgenden.

Lieferumfang, Design, Bedienung und weitere Funktionen

Wie beim Premiummodell Evo setzt eQ-3 beim Homematic IP Pure auf ein rundes Gehäuse, während das Flex ein eckiges Gehäuse mit abgerundeten Kanten bietet. Mit einem Durchmesser von 56,5 mm und einer Länge 95 mm fällt das Pure wie Evo und Flex relativ kompakt aus. Mit 190 Gramm wiegt es genauso viel wie das Evo, ist aber 10 Gramm schwerer als das Flex. Ansonsten ist das Thermostat einwandfrei verarbeitet. Nicht klappert und es gibt auch keine scharfen Kanten.

Wie beim Flex soll dank des E-Paper-Displays die Batterielaufzeit (zwei AA-Batterien sind im Lieferumfang enthalten, siehe auch Bildergalerie) bis zu drei Jahre betragen. Beim Evo müssen die Batterien bereits nach zwei Jahren gewechselt werden. Anders als das Flex bietet das Pure jedoch keine Möglichkeit, über das Display Heizpläne zu erstellen oder andere Funktionen zu konfigurieren. Das kleine E-Paper-Display zeigt nur die eingestellte Temperatur an. Für die Anzeige von Betriebsparametern wie Akku- und Verbindungsstatus sowie des aktuellen Heizplans ist die Anzeige anders als beim Flex zu klein.

Mit dem Drehregler an der Gehäusevorderseite können Anwender die Ziel-Temperatur einstellen, den Boost-Modus aktivieren oder zwischen manuellem und Automatikmodus wechseln. Mehr zur Bedienung verrät das ausführliche Handbuch (PDF). Wie üblich passt das Pure auf Heizkörper mit M30-Anschluss und 1,5-mm-Gewinde. Im Lieferumfang sind aber auch Danfoss-Adapter für die Varianten RA, RAV und RAVL enthalten.

Ansonsten bietet das Homematic IP Pure Funktionen, die zum Standard eines smarten Heizkörperthermostats gehören. Hierzu zählt etwa eine Boost-Funktion für schnelles Aufheizen und der integrierte Ventilschutz, der ein Verkalken des Ventils verhindert, indem es einmal pro Woche vollständig geöffnet und wieder geschlossen wird.

Wird ein Access Point oder ein Hub benötigt?

Ein sinnvoller Betrieb des Pure ist nur über die Homematic-IP-App möglich. Damit das Thermostat darüber bedient werden kann, wird entweder ein Access Point oder ein Smart-Home-Hub (CCU oder HCU) benötigt. Damit ist auch eine Bedienung aus der Ferne möglich. Während CCU und HCU eine lokale Ansteuerung des Thermostats erlauben, basiert der Access Point auf der Cloud des Herstellers.

Bilder: Homematic IP Pure

Homematic IP Pure: Farbe beim Boosten

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Homematic IP Pure: Displayfarben invertieren (Light)

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Homematic IP Pure: Displayfarben invertieren (Dark)

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Heizkörperthermostate von eQ-3: Homematic IP Evo, Flex und Pure

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP Pure: Smartes Heizkörperthermostat mit automatischem hydraulischem Abgleich

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Homematic IP App: Koppelung des Thermostats

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Homematic IP App: Koppelung des Thermostats

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Homematic IP App: Koppelung des Thermostats

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Homematic IP App: Koppelung des Thermostats

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Homematic IP App: Koppelung des Thermostats

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Fenstersensors

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP App: Koppelung des Access Points

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Einstellungen, Heizpläne, Automatisierung mit Fenstersensor

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Homematic IP Pure: Integration in Home Assistant

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Inbetriebnahme

Für den Test haben wir das Homematic IP Pure in Verbindung mit einem HMIP Access Point in Betrieb genommen. Für eine effiziente Fenster-Offen-Erkennung kommt außerdem ein optischer Fenstersensor zum Einsatz. Die Inbetriebnahme beider Komponenten ist nach wenigen Minuten erledigt (siehe auch Bildergalerie).

Steuerung mit der App

Auf der App-Startseite erscheint das Thermostat mit der eingestellten Solltemperatur. Seit einem kürzlichen App-Update zeigt sich dort nun auch die Ist-Temperatur. Tippt man in der App auf das Thermostat, kann man nicht nur die Temperatur einstellen, sondern auch den Boost-Modus aktivieren. Unten im Bildschirm erreichen wir über die Schaltfläche GERÄTE und Auswahl von HMIP-eTRV-3 Pure weitere Geräteeinstellungen. Unter Zuordnung kann man den Raum definieren, einen anderen Namen vergeben, sowie die Displayausrichtung ändern.

Die Aktivierung der Bediensperre verhindert die manuelle Steuerung am Thermostat. Wer Kinder im Haushalt hat, wird sich über dieses Feature freuen. Will man es trotzdem bedienen, erscheinen im Display die Buchstaben Loc. Je nachdem, ob der Anschluss zur Montage des Thermostats links oder rechts am Heizkörper erfolgt, können Anwender unter Displayausrichtung die entsprechende Option wählen, sodass die Anzeige des E-Paper-Displays nicht auf dem Kopf steht. Mit der Option Displayfarben invertieren können Anwender den Hintergrund der Anzeige auf Hell (Light) oder Dunkel (Dark) einstellen.

Das Thermostat bietet zudem auch einen Temperatur-Offset, mit dem man die vom Gerät gemessene Temperatur mit bis zu +- 3,5 Grad in 0,5-Grad-Schritten anpassen kann. Das ist etwa dann sinnvoll, wenn die direkt am Heizkörperthermostat gemessene Temperatur sich von der Raumtemperatur, die von einem vorhandenen Raumthermometer ermittelt wird, unterscheidet. Temperaturunterschiede können etwa durch Abstrahleffekte des Heizkörpers oder aufgrund der Montage hinter einem Vorhang verursacht werden.

Weitere Konfigurationsmöglichkeiten bietet die App unter dem Drei-Punkte-Symbol rechts unten. Im Abschnitt Raumklima können Anwender Heizprofile definieren und Ziel-Temperaturen nach Wochentag und Uhrzeit definieren. Pro Tag sind bis zu 13 Temperaturänderungen möglich. Zudem können Anwender noch zwei weitere Alternativprofile anlegen.

Unter Raumklimakonfiguration stehen noch weitere Anpassungsmöglichkeiten parat. Hier können Anwender etwa einen energiesparenden Eco-Betrieb festlegen. Interessant ist auch die Optimum-Start-/Stopp-Funktion, die automatisch die Vorlaufzeit für eine gewünschte Temperatur zum eingestellten Zeitpunkt berechnet. Die Funktion Heizungsausfallwarnung verschickt eine Push-Nachricht, sofern die gewünschte Temperatur innerhalb von 24 Stunden nicht erreicht wird.

Überdies bietet die App auch Verlaufsgrafiken zu Messdaten, die Anwender für jedes Gerät jedoch erst mithilfe der App definieren müssen.

Wie funktioniert die Fenster-Offen-Erkennung?

Unter Raumkonfiguration können Anwender die grundsätzlichen Heizparameter wie minimale und maximale Temperatur sowie die Fenster-auf-Temperatur definieren und die Boost-Dauer festlegen. Bei der Fenster-auf-Temperatur legt man fest, wie stark die Temperatur am Thermostat gedrosselt wird, wenn das Fenster, etwa fürs Lüften, geöffnet wird. Die Information erhält das Thermostat beispielsweise über einen entsprechenden Homematic-IP-Sensor.

Die standardmäßige Fenster-Offen-Erkennung basiert auf einem Temperaturabfall, der in gut gedämmten Wohnungen allerdings sehr lange benötigt, bis er einen Heizstopp auslöst. Das Problem betrifft sämtliche Heizkörperthermostate, sodass man für eine effiziente Steuerung grundsätzlich einen Fenstersensor verwenden sollte. Entsprechende Modelle hat eQ-3 im Angebot.

Damit der Fenster- und Türkontakt bei einem geöffneten Fenster die Temperatur des Thermostats absenkt, muss man auf der Geräteseite des Sensors die Funktion „Raumklima: Senkt die Raumtemperatur beim Lüften“ auswählen. Anschließend erstellt man die Geräteverknüpfung und wählt unter Aktion bei Betätigung die Option „Schaltet ein, wenn das Fenster geschlossen wird und aus, wenn es geöffnet wird“.

Da die Konfiguration direkt in den Geräten erfolgt und diese direkt miteinander kommunizieren können, funktioniert die Absenkung der Temperatur und die Rückkehr zum Heizbetrieb auch dann, wenn der Access Point ausgeschaltet ist oder keinen Zugriff auf die Cloud des Herstellers hat.

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Das Heizkörperthermostat Homematic IP Pure können Anwender auch über Amazon Alexa und Google Assistant per Sprache steuern. Außerhalb der Smart-Home-Welt von Homematic IP (Testbericht) gibt es noch eine Integration für Home Assistant. Damit kann man das Homematic-IP-Thermostat auch mit Sensoren von Drittherstellern für Automatisierungen nutzen.

Preis

Mit einem aktuellen Preis von rund 60 Euro bewegt sich das Heizkörperthermostat Homematic IP Pure im mittleren Preisbereich. Für die Steuerung per App muss man allerdings noch Kosten für einen Access Point oder für einen Hub einkalkulieren. Während Access Points in Verbindung mit der Homematic IP-Cloud funktionieren, ist mit einem Hub auch eine lokale Ansteuerung möglich. Einen Access Point gibt es von eQ-3 ab etwa 30 Euro, während ein Hub in Form des CCU circa 160 Euro kostet. Für die neuste Homematic-IP-Zentrale Home Control Unit (HCU) verlangt der Hersteller sogar 269 Euro. Wer darüber hinaus noch einen Fenster-Offen-Sensor für eine effiziente Heizungssteuerung benötigt, zahlt dafür weitere 30 Euro.

Fazit

Im Test hat das 60 Euro teure Heizkörperthermostat Homematic IP Pure einwandfrei funktioniert. Besonders der autarke Betrieb mit dem Fenstersensor hat uns gut gefallen. Auch ansonsten hat das Gerät, etwa hinsichtlich Bedienung, Funktionen und Heizleistung, keine Schwächen offenbart. Mit einer dreijährigen Batterielaufzeit arbeitet es sogar energieeffizienter als das Premiummodell Evo. Wie letzteres unterstützt auch das Homematic IP Pure einen automatischen Abgleich, der nicht nur für eine optimale Heizungssteuerung sorgt, sondern es auch förderfähig macht.

Wer auf letzteres verzichten kann und bereits ein Smart-Home-System wie Home Assistant oder Apple Home verwendet, ist mit Alternativen wie dem Heizkörperthermostat Tado X dank Matter-Support, Akku und direkter Anbindung an eine Smart-Home-Zentrale besser bedient.

 leise und kompatibel mit Home Assistant

Das Heizkörperthermostat Aqara W600 kommuniziert mit Zigbee oder Thread, ist extrem leise und lässt sich direkt in Home Assistant einbinden.

VORTEILE

  • Mit Zigbee funktionsreich
  • kompatibel mit Home Assistant (Zigbee2MQTT)
  • extrem leise

NACHTEILE

  • kein automatischer thermischer Abgleich
  • teilweise Übersetzungsfehler in der App
  • mit Thread weniger Funktionen

Heizkörperthermostat Aqara W600 im Test: leise und kompatibel mit Home Assistant

Das Heizkörperthermostat Aqara W600 kommuniziert mit Zigbee oder Thread, ist extrem leise und lässt sich direkt in Home Assistant einbinden.

Mit dem W600 bringt Aqara nach dem E1 (Testbericht) sein zweites Heizkörperthermostat (Bestenliste). Es verbindet sich wahlweise per Thread oder Zigbee mit einem kompatiblen Hub – etwa Apple Home, Aqara M3 oder Home Assistant. Während eine Thread- oder Matter-Einbindung möglich ist, erreicht man den vollen Funktionsumfang jedoch erst über Zigbee. Denn nur über diesen Funkstandard stehen alle Features wie Zeitpläne oder automatische Fenster-offen-Erkennung direkt zur Verfügung. Bei einer Verbindung via Thread/Matter müssen diese Funktionen stattdessen manuell über externe Automatisierungen nachgebildet werden.

Als praktisches Zubehör bietet Aqara den Klimasensor W100 an, der mit einem LC-Display Temperatur und Luftfeuchte anzeigt und zugleich als Funk-Fernbedienung für das W600 dient. Darüber hinaus lassen sich seine programmierbaren Tasten als Schalter oder zur Auslösung von Szenen nutzen.

Wie sich das Aqara W600 im täglichen Einsatz schlägt, zeigen die ausführlichen Ergebnisse des Praxistests.

Bilder: Aqara W600

Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Heizkörperthermostat mit Zigbee und Thread

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Aqara W600: Inbetriebnahme

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Aqara W600: Automatisierungen

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Aqara W600: Zeitpläne

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Aqara W600: Einstellungen, Kalibrierung

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Aqara W600: Einstellungen, Kalibrierung

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Aqara W600: Im Zigbee-Betrieb unterstützt die App das Erstellen von Zeitplänen.

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Das Aqara W600 bietet in der App eine Grundintegration für Tür-/Fenstersensoren, unterbricht die Heizung bei geöffnetem Fenster jedoch standardmäßig nur für 30 Minuten. Diese Zeitspanne lässt sich über Automatisierungen flexibel anpassen. Auch die manuelle Ventilkalibrierung – ein wichtiges Mittel gegen Verkalkung in der Sommerpause – kann mithilfe von Automatisierungen vollständig zeitgesteuert und regelmäßig (z. B. monatlich) erfolgen.

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Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

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Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

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Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

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Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

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Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

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Design & Verarbeitung

Das Aqara-Heizkörperthermostat W600 präsentiert sich im klassischen Zylinderdesign und überzeugt mit kompakten Maßen von ⌀57 x 90 mm. Zur manuellen Bedienung dient ein präziser Drehregler, dessen Einstellungen von einem leisen Klickgeräusch begleitet werden. Die wichtigsten Betriebsparameter sind auf einem seitlich ins Gehäuse integrierten LED-Display gut ablesbar. Insgesamt ist die Verarbeitung makellos.

Inbetriebnahme

Die Installation gestaltet sich unkompliziert. Aqara legt für den Fall, dass der Standardanschluss M28 x 1,5 inkompatibel ist, eine Vielzahl von Adaptern bei. Für die Inbetriebnahme wird das bestehende Thermostat ab- und das W600 angeschraubt, die Gehäuseabdeckung entfernt und die mitgelieferten Batterien eingelegt. Das weitere Setup erfolgt mit der Aqara-App.

Für die Nutzung der App ist eine Registrierung erforderlich. Nach dem Einlegen der Batterien startet das W600 automatisch im Kopplungsmodus und wird von der App via Bluetooth sofort erkannt. Im ersten Einrichtungsschritt muss die gewünschte Funktechnologie ausgewählt werden: Thread oder Zigbee.

Nutzer mit einem Zigbee-Hub wie Aqara M3 oder Home Assistant wählen Zigbee aus. Anschließend wird für einige Minuten die Zigbee-Firmware auf dem Gerät installiert, bevor die finale Verbindung mit dem entsprechenden Zigbee-Router hergestellt werden kann.

Wer keinen Zigbee-Hub besitzt, dafür aber eine Matter-kompatible Smart-Home-Zentrale mit Thread-Funktion, kann das Thermostat über diese Technologie einbinden. Dabei entfallen jedoch, wie bereits erwähnt, einige Funktionen, respektive müssen – wie im Fall von Heizplänen – durch eigene Automatisierungen nachgebildet werden.

Die einfachste Steuerung und Einrichtung bietet die Nutzung mit einem Aqara-Hub wie dem M3. Bei der Integration über Zigbee in Home Assistant werden zwar alle Gerätefunktionen bereitgestellt, Heizpläne müssen hier – ähnlich wie bei Matter/Thread – jedoch eigenständig erstellt werden.

 Die App unterstützt zwar die Einbindung eines Tür-/Fenstersensors, doch unterbricht dieser die Heizleistung bei einem geöffneten Fenster nur für 30 Minuten. Allerdings kann man diesen Zeitraum über eine Automatisierung anpassen. Eine Ventilkalibrierung, etwa um ein Verkalken des Ventils während der Sommermonate zu begegnen, unterstützt die App nur manuell. Auch hier helfen Automatisierungen, sodass etwa eine automatische Kalibrierung monatlich erfolgt.

Aqara W600: Die App unterstützt zwar die Einbindung eines Tür-/Fenstersensors, doch unterbricht dieser die Heizleistung bei einem geöffneten Fenster nur für 30 Minuten. Allerdings kann man diesen Zeitraum über eine Automatisierung anpassen. Eine Ventilkalibrierung, etwa um ein Verkalken des Ventils während der Sommermonate zu begegnen, unterstützt die App nur manuell. Auch hier helfen Automatisierungen, sodass etwa eine automatische Kalibrierung monatlich erfolgt. heise bestenlisten

Steuerung mit der Aqara-App

Für den Test wird das W600 zunächst über den Aqara Hub M3 per Zigbee eingerichtet. Diese Kombination ermöglicht nicht nur das Erstellen von Heizplänen, sondern eine umfassende Steuerung.

So lässt sich etwa die unzuverlässige, integrierte Fenster-offen-Erkennung – die auf einem starken Temperaturabfall basiert – durch einen präzisen Tür-/Fenster-Sensor von Aqara ersetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Heizung bei geöffnetem Fenster tatsächlich pausiert. Die Standard-Funktion zur Fenstererkennung reagiert erst nach drei Minuten Öffnungszeit und schaltet das Thermostat nach 30 Minuten automatisch wieder ein. Soll das W600 bei geöffnetem Fenster dauerhaft ausgeschaltet bleiben, muss dies über eine separate Automatisierung realisiert werden.

Das Thermostat unterstützt auch eine manuelle Ventilkalibrierung. Eine automatisierte, zeitgesteuerte Kalibrierung ist in der App jedoch nicht vorgesehen. Ein praktischer Workaround besteht darin, das Thermostat etwa monatlich manuell einzuschalten, die Temperatur zunächst auf die maximalen 30 °C und anschließend auf 5 °C zu stellen und es danach wieder auszuschalten. Dieser Vorgang schützt das Ventil in den Sommermonaten zuverlässig vor Verkalkung.

Ein bekanntes Problem bei Heizkörperthermostaten ist, dass der interne Temperatursensor aufgrund der Heizungsnähe oft zu hohe Werte anzeigt. Hierfür gibt es zwei Lösungen: Entweder wird die Regelung auf die Werte eines externen Sensors umgestellt, oder der interne Sensor wird manuell kalibriert. Beide Methoden unterstützt das W600.

 Im Zigbee-Betrieb unterstützt die App das Erstellen von Zeitplänen.

Aqara W600: Im Zigbee-Betrieb unterstützt die App das Erstellen von Zeitplänen. heise bestenlisten

Nützliches Zubehör: Aqara Climate Sensor W100

Der optionale Klimasensor W100 wird mit zwei CR2450-Batterien betrieben und kann wie das Thermostat wahlweise per Thread oder Zigbee gekoppelt werden. Neben der Erfassung von Temperatur und Luftfeuchte kann er die Werte eines zweiten, beispielsweise im Außenbereich platzierten Hygrometers anzeigen.

Mit dem Aqara Climate Sensor W100 kann man das Thermostat W600 steuern. Auch ist die Koppelung eines externen Temperatursensors möglich. Und mit den frei programmierbaren Tasten kann man den W100 auch als Schalter verwenden.

Mit dem Aqara Climate Sensor W100 kann man das Thermostat W600 steuern. Auch ist die Koppelung eines externen Temperatursensors möglich. Und mit den frei programmierbaren Tasten kann man den W100 auch als Schalter verwenden. heise bestenlisten

Über seine drei Tasten lässt sich nicht nur das Thermostat steuern, sondern auch Szenen aktivieren oder eine Schaltfunktion für Licht steuern. Voraussetzung für Letzteres sind entsprechend ansteuerbare Leuchtmittel aus dem Aqara-Kosmos. Während diese Funktion mit einem Aqara-Hub einwandfrei funktioniert, ist die direkte Schaltfunktion unter Home Assistant derzeit nicht verfügbar.

Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen.

Die Integration des Aqara W600 in Home Assistant via Zigbee2MQTT bietet einen erweiterten Funktionsumfang gegenüber der Aqara-App. Ein deutlicher Mehrwert ist die Möglichkeit, die aktuelle Ventilposition abzurufen. heise bestenlisten

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Wie eingangs erwähnt, ist das Aqara-Thermostat durch die Unterstützung von Zigbee und Thread hervorragend für die Einbindung in ein Smart-Home-System geeignet. Ein Hub ist in jedem Fall erforderlich, sollte bei Enthusiasten aber bereits vorhanden sein.

Die umfangreichsten Funktionen von W600 und Climate Sensor W100 erschließen sich jedoch über Zigbee. Besitzer eines Aqara-Hubs wie des M3 sollten dieses Protokoll wählen. Das Gleiche gilt für Home-Assistant-Nutzer, die beide Geräte direkt über Zigbee2MQTT einbinden können – mit dem Vorteil, dass dabei zusätzliche Daten wie die aktuelle Ventilposition verfügbar werden.

Praxis: Regelung der Temperatur, Betriebsgeräusch

Die Temperaturregelung des W600 arbeitet nahezu perfekt. Die eingestellte Solltemperatur wird allenfalls um etwa 0,5 °C über- oder unterschritten. Besonders beeindruckend ist das außergewöhnlich leise Betriebsgeräusch. Der von Aqara angegebene Wert von 30 dB(A) konnte im Test bestätigt werden; das Gerät ist so leise, dass zunächst ein Defekt vermutet wurde. Selbst eine Ventilkalibrierung verläuft nahezu geräuschlos.

Preis

Regulär kostet das Aqara W600 60 Euro. Aktuell ist 29 Prozent günstiger für 42,50 Euro erhältlich. Der zur Fernbedienung geeignete Climate Sensor W100 ist derzeit für 34 Euro im Angebot. Wer keine kompatible Smart-Home-Zentrale im Einsatz hat, benötigt für die Inbetriebnahme des W600 einen Hub. Den günstigsten Aqara-Hub gibt es aktuell für 20 Euro.

Fazit

Das Aqara W600 überzeugt im Test durch einen zuverlässigen und besonders leisen Betrieb. Für geräuschempfindliche Nutzer ist es damit eine ideale Wahl. Auch die Kombination mit dem optionalen Climate Sensor W100 bietet Mehrwert: Dieser ermöglicht die bequeme Fernbedienung des Thermostats und zeigt Temperatur und Luftfeuchte direkt an – ohne Umweg über das Smartphone.

Allerdings entfaltet das W600 sein volles Potenzial nur mit Zigbee. Bei einer Einbindung per Thread in ein Matter-System (wie Apple Home) müssen zentrale Funktionen wie Heizpläne oder die Fenster-offen-Erkennung manuell über Automatisierungen nachgebildet werden. Besonders attraktiv ist das Thermostat für Nutzer von Home Assistant, da es sich direkt über Zigbee2MQTT (Ratgeber) einbinden lässt und dafür keinen Aqara-Hub benötigt.

Ein Nachteil ist, dass das W600 – wie die meisten Heizkörperthermostate – keinen automatischen hydraulischen Abgleich unterstützt. Im Gegensatz zu Lösungen von Homematic IP (Bestenliste) ist es dadurch nicht förderfähig. Neben den Thermostaten von Homematic IP bietet inzwischen auch das Tado X (Testbericht) diese nützliche Funktion.

Preis-Leistungs-Sieger

TP-Link Kasa KE100 Kit

 jetzt mit Matter

Das smarte Heizkörperthermostat TP-Link Kasa KE100 Kit kommt mit einem Gateway, das bis zu 32 Thermostate verwalten kann. Ob die Lösung im Alltag überzeugt, zeigt der Test.

VORTEILE

  • Dank Matter-Support mit vielen Smart-Home-Systemen kompatibel
  • Inbetriebnahme und Bedienung einfach
  • Temperaturverlauf in App
  • Drehregler für manuelle Temperatureinstellung

NACHTEILE

  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Das smarte Heizkörperthermostat TP-Link Kasa KE100 Kit kommt mit einem Gateway, das bis zu 32 Thermostate verwalten kann. Ob die Lösung im Alltag überzeugt, zeigt der Test.

Mit dem Heizkörperthermostat Kasa KE100 Kit bietet TP-Link eine Lösung, die zusammen mit einem Gateway bis zu 32 Thermostate ansteuern kann und sich dank Matter-Kompatibilität in viele Smart-Home-Systeme integrieren lässt. Wie gut das Kasa KE100 in der Praxis funktioniert, zeigt unser Testbericht.

Design, Funktionen und Lieferumfang

Mit einem Durchmesser von 56,5 mm und einer Länge von 84 mm fällt das Kasa KE100 relativ kompakt aus. Und auch der Hub, mit dem bis zu 32 Thermostate verbunden werden können, ist mit Abmessungen von 72 × 70,3 × 51 mm nicht sonderlich groß. Er wird einfach in eine Steckdose gesteckt und anschließend per Kasa-App mit dem heimischen WLAN-Router über das 2,4-GHz-Netz verbunden. Die Kommunikation zwischen Hub und Thermostat erfolgt im reichweitenstarken Sub-GHz-Band (Europa: 868 MHz). Die Entfernung zwischen Thermostat und Hub kann laut TP-Link bis zu 45 Meter betragen.

Das Kasa KE100 ist kompatibel zu dem Heizkörperventilgewinde M30x1,5. Im Lieferumfang befinden sich außerdem noch drei Adapter für die Danfoss-Standards RA, RAV und RAVL. Während das Gewinde für den M30-Anschluss aus Metall besteht, sind die Danfoss-Adapter wie bei den meisten smarten Heizkörperthermostaten aus Plastik gefertigt. Angetrieben wird das Kasa KE100 von zwei AA/LR6-Batterien mit 1,5 Volt. Der Einsatz von wiederaufladbaren Batterien oder AA-Modellen mit 1,2 Volt ist nicht möglich. Laut Hersteller sollen die beiden AA-Batterien einen Betrieb des Thermostats von bis zu einem Jahr gewährleisten. Je häufiger das Thermostat das Heizkörperventil zur Temperaturregelung justieren muss, desto schneller erschöpfen sich natürlich die Batterien.

Das Thermostat bietet im vorderen Bereich des Gehäuses einen Drehregler zur manuellen Einstellung der gewünschten Zieltemperatur. Das ist unseres Erachtens auch die beste Möglichkeit, da sich somit niemand umgewöhnen muss. Und falls Kinder im Haushalt sind, die gerne an den Thermostaten herumfummeln, kann man per App eine Kindersicherung aktivieren, sodass die Temperatureinstellung mittels Drehregler deaktiviert wird.

Im hinteren Teil des Thermostatgehäuses gibt es an der Oberseite LEDs, die die eingestellte Temperatur, den Batteriestatus, sowie WLAN-Verbindung und die Betriebsart wie das Heizen nach Plan (Uhrsymbol) anzeigen. Das ist ähnlich praktisch gelöst wie beim Homematic IP Evo und Shelly TRV. Man muss sich nicht bücken, um die Temperatur abzulesen, wie das bei Thermostaten der Fall ist, deren Anzeige je nach Montage nach vorn oder seitlich ausgerichtet ist.

Inbetriebnahme und Einstellungen

Die Inbetriebnahme des Kasa KE100 ist nicht ganz so einfach wie beim Shelly TRV mit integriertem Akku. Schließlich muss man zuvor noch den Hub in eine Steckdose setzen und die beiden mitgelieferten AA-Batterien ins Thermostat einführen. Doch bevor man das tut, sollte das Thermostat an den Heizkörper geschraubt werden, da nach dem Einlegen der Batterien der Kalibriervorgang sofort startet.

Das Batteriefach ist zugänglich, nachdem man die vordere Abdeckung mit der im Lieferumfang befindlichen Plastikklemme löst und die Metallklammer des Batteriefachs öffnet. Nachdem Einführen der Batterien schließt man Batteriefach und Gehäuse und beginnt mit der Koppelung von Hub und Thermostat mit der Kasa-App. Ein Installationsassistent mit detaillierten Erklärungen und hilfreichen Abbildungen führt durch das Set-up, das nach wenigen Minuten abgeschlossen ist. Die Nutzung der App erfordert ein TP-Link-Konto (siehe auch Bildergalerie).

TP-Link Kasa KE100

TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Smartes Heizkörperthermostat mit Hub

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: Setup

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100: App, Einstellungen und Heizpläne

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Die Kasa-App stellt auch ein Widget bereit, mit dem man das smarte Thermostat direkt vom Android-Desktop ansteuern kann.

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Koppelung mit Amazon Alex

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TP-Link Kasa KE100 Kit: Koppelung mit Amazon Alex

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Der interne Temperatursensor unseres Testmodells erfasst im Auslieferungszustand die Raumtemperatur nicht korrekt. Das ist aber auch bei den meisten anderen Heizkörperthermostaten so. Schließlich sorgt der Abstrahleffekt des Heizkörpers dafür, dass in dessen Nähe gemessene Temperaturen oft höher ausfallen als die tatsächliche Raumtemperatur. In den Geräteeinstellungen kann man aber unter der Option Temperaturabweichung entsprechende Anpassungen vornehmen. Dort können Anwender auch die Kindersicherung aktivieren, die Temperatureinstellung für den Frostschutz anpassen und den Nacht-Modus einschalten. Letzterer sorgt dafür, dass das Thermostat während der Nacht weniger Ventilanpassungen vornimmt und damit leiser arbeitet als tagsüber. Außerdem kann man in den Geräteeinstellungen noch den energiesparenden Schlafmodus aktivieren. Dieser bietet zwei Zustände: Ventil vollständig geschlossen oder Ventil vollständig geöffnet. Erstere Option ist etwa während der Sommermonate sinnvoll. Einen Schutz vor einer Ventilverklemmung bietet das Kasa KE100 anders als etwa das Shelly TRV allerdings nicht.

Ansonsten bietet die App eine übersichtliche Darstellung. Auf der Startseite zeigt sich eine große Schaltfläche, mit der man das Thermostat ein- und ausschalten kann. Über die Schaltflächen im unteren Bereich kann man bei eingeschaltetem Thermostat zwischen Stromverbrauch (Ein-/Ausschalter) und Temperatur wechseln. Letztere zeigt die aktuelle sowie die Zieltemperatur an. Über das Plus- und Minus-Zeichen oder über den Einstellring der Temperaturskala können Anwender die Temperatur in Einerschritten regulieren. Unter Bericht verbirgt sich die Anzeige des Temperaturverlaufs, mit den eingestellten Zielwerten je nach Zeit sowie der Wert für die Frostschutzeinstellung.

Heizpläne und Automatisierungen

Neben der manuellen Anpassung der Zieltemperatur können Anwender unter Smarte Steuerung Heizpläne anlegen, die das Thermostat automatisch steuern. Zur Auswahl stehen dabei die Perioden Montag bis Sonntag, Montag bis Freitag, mit einzelner Steuerung für Samstag und Sonntag, sowie nach einzelnen Tagen. Anders ausgedrückt: Man kann Pläne erstellen, die jeden Tag gelten, oder zwischen Wochentagen und Wochenenden unterscheiden oder täglich anpassbar sind. Eine standortbasierte Steuerung (Geofencing) unterstützt das Kasa KE100 allerdings nicht.

Smart Home und Sprachsteuerung

Das TP-Link-Thermostat Kasa KE100 können Anwender auch per Sprache steuern. Die App bietet Verknüpfungsmöglichkeiten zu Amazon Alexa und Google Assistant (siehe auch Bildergalerie). Inzwischen ist eine Integration des Thermostats in die Tapo-App möglich. Somit kann man Automatisierungen mit Tapo-Sensoren eine Fenster-Offen-Erkennung umsetzen. Außerdem kann man das Thermostat in Home Assistant (Testbericht) integrieren und so auf noch mehr Komponenten für Automatisierungen zurückgreifen als nur mit der Tapo-App. In weitere Smart-Home-Systeme (Bestenliste) wie Apple Homekit (Ratgeber) oder Homey Pro (Testbericht) lässt sich das Thermostat über das inzwischen Matter-kompatible Gateway integrieren.

Preise

TP-Link bietet das Set bestehend aus Heizkörperthermostat Kasa KE100 und dem Hub Kasa KH100 aktuell für nur 33 Euro an. Einzeln kostet das Kasa KE100 rund 25 Euro und ist damit eines der günstigsten Heizkörperthermostate. 26 Euro pro Stück im 6er-Set zahlt man aktuell bei Tink inklusive Hub, der Gesamtpreis beträgt 155 Euro.

Fazit

Das smarte Heizkörperthermostat TP-Link Kasa KE100 Kit überzeugt im Test durch eine einfache Inbetriebnahme und Bedienung. Es reagiert schnell auf Benutzereingaben und leistet sich dank Sub-GHz-Funktechnik in puncto Reichweite keine Schwächen. Mit der intuitiven App sind Heizpläne im Handumdrehen erstellt. Und man kann auch von unterwegs kontrollieren, ob das smarte Thermostat wie gewünscht funktioniert, etwa über den in der App dargestellten Temperaturverlauf.

Die App ist leicht zu bedienen, sodass Heizpläne im Handumdrehen erstellt sind. Positiv ist auch, dass es sich in Home Assistant integrieren lässt und so für Automatisierungen zur Verfügung steht. Dank Matter-Kompatibilität des Hubs kann man das TP-Link-Thermostat auch in andere Smart-Home-Systeme wie Apple Home und Homey Pro integrieren.

Hinweis: Der ursprüngliche Testbericht ist im April 2023 erschienen. Bei besonders attraktiven Angeboten oder relevanten Updates wie der Matter-Kompatibilität aktualisieren wir diesen.

 günstig und vielseitig

Das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator unterstützt Bluetooth und mit dem Hub Mini Matter auch zahlreiche Smart-Home-Systeme. Was es sonst noch kann, zeigt der Test.

VORTEILE

  • einfache Einrichtung, zuverlässiger Betrieb
  • Automatisierungen kombinierbar mit anderen Switchbot-Geräten
  • mit Home Climate Panel externe Steuerung möglich

NACHTEILE

  • kein automatischer hydraulischer Abgleich wie bei Homematic-Thermostaten
  • Fernsteuerung und Integration in Smart-Home-Zentralen erfordert Hub
  • keine Koppelung mit Tür-/Fenstersensor
  • keine Temperaturstatistiken ohne zusätzliches Thermometer

Heizkörperthermostat Switchbot Radiator im Test: günstig und vielseitig

Das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator unterstützt Bluetooth und mit dem Hub Mini Matter auch zahlreiche Smart-Home-Systeme. Was es sonst noch kann, zeigt der Test.

Switchbot liefert mit dem Radiator sein erstes smartes Heizkörperthermostat. Dank Bluetooth-Unterstützung benötigen Anwender für die Ansteuerung nicht mal WLAN. Das aktuell nur 32 Euro teure Gerät (regulär kostet es 40 Euro) bietet eine Kindersicherung, einen Boost-Modus, eine Fenster-offen-Erkennung und einen Schutz vor Verkalkung des Ventilstifts. Als Zubehör steht außerdem ein externes Bedienpanel parat, mit dem man das Heizkörperthermostat manuell steuern kann. Das Home Climate Panel zeigt außerdem Temperatur und Luftfeuchte und bietet einen Bewegungs- und einen Lichtsensor. Für die Integration in andere Smart-Home-Systeme wie Apple Home oder Home Assistant ist mindestens der Switchbot Hub Mini Matter erforderlich. Wie gut das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Bilder: Switchbot Radiator & Home Climate Panel

Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

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Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

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Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

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Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

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Das smarte Heizkörperthermostat Switchbot Radiator kann per Bluetooth ohne Hub lokal betrieben werden. Für die Fernsteuerung und die Integration in ein Smart-Home-Systeme ist ein Hub nötig. Mit dem Home Climate Panel gelingt die Steuerung sehr komfortabel. Zusätzlich liefert das Panel Verlaufsgrafiken zur Temperatur und Luftfeuchte und warnt ggf. vor einem nicht optimalen Raumklima. Außerdem kann man damit noch ein anderes Switchbot-Gerät ein- und ausschalten oder zwei Szenen aktivieren.

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Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostate unterstützt die für die Geräteklasse typischen Funktionen, lässt sich per Bluetooth leicht einrichten, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

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Switchbot Radiator: Mit der Switchbot-App können Anwender Zeitpläne mithilfe von fest vorgegebenen Intervallen konfigurieren und die Dauer des Boost-Modus festlegen.

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Switchbot Radiator: Die Einrichtung ist einfach und nach wenigen Minuten abgeschlossen.

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Lieferumfang, Design, Bedienung und weitere Funktionen

Das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator bietet ein klassisch rundes Design. Mit einem Durchmesser von 5,2 cm und einer Länge von 7,7 cm fällt es sehr kompakt aus. Mit einem Gewicht von 136 g ist es außerdem sehr leicht. Einen Bildschirm gibt es nicht, dafür aber eine LED-Anzeige, die nur aufleuchtet, wenn man den Drehregler betätigt. Die Stromversorgung wird über zwei AA-Batterien gewährleistet. Laut Hersteller sollen sie bei zehn Einstellungen pro Tag etwa 10 Monate halten. Sie sind im Lieferumfang enthalten, genauso wie sechs Adapter für spezielle Anschlüsse (Danfoss RA, Danfoss RAV, Danfoss RAVL, M28x1,5, Giacomini und Caleffi), die aber für unseren Test-Heizkörper mit Standard-Ventilanschluss M30x1,5 nicht nötig sind. Die Verarbeitung gibt keinen Anlass zur Kritik. Nichts klappert und scharfe Kanten gibt es auch nicht.

Mit dem Drehregler an der Gehäusevorderseite können Anwender die Ziel-Temperatur einstellen und zwischen manuellem und Automatikmodus nach Zeitplänen wechseln. Auch ist damit eine Kalibrierung des Thermostats möglich. Diese ist bei der Einrichtung, aber auch nach einem Batteriewechsel nötig.

 Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostat fällt relativ kompakt aus, bietet viele Adapter, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig. heise bestenlisten

Ansonsten bietet Switchbot Radiator Funktionen, die zum Standard eines smarten Heizkörperthermostats gehören. Hierzu zählt etwa eine Boost-Funktion für schnelles Aufheizen und der integrierte Ventilschutz, der ein Verkalken des Ventils verhindert, indem es regelmäßig geöffnet und wieder geschlossen wird. Auch eine Kindersicherung, die eine manuelle Einstellung der Temperatur am Thermostat verhindert, gehört zum Funktionsumfang.

Wird ein Access Point oder ein Hub benötigt?

Dank Bluetooth-Unterstützung können Anwender das smarte Switchbot-Heizkörperthermostat lokal per App bedienen. Wer jedoch das Gerät auch aus der Ferne steuern, in eine Smart-Home-Zentrale integrieren oder Geofencing nutzen möchte, benötigt einen Switchbot-Hub mit Matter-Unterstützung. In Verbindung mit einer Smart-Home-Zentrale kann man sich außerdem den Temperaturverlauf des Thermostats anzeigen lassen. Das ist leider mit der App und dem Thermostat alleine nicht möglich. Erst nachdem man es mit einem externen Switchbot-Temperatursensor gekoppelt hat, hat man Zugriff auf Verlaufsgrafiken.

Inbetriebnahme

Für den Test haben wir das Switchbot-Heizkörperthermostat in Verbindung mit dem Hub 3 in Betrieb genommen. Der Einrichtungsprozess ist einfach und schnell erledigt (siehe auch Bildergalerie).

Das Anschrauben des Thermostats am Heizkörper sollte niemanden vor ernste Probleme stellen. Nachdem man das alte abmontiert hat, schraubt man zunächst den vorderen Teil des Thermostats an den Ventilanschluss und befestigt anschließend das Gehäuse daran. Damit das problemlos funktioniert, muss man auf die Einkerbung an der Halterung achten. Das folgende Video zeigt die Vorgehensweise.

Steuerung mit der App

Nach der Einrichtung erscheint das Thermostat in der Switchbot-App auf der Startseite im Bereich des zugewiesenen Raums. In einer Kachel wird die aktuelle und die Ziel-Temperatur sowie der aktive Modus angezeigt. Klickt man darauf, öffnet sich eine größere Ansicht, die dieselben Informationen enthält und zusätzlich anzeigt, ob das Thermostat gerade heizt (Heizbetrieb). Rechts oben erscheint außerdem ein Symbol, das den Ladestatus der Batterie anzeigt. Daneben zeigt sich ein Symbol für den Fensterstatus (offen oder geschlossen). Allerdings basiert die Fenster-Offen-Erkennung auf einem starken Temperaturabfall, was in einer gut sanierten Wohnung lange dauern kann, bis dieser tatsächlich eintritt. Eine Koppelung mit einem Tür-Fenster-Sensor ist aber über eine Automatisierung möglich. Zunächst ging das mit der Beta-App nicht, funktioniert aber mit der aktualisierten finalen Switchbot-App.

 Das smarte Heizkörperthermostate unterstützt die für die Geräteklasse typischen Funktionen, lässt sich per Bluetooth leicht einrichten, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig.

Switchbot Radiator: Das smarte Heizkörperthermostate unterstützt die für die Geräteklasse typischen Funktionen, lässt sich per Bluetooth leicht einrichten, arbeitet zuverlässig und ist relativ günstig. heise bestenlisten

Unterhalb der Ziel-Temperatur, die deutlich größer als die aktuelle Temperatur dargestellt ist, wird ganz unten der aktuelle Modus wie Zeitplan angezeigt. Ist dieser aktiv, erscheint unterhalb der Ziel-Temperatur die Schaltfläche „Intelligenter Zeitplan“. Klickt man darauf, gelangt man zur Konfigurationsansicht, in der Anwender je nach Intervall (0 - 5 Uhr, 5 - 8 Uhr, 8 - 12 Uhr, 12 - 14 Uhr, 14 - 18 Uhr, 18 - 22 Uhr und 22 - 24 Uhr) Ziel-Temperaturen in 1-Grad-Schritten von 4 bis 35 °C definieren können. Die Intervalle können nicht verändert werden. Hat man einen Zeitplan definiert, kann dieser auf andere Tage übertragen werden, indem man auf die entsprechende Schaltfläche am unteren Bildschirmrand klickt. Anschließend wählt man die gewünschten Tage aus und schon ist der gerade erstellte Zeitplan auch für diese aktiv.

Die Fenster-Offen-Erkennung kann man mit dem Tür-/Fenster-Sensor von Switchbot optimieren. Anders als die im Thermostat integrierte Erkennung, die auf einem starken Temperaturabfall basiert, der unter Umständen sehr lange dauert, erkennt der Sensor sofort ein geöffnetes Fenster. Mit einer Automatisierung lässt sich damit die Heizung sofort ausschalten.

Die Fenster-Offen-Erkennung kann man mit dem Tür-/Fenster-Sensor von Switchbot optimieren. Anders als die im Thermostat integrierte Erkennung, die auf einem starken Temperaturabfall basiert, der unter Umständen sehr lange dauert, erkennt der Sensor sofort ein geöffnetes Fenster. Mit einer Automatisierung lässt sich damit die Heizung sofort ausschalten. heise bestenlisten

Den Boost-Modus, bei dem das Ventil vollständig geöffnet wird, konfiguriert man unter Einstellungen – Schnellheizungseinstellungen. Dort lässt sich eine Dauer zwischen 1 - 180 Minuten in Einer-Schritten auswählen.

Da die Temperatur am Heizkörperthermostat, je nachdem, wo dieses genau montiert ist, sich von der tatsächlichen Raumtemperatur unterscheiden kann, lässt sich der Temperatursensor im Thermostat kalibrieren. Allerdings unterstützt das Thermostat die Anpassung nur in Ein-Grad-Schritten.

 Mit der Switchbot-App können Anwender Zeitpläne mithilfe von fest vorgegebenen Intervallen konfigurieren und die Dauer des Boost-Modus festlegen.

Switchbot Radiator: Mit der Switchbot-App können Anwender Zeitpläne mithilfe von fest vorgegebenen Intervallen konfigurieren und die Dauer des Boost-Modus festlegen. heise bestenlisten

Nützliches Zubehör: Home Climate Panel

Das optional erhältliche und mit vier AA-Batterien betriebene Home Climate Panel erlaubt eine Koppelung mit dem Thermostat. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Vorteile. Zum einen kann man darüber nicht nur die Temperatur des Thermostats einstellen, sondern auch das Thermometer des Panels als Quelle für das Thermostat auswählen. Somit kann das Thermostat exakter heizen, weil das Thermometer im Panel anders als das im Thermostat integrierte nicht durch Abstrahleffekte des Heizkörpers beeinflusst wird.

Das smarte Heizkörperthermostat Switchbot Radiator kann per Bluetooth ohne Hub lokal betrieben werden. Für die Fernsteuerung und die Integration in ein Smart-Home-Systeme ist ein Hub nötig. Mit dem Home Climate Panel gelingt die Steuerung sehr komfortabel. Zusätzlich liefert das Panel Verlaufsgrafiken zur Temperatur und Luftfeuchte und warnt ggf. vor einem nicht optimalen Raumklima. Außerdem kann man damit noch ein anderes Switchbot-Gerät ein- und ausschalten oder zwei Szenen aktivieren.

Das smarte Heizkörperthermostat Switchbot Radiator kann per Bluetooth ohne Hub lokal betrieben werden. Für die Fernsteuerung und die Integration in ein Smart-Home-Systeme ist ein Hub nötig. Mit dem Home Climate Panel gelingt die Steuerung sehr komfortabel. Zusätzlich liefert das Panel Verlaufsgrafiken zur Temperatur und Luftfeuchte und warnt ggf. vor einem nicht optimalen Raumklima. Außerdem kann man damit noch ein anderes Switchbot-Gerät ein- und ausschalten oder zwei Szenen aktivieren. heise bestenlisten

Zudem enthält es einen Bewegungs- und einen Lichtsensor. Damit schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung nur ein, wenn man bei Dunkelheit vor dem Gerät steht. Außerdem zeigt es noch die Luftfeuchtigkeit an, sodass man damit das Schimmelrisiko im Blick behält. Nützlich sind zudem Verlaufsstatistiken zu Temperatur und Luftfeuchte, die das Thermostat alleine nicht zu bieten hat.

Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima.

Das Home Climate Panel erlaubt die Steuerung von mehreren Thermostaten, zeigt Temperatur und Luftfeuchte an und warnt ggf. bei nicht optimalem Raumklima. heise bestenlisten

Das Home Climate Panel bietet außerdem noch zwei Tasten, die man für die Aktivierung von Szenen oder Geräten belegen kann. So lässt sich etwa ein Lüfter, ein Luftreiniger oder eine Lampe von Switchbot damit ein- und ausschalten. Zudem unterstützt das Home Climate Panel die Steuerung mehrerer Thermostate, sodass man die Temperatur für verschiedene Räume zentral steuern kann.

Wie gut ist die Smart-Home-Anbindung?

Ohne Hub lässt sich das smarte Heizkörperthermostat Switchbot Radiator nicht in eine Smart-Home-Zentrale integrieren. Wer es also mit Apple Home oder Home Assistant steuern möchte, benötigt einen Switchbot-Hub. Der Hub Mini Matter ist dabei der günstigste. Allerdings bietet die Integration über Matter nicht alle Funktionen, die mit der Switchbot-App zur Verfügung stehen. Heizpläne werden aktuell über Matter nicht übermittelt. Gleiches gilt für das Home Climate Panel, das per Matter keinen Batteriestatus überträgt und auch die Daten des Lichtsensors werden über Matter nicht bereitgestellt. Das liegt jedoch weniger an Switchbot, sondern vielmehr am Matter-Standard.

Zugriff auf sämtliche Daten des Home Panels ermöglicht unter Home Assistant die Integration Switchbot Cloud. Allerdings werden die Sensordaten nur zeitversetzt übermittelt, sodass eine Automatisierung anhand dieser nicht sinnvoll ist. Wie uns Switchbot mitgeteilt hat, will man bis Dezember die Integration der Geräte in Home Assistant über die Bluetooth-Integration ermöglichen. Damit ist eine Datenweitergabe der Sensordaten in Realzeit möglich.

Das Switchbot-Heizkörperthermostat und das Home Climate Panel lassen sich per Matter auch in andere Smart-Home-Zentralen integrieren. Allerdings stehen über Matter nicht alle Sensordaten zur Verfügung. Dafür sorgt unter Home Assistant die Integration Switchbot Cloud, womit sich aktuell aber nur das Panel einbinden lässt. Laut Switchbot soll die Einbindung des Thermostats über diese Integration in Zukunft möglich sein.

Das Switchbot-Heizkörperthermostat und das Home Climate Panel lassen sich per Matter auch in andere Smart-Home-Zentralen integrieren. Allerdings stehen über Matter nicht alle Sensordaten zur Verfügung. Dafür sorgt unter Home Assistant die Integration Switchbot Cloud, womit sich aktuell aber nur das Panel einbinden lässt. Laut Switchbot soll die Einbindung des Thermostats über diese Integration in Zukunft möglich sein. heise bestenlisten

Preis

Mit einem regulären Preis von rund 40 Euro ist das smarte Heizkörperthermostat Switchbot Radiator relativ günstig. Aktuell kostet es bei Mediamarkt sogar nur 35 Euro mit Lieferung. Wer es in ein Smart-Home-System wie Apple Home einbinden möchte, benötigt außerdem noch den Switchbot Hub Mini Matter. Das Set aus Thermostat und Matter-Hub kostet aktuell 70 Euro und zusätzlich mit dem Home Climate Panel 84 Euro statt regulär 110 Euro.

Fazit

Im Test hat das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator zuverlässig funktioniert. Auf veränderte Einstellungen reagiert es sehr zügig und geht dabei äußerst leise zu Werke. Anders ausgedrückt: Der Motor zur Steuerung des Heizungsventils ist fast nicht zu hören. Zeitpläne sind mit der Switchbot-App schnell angelegt, sodass man die manuelle Steuerung in der Regel nicht mehr benötigt. Wer darauf Wert legt, kann mit dem Home Climate Panel die Temperatur noch bequemer regeln als direkt am Thermostat. Zudem bietet das Panel noch einen Sensor für Luftfeuchte, sodass man auch das Schimmelrisiko im Blick behält. Daten zum Temperaturverlauf bietet das Heizkörperthermostat nur in Verbindung mit einem externen Thermometer wie dem Home Climate Panel.

Weniger gut gelungen ist die Fenster-Offen-Erkennung, die lediglich auf Basis eines starken Temperaturabfalls erfolgt. Im Test mit der Beta-App von Switchbot hat die Koppelung mit einem Tür-/Fenstersensor, der sofort erkennt, ob ein Fenster geöffnet ist, nicht funktioniert. Mit der finalen App gelingt das aber.

Auf einen automatischen hydraulischen Abgleich, wie sie Thermostate von Homematic bieten, muss man beim Switchbot-Thermostat verzichten.

Da das Heizkörperthermostat Switchbot Radiator lediglich Bluetooth unterstützt, ist für eine Fernsteuerung und eine Integration in Smart-Home-Systeme ein Hub erforderlich. Wer darauf verzichten kann, erhält mit dem Switchbot Radiator ein smartes Heizkörperthermostat zu einem attraktiven Preis, das primär für Switchbot-Anwender interessant ist.

Netatmo NVP01-DE im Test

Das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo sieht gut aus, kann viel und ist flexibel steuerbar. Im Test zeigen wir, warum es zu den Besten gehört.

VORTEILE

  • Design und Verarbeitung
  • Viele Funktionen, gute App
  • Alexa / Google Assistant / Homekit

NACHTEILE

  • Display unbeleuchtet
  • Schwergängiges Batteriefach
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Netatmo NVP01-DE im Test

Das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo sieht gut aus, kann viel und ist flexibel steuerbar. Im Test zeigen wir, warum es zu den Besten gehört.

Einer der einfachsten Wege, seine Heizung smart zu machen, ist der Austausch der analogen Heizkörperthermostate gegen vernetzte Versionen. Diese verbinden sich meist über eine Bridge mit dem Router und sind von dort aus flexibel über Smartphone, Sprachsteuerung und mehr steuerbar. Derartige Lösungen gibt es viele. Ihr Ansatz ist vergleichbar, in Details unterscheiden sie sich jedoch teilweise enorm.

Das smarte Heizkörperthermostat NVP01-DE von Netatmo überzeugt nicht nur im Hinblick auf Design, sondern kann auch bei der Funktionalität und der Bedienung punkten.

Design und Verarbeitung

Von hinten auf das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo geklebt, erzeugen die Ringe eine dezente Farb-Nuance.

Von hinten auf das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo geklebt, erzeugen die Ringe eine dezente Farb-Nuance. heise bestenlisten

Für das Design holt sich Netatmo Hilfe beim französischen Designer Philippe Starck. Das hat sich gelohnt! Die zylindrischen Heizkörperthermostate selbst sind wunderbar minimalistisch, nirgends ist ein Knopf erkennbar. Sie umschließt ein 3 Millimeter breites, milchiges Acrylglas, dessen angeschnittene Kante fängt das Umgebungslicht ein und gibt es ähnlich eines Glasfaserkabels an der anderen Seite wieder aus. In gewissen Lichtsituationen kann das zu einem bemerkenswerten Effekt führen. Der Packung liegen vier verschiedenfarbige Ringe zum Aufkleben bei, die den Lichtleitereffekt in Farbe tunken. Das Design ist wundervoll und befindet sich unserer Einschätzung nach auf einem Level mit dem ebenfalls optisch fantastischen Tado Thermostat V3+.

Durch das Acryl scheint das E-Ink-Display, welches stets die Solltemperatur und wenn nötig, zusätzliche Symbole wie ein Ausrufezeichen für ein Problem oder ein WLAN-Symbol beim Verbindungsaufbau anzeigt. Das Display ist mit 1,4 × 3,3 Millimetern recht klein, aber dennoch groß genug, um auch aus ein paar Metern Entfernung noch gut ablesbar zu sein. Seine Blickwinkelstabilität ist trotz des milchigen Acryls dank der E-Ink-Technologie ähnlich eines E-Book-Displays (Vergleichstest E-Reader ) nahezu perfekt. Weniger perfekt: Das Display hat keine Beleuchtung, in kompletter Dunkelheit ist es entsprechend nicht lesbar. Es nutzt einen Lagesensor, um sich je nach horizontaler oder vertikaler Installation des Heizkörperthermostats richtig auszurichten.

Netatmo smartes Heizkörperthermostat

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Als schwierig erweist sich das Öffnen des Batteriedeckels auf der Front des Heizungsreglers. Denn eine leicht eingelassene Scheibe will gedreht werden, ohne dafür jedoch einen Griff oder ähnliche Anhaltspunkte zu bieten. So drückt man drei Finger auf die Front und dreht zum Öffnen leicht entgegen dem Uhrzeigersinn. Hat man zu trockene/feuchte/fettige Finger, klappt das nicht. Optimal zum Batteriewechseln sind klebrige Finger.

Installation

Die smarten Heizkörperthermostate von Netatmo benötigen zur Installation kein Kabel zum Router, alles funktioniert kabellos. Das ist gut. Denn gerade, wer in seinem Heim mehrere Smart-Home-Lösungen hat, weiß, dass die üblicherweise vier LAN-Anschlüsse am Router schnell zu wenig sein können.

Netatmo smartes Heizkörperthermostat – Screenshots

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Zunächst lädt man unter iOS oder Android die Netatmo-App herunter und registriert sich mit E-Mail-Adresse und Passwort. Die App führt anschließend durch die weitere Installation. Dafür steckt der Nutzer die Bridge, Netatmo nennt sie Relais, in eine Steckdose. Nun erkennt die App die Hardware und will sie mit dem heimischen WLAN verbinden. Bei uns klappte ab da erst einmal gar nicht mehr. Die Lösung: Das Relais verweigerte eine Kopplung mit dem WLAN, wenn es in einer Verteilersteckdose steckt, es will direkt in die Wand. Warum das so ist, erschließt sich uns nicht.

Hat das Relais die WLAN-Verbindung, setzt man Batterien in die beiden Netatmo Heizkörperthermostate ein, damit die App sie anschließend erkennt und zuordnet. Bis zu 20 Heizkörperthermostate verbinden sich mit einem Relais.

Die Auswahl an beiliegenden Adaptern ist groß und sollte für die meisten Heizkörperventile passen.

Die Auswahl an beiliegenden Adaptern ist groß und sollte für die meisten Heizkörperventile passen. heise bestenlisten

Das anschließende Befestigen der smarten Heizkörperthermostate an den Heizkörpern ist einfach. Dafür muss man lediglich den Sicherungsring des alten Thermostats lösen. Wenn dieser zu fest sitzt, hilft eine Rohrzange. Angst vor austretendem Wasser muss man keine haben, der Heizkreislauf bleibt geschlossen.

Jetzt wählt man einen passenden der zahlreichen beiliegenden Adapter aus und schraubt ihn auf das Gewinde am Heizungsventil. Sollte man eine sehr exotische Heizung besitzen und keiner der Adapter passt, kann man für wenige Euro andere nachkaufen.

Normalerweise sagt man, dass die smarten Heizkörperthermostate nur handfest angezogen werden sollen. Bei den Netatmos empfehlen wir jedoch, fester anzuziehen. Denn in Ermangelung eines Knopfes dreht man zum Einstellen der Solltemperatur das ganze Ventil ein paar Millimeter nach links oder rechts. Ist die Drehverbindung zum Heizkörper nicht fest genug, löst es sich dabei. Dreht der Motor des Thermostats das Heizungsventil herein oder raus, geschieht das angenehm leise.

Das Regulieren der Solltemperatur gelingt am Gerät durch das leichte Drehen des gesamten Zylinders.

Das Regulieren der Solltemperatur gelingt am Gerät durch das leichte Drehen des gesamten Zylinders. heise bestenlisten

App

 Die App fragt das eigene Verhalten ab, um darauf basierend einen Zeitplan zu erstellen.

Neugierig aber praktisch: Die App fragt das eigene Verhalten ab, um darauf basierend einen Zeitplan zu erstellen. heise bestenlisten

Die App ist das Herzstück smarter Heizkörperthermostate. Zum Glück hat sich Netatmo bezüglich der Oberfläche, der Nutzerführung und des Funktionsumfangs ähnlich viel Mühe gegeben wie mit dem Design der Heizkörperthermostate selbst.

Der Startbildschirm zeigt übersichtlich Soll- und Isttemperatur sowie den jeweiligen Raumnamen. Ein schnelles Einstellen erfolgt hier mit wenigen Fingergesten. Dabei kann man in den Optionen bestimmen, wie lange die Standarddauer einer eben so per App oder auch am Gerät vorgenommenen Temperaturänderung ist. Voreingestellt sind drei Stunden, nach Ablauf der Zeit richtet sich die Solltemperatur wieder nach den vorher bestimmten Zeitplänen.

Apropos Zeitpläne. Zu Beginn fragt die App unter anderem nach den eigenen Schlafgewohnheiten, ob und wie lange man wochentags oder am Wochenende außer Haus ist, ob man während der Arbeit zum Mittagessen nach Hause kommt und bei welcher Temperatur man sich so richtig wohlfühlt. Anschließend erstellt die App einen vorläufigen Zeitplan, den der Nutzer dann optional weiter anpasst. Die Fragen sind toll, der so erstellte Zeitplan ist praktisch und sinnvoll. Auch das weitere manuelle Anpassen des Zeitplans geht übersichtlich und selbsterklärend von der Hand. Im Gegensatz vieler Apps anderer Heizkörperthermostate gibt es hier nicht nur eine Heiz- und eine Spartemperatur. Der Nutzer kann der Heizung viele verschiedene Temperaturvorgaben mitgeben. Die maximale Solltemperatur beträgt übrigens 30 Grad.

Auf Wunsch kann man per App eine Fensteroffenerkennung aktivieren. Auch ist es möglich, die Heizkörper vorgezogen heizen zu lassen, um mit dem Wechsel einer Solltemperatur diese gleich zu erreichen.

Was wir vermissen, ist eine standortabhängige Temperaturregulierung sowie eine IFTTT-Unterstützung.

Sprachsteuerung & Smart Home

Das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo unterstützt neben Alexa, Google Assistant auch Apple Siri. Im Test klappt die Sprachsteuerung jeweils problemlos. Außerdem ist das Netatmo zu Homekit kompatibel und lässt sich auch unter Home Assistant integrieren.

Preis

Das Starterset mit zwei Thermostaten und einem Gateway kostet regulär 200 Euro, ist aktuell aber für 116 Euro und im 3er-Set für 180 Euro im Angebot. Einzeln ist es für rund 75 Euro erhältlich (siehe folgende Tabelle).

Fazit

Das smarte Heizkörperthermostat von Netatmo gehört zu den besten am Markt. Es sieht extrem schick aus, ist perfekt verarbeitet, bietet ein bei Licht gut ablesbares Display, bietet einige clevere Zusatzfunktionen, eine übersichtliche App und die Unterstützung der drei wichtigsten Sprachassistenten. Über den schwer zu lösenden Batteriedeckel kann man hinwegsehen. Schließlich sollte es nur einmal im Jahr zu einem Wechsel kommen. Richtig doof finden wir jedoch den Verzicht auf eine Displaybeleuchtung. Der Preis war uns mit 200 Euro zum Test zu hoch. Jetzt kostet das 2er-Set mit Hub 116 Euro.

Hinweis 13.12.2024: Preise aktualisiert

 Alter Wein im neuen Matter-Schlauch

Dank Matter-Support des neuen Hubs MSH450 findet das Meross-Heizkörperthermostat Anschluss an vielen Smart-Home-Lösungen. Wie gut das gelingt, zeigt der Test.

VORTEILE

  • Minimalistisches Äußeres
  • Einfache Programmierung des Zeitplans
  • Matter-Unterstützung, ausgezeichnete Home-Assistant-Integration

NACHTEILE

  • kein Drehregler
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Heizkörperthermostat Meross MTS150 im Test: Alter Wein im neuen Matter-Schlauch

Dank Matter-Support des neuen Hubs MSH450 findet das Meross-Heizkörperthermostat Anschluss an vielen Smart-Home-Lösungen. Wie gut das gelingt, zeigt der Test.

Das neue Heizkörperthermostat (Bestenliste) von Meross ist im Grunde ein alter Bekannter mit einem neuen Hub. Meross vermarktet es als MTS150HMA, doch die interne Bezeichnung in der App lautet wie bisher MTS150. Neu ist hingegen der zum Matter-Protokoll kompatible Hub MS450SH. Damit ist das smarte Heizkörperthermostat nicht nur wie bislang kompatibel mit Apple Home, sondern lässt sich mit anderen Matter-kompatiblen Smart-Home-Lösungen steuern. Warum das aber nicht der Weisheit letzter Schluss ist, zeigt unser Test.

Meross-Heizkörperthermostat: Bilder

Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA mit Matter-Hub MSH450: Set-up mit Meross-App

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Meross MTS150: Die Integration per Matter bietet leider keinen vollständigen Zugriff auf das Thermostat. Unter Home Assistant gibt es aber eine lokale Integration, mit der Anwender sogar noch mehr von dem Gerät erfahren als mit der Meross-App. So sieht man hier etwa den aktuellen Status der Batterien.

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Die Meross-App ist übersichtlich und erlaubt das Erstellen von Automatisierungen, etwa für das Ausschalten der Heizung bei einem offenen Fenster.

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Meross-App: In den Geräteeinstellungen können Anwender unter anderem manuelle Heiz-Modi sowie eine regelmäßige Motor-Kalibrierung konfigurieren, sodass das Ventil während der Sommermonate regelmäßig bewegt wird und nicht verkalkt.

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Meross-App: Zeitpläne sind im Handumdrehen konfiguriert.

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Design & Verarbeitung

Das Meross-Thermostate MTS150 kommt im klassischen Zylinder-Look und fällt relativ kompakt aus. Da eine manuelle Steuerung bei einem smarten Thermostat kaum vorkommt – schließlich gibt es ja eine App für ein bequeme und umfassende Steuerung – dürften es die meisten Anwender verschmerzen, dass das MTS150 nach wie vor keinen Drehregler, sondern lediglich ein Touch-Display an der Front für manuelle Eingaben bietet.

Für die Installation legt Meross etliche Adapter bei. In den meisten Fällen werden diese nicht benötigt. Der Käufer löst einfach das bestehende Thermostat und schraubt das Meross an. Das Meross-Thermostat benötigt zunächst zwei AA-Batterien, die leider nicht im Lieferumfang enthalten sind. Laut Meross müssen sie jährlich gewechselt werden. Um das Batteriefach zu erreichen, zieht man nach dem Drücken einer kleinen Kunststoffflasche die Abdeckung vom Thermostat. Das ist nicht elegant, aber funktionell, sodass der Batteriewechsel auch bei montiertem Thermostat gelingt.

Das Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA bietet zur manuellen Steuerung leider keinen Drehregler, sondern nur ein Touch-Display.

Das Heizkörperthermostat Meross MTS150HMA bietet zur manuellen Steuerung leider keinen Drehregler, sondern nur ein Touch-Display. heise bestenlisten

Das Heizkörperthermostat von Meross funkt über ein eigenes Protokoll mit 433 MHz zum Hub, der über ein mitgeliefertes Netzteil dauerhaft am Strom hängt. Dieser ist etwas größer als der Vorgänger, aber mit den Abmessungen 76 × 76 × 26 mm trotzdem noch sehr kompakt. Er tritt über das integrierte 2,4-GHz-Funkmodul oder per Ethernetkabel mit dem heimischen Netzwerk in Kontakt. Die Inbetriebnahme erfolgt mit der Meross-App, die eine Registrierung erfordert, und ist nach wenigen Installationsschritten erledigt (siehe auch Bildergalerie).

Welche Optionen bietet die Meross-App?

Meross bietet neben Heizkörperthermostaten viele weitere Smart-Home-Lösungen wie Steckdosen, WLAN-Schalter, Lampen oder Sensoren an. Die Meross-App will all diese Komponenten unter einen Hut bringen und bietet dafür etwa Szenen und Routinen an, um die Komponenten über Wenn-dann-Befehle aufeinander reagieren zu lassen. In Verbindung mit dem Tür-/Fenster-Sensor MS200 können Anwender solch eine Routine erstellen, die bei einem offenen Fenster das Thermostat ausschaltet, respektive auf eine niedrigere Temperatur einstellt. Das funktioniert wesentlich effizienter als die interne Fenster-Offen-Erkennung, die auf einem starken Temperaturabfall innerhalb einer bestimmten Zeit basiert. Denn bis die Temperatur in gut gedämmten Wohnungen durch ein gekipptes Fenster sinkt, kann es dauern.

Die Meross-App ist übersichtlich und erlaubt das Erstellen von Automatisierungen, etwa für das Ausschalten der Heizung bei einem offenen Fenster.

Die Meross-App ist übersichtlich und erlaubt das Erstellen von Automatisierungen, etwa für das Ausschalten der Heizung bei einem offenen Fenster. heise bestenlisten

Die Kachel für das Thermostat auf der Übersichtsseite der App zeigt die aktuelle Temperatur an, die Solltemperatur versteckt sich klein darunter mit dem Hinweis Aufwärmen auf oder abkühlen auf. Ist die Zieltemperatur erreicht, verschwindet die Anzeige, sodass nur die Ist-Temperatur zu sehen ist.

Das gleiche Bild zeigt sich auf der Geräteseite, nur dass nun der ganze Smartphone-Bilschirm dafür genutzt wird. Links oben wird außerdem die Außentemperatur angezeigt. Umrahmt wird Soll- und Ist-Temperatur von einer Ringskala, über die man die Temperatur entweder per Finger-Geste oder über die darunter liegenden +/- Zeichen einstellen kann. Nach einigen Sekunden regelt das Thermostat durch Öffnen oder Schließen des Ventils dann die Temperatur. Der Motor, der das Ventil steuert, ist zwar nicht besonders laut, aber dennoch deutlich hörbar. Empfindliche Naturen könnten sich davon hauptsächlich im Schlafzimmer gestört fühlen.

 Zeitpläne sind im Handumdrehen konfiguriert.

Meross-App: Zeitpläne sind im Handumdrehen konfiguriert. heise bestenlisten

Im Automatikmodus bietet die App das Programmieren einzelner Wochentage an. Tatsächlich ist das derart gut gelöst, wie wir es selten erlebt haben. Der Nutzer verschiebt auf der x-Achse einer Tabelle die Zeitzonen des Tages und in der y-Achse die Solltemperaturen per Fingerwisch. Das funktioniert sogar für mehrere Tage gleichzeitig. Schade ist nur, dass jeder Tag aus sechs festen Zeitzonen besteht, die man zwar verschieben, aber nicht löschen kann. Nicht jeder benötigt sechsmal am Tag eine Temperaturänderung. Dass es Meross besser kann, zeigt die Firma beim neuen Thermostat für Fußbodenheizungen MTS215B (Testbericht). Dort kann man die voreingestellten Zeitpunkte löschen, sodass die Darstellung deutlich übersichtlicher ist. Insgesamt ist die Programmierung dennoch famos gelungen.

Die Geräteeinstellungen kennen eine Offset-Funktion für die Temperatur. Sollte die vom Gerät gemessene Ist-Temperatur regelmäßig um eine bestimmte Gradzahl von der tatsächlichen Temperatur im Zimmer abweichen, kann das damit korrigiert werden. Außerdem kann die App festlegen, wie oft der Motor kalibriert. Das wirkt einer drohenden Verkalkung des Ventilstifts im Sommer entgegen. Wer den genauen Standort bestimmt, bekommt in der App zusätzlich die aktuelle Außentemperatur angezeigt.

Das Regelungsverhalten beim Heizen bewerten wir als gut. Das Thermostat trifft die gewünschte Temperatur in unserem Bad, mit Abweichungen von in der Regel 0,5 °C – in wenigen Fällen kann sie auch mal 1 °C erreichen.

 Die Integration per Matter bietet leider keinen vollständigen Zugriff auf das Thermostat. Unter Home Assistant gibt es aber eine lokale Integration, mit der Anwender sogar noch mehr von dem Gerät erfahren als mit der Meross-App. So sieht man hier etwa den aktuellen Status der Batterien.

Meross MTS150: Die Integration per Matter bietet leider keinen vollständigen Zugriff auf das Thermostat. Unter Home Assistant gibt es aber eine lokale Integration, mit der Anwender sogar noch mehr von dem Gerät erfahren als mit der Meross-App. So sieht man hier etwa den aktuellen Status der Batterien. heise bestenlisten

Wie gut ist die Smart-Home-Einbindung?

Wer nicht bei jeder manuellen Temperaturanpassung zum Heizkörper rennen oder das Smartphone zücken möchte, kann Sprachassistenten nutzen. Aber Achtung: Die Meross Heizkörperthermostate wechseln bei einem Sprachbefehl in den manuellen Modus. Der Automatikmodus mit dem Zeitplan muss dann per App reaktiviert werden.

Über den Matter-kompatiblen Hub MSH450 kann man das Meross-Thermostat mit anderen Smart-Home-Zentralen steuern. Doch Matter ist längst nicht der Weisheit letzter Schluss. Noch immer muss man auf einige Funktionen verzichten, weil das Protokoll pro Geräteklasse nur bestimmte Geräteeigenschaften übermittelt. Eine native Integration ist noch immer deutlich leistungsfähiger. Für Home Assistant existiert eine Integration, die hingegen sämtliche Gerätedaten und Steuerungsmöglichkeiten des Meross-Thermostat bietet. Dabei zeigt Home Assistant neben dem Batteriestatus noch mehr Variablen an. Dieser wird in der App und am Thermostat nur angezeigt, wenn die Batterien getauscht werden müssen. Und wer keine Fenster-Sensoren von Meross im Einsatz hat, kann die bereits unter Home Assistant verwendeten für das Ausschalten des Thermostats bei einem geöffneten Fenster nutzen.

Preis

Regulär kostet das Meross Starter-Set mit dem Thermostat MTS150HMA und dem Matter-Hub MSH450 80 Euro und jedes weitere Thermostat 60 Euro. Aktuell ist das Set für 65 Euro und das MTS150HMA einzeln für 50 Euro erhältlich.

Fazit

Das Meross-Heizkörperthermostat überzeugt im Test mit einem guten Regelungsverhalten und der Matter-Kompatibilität, mit der es auch von fremden Smart-Home-Systemen, die Matter unterstützen, gesteuert werden kann. Ideal ist es für Home-Assistant-Anwender, weil anders als mit Matter hierfür eine vollständige Integration möglich ist, inklusive sämtlicher Gerätedaten und Steuerungsmöglichkeiten. Doch auch ohne Smart-Home-Anbindung ist das Meross-Thermostat empfehlenswert, denn mit der App sind Heizpläne schnell eingerichtet und wer eine effiziente Fenster-Offen-Erkennung wünscht, kann dafür einen Fenster-Sensor des Herstellers verwenden. Auf einen automatischen hydraulischen Abgleich wie bei Thermostaten von Homematic IP muss man allerdings verzichten. Und wer häufiger das Heizkörperthermostat manuell bedienen möchte, sollte wegen des fehlenden Drehreglers besser zu einem anderen Modell greifen. Genügend Alternativen finden sich in unserer Bestenliste Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test – smart heizen und Geld sparen.

ZUSÄTZLICH GETESTET

Vale TV05-ZG

Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG mit Zigbee im Test

Mit einem aktuellen Preis 20 Euro erreicht das Vale TV05-ZG einen neuen Bestpreis. Im Test funktioniert es tadellos.

VORTEILE

  • koppelbar mit Sensoren und Produkten aus dem Tuya-Kosmos
  • Kindersicherung
  • schlankes, modernes Design
  • Geofencing

NACHTEILE

  • benötigt Zigbee-Hub
  • inkompatibel zu Homekit

Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG mit Zigbee im Test

Mit einem aktuellen Preis 20 Euro erreicht das Vale TV05-ZG einen neuen Bestpreis. Im Test funktioniert es tadellos.

Vale bietet mit dem Heizkörperthermostat TV05-ZG ein zur Tuya-Plattform (Test) kompatibles Modell. Damit haben Anwender die Möglichkeit, das Thermostat mit anderen Smart-Home-Komponenten der Plattform für Automatisierung zu nutzen, etwa zur umfassenden Steuerung des Raumklimas über Luftqualitätssensoren (Ratgeber), Luftreiniger (Ratgeber), Luftentfeuchter (Ratgeber), smarte Lüfter (Ratgeber) und Klimageräte (Ratgeber). Für die Fernsteuerung per App benötigt das Gerät noch einen Tuya-Zigbee-Hub, den es ab etwa 23 Euro gibt. Als App können Anwender sich dabei zwischen Tuya Smart, Smartlife, Elesion oder einer anderen zur Tuya-Plattform kompatible App entscheiden. Man kann also sämtliche Tuya-Geräte mit einer einzigen App steuern, egal von welchem Hersteller die Geräte stammen.

Design, Funktionen & Lieferumfang

Das Vale-Heizkörperthermostat TV05-ZG entspricht mit einem Durchmesser von 59 mm und einer Länge von etwas über 100 mm (inklusive M30 Anschluss) den üblichen Abmessungen von Heizkörperthermostaten wie Brennenstuhl (Testbericht) und Aqara (Testbericht). Es passt auf Heizkörperventile mit M30-Anschluss mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch diverse Adapter für Ventile von Danfoss, Caleffi und Giacomini.

Die vordere Abdeckung dient als Drehregler, mit dem man das Thermostat auch ganz ohne App steuern kann. Die eingestellte Temperatur wird an der Oberseite durch darunterliegende LEDs angezeigt. Dementsprechend sollte man das Thermostat so montieren, dass sie anschließend auch gut zu sehen sind.

Aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen oder die Temperatur regulieren, sodass man das Display zur manuellen Temperatureinstellung nur selten ablesen muss.

Vale TV05-ZG mit Zigbee einrichten

Zunächst schrauben wir das Thermostat auf das vorgesehene Heizkörperventil, ziehen die Abdeckung, die mit Push und Pull beschriftet ist, nach hinten und legen die mitgelieferten zwei AA-Batterien ins dafür vorgesehene Fach ein. Anschließend verschließen wird das Gehäuse und drehen das Heizkörperthermostat so, dass die LED-Anzeige nach oben zeigt. Bevor das Thermostat mit der App gekoppelt wird, führt es nach dem Einlegen der Batterie einen Adaptionslauf durch, der etwa eine Minute dauert.

Die für den Betrieb des Thermostats nötigen zwei AA-Batterien sollen etwa 1,5 Jahre halten. Ein Batterieaustausch ist möglich, ohne dass man das Thermostat vom Ventil abschrauben muss. Stattdessen zieht man die Gehäuseabdeckung nach vorn ab und tauscht die Batterien.

Für die Koppelung mit der App ist ein Zigbee-Gateway erforderlich, das zusätzlich erworben werden muss. Entsprechende Modelle sind ab etwa 22 Euro erhältlich. Da das Vale-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, arbeitet es auch mit anderen Tuya-kompatiblen Zigbee-Gateways. Das hat im Test etwa mit dem Moes- oder dem Brennenstuhl-Gateway problemlos funktioniert. Wer bereits Tuya-kompatible Zigbee-Geräte mit der Original-Tuya- oder der Smartlife-App verwaltet, kann diese auch zur Ansteuerung des Vale-Thermostats verwenden und benötigt somit kein neues Tuya-Zigbee-Gateway.

Das Anlernen von Gateway und Thermostat verläuft, egal welche Tuya-App man verwendet, immer identisch (siehe auch Bildergalerie). Zunächst wird das Zigbee-Gateway mit der App gekoppelt. Dazu muss es in den Anlernmodus versetzt werden. Im Normalfall sollten die Geräte bei der ersten Inbetriebnahme automatisch in diesem Modus starten. Falls das nicht der Fall ist, drückt man die Reset-Taste am Gateway für einige Sekunden, bis die linke LED rot zu blinken beginnt. Jetzt kann das Zigbee-Gateway in der App hinzugefügt werden. Hierfür tippt man auf das +-Symbol rechts oben und anschließend auf Gerät hinzufügen und wählt unter Gateway-Steuerung – Drahtloses Gateway (Zigbee) aus. Im Test hat die automatische Erkennung funktioniert, sodass das wir das Gateway nicht manuell auswählen mussten.

Anschließend wird das Gerät mit dem WLAN-Router gekoppelt. Hierfür kommen allerdings nur 2,4-GHz-WLAN-Netzwerke infrage. Bei Routern, die 5 GHz und 2,4 GHz unter einer SSID betreiben, kann es passieren, dass die Koppelung nicht funktioniert. In diesem Fall muss man die Netze auf zwei SSIDs aufteilen oder das 5-GHz-Netz für den Anlernprozess kurz ausschalten. Nachdem das Gateway hinzugefügt wurde, kann man nun das Thermostat anlernen. Befindet es sich nicht im Kopplungsmodus, was im Test der Fall war, muss man diesen durch ein langes Drücken auf die hintere Abdeckung aktivieren. Der Kopplungsmodus wird durch das blinkende WLAN-Symbol in der Anzeige signalisiert. Die Assistent-geführte Koppelung bereitet im Test keinerlei Probleme, sodass Gateway und Thermostat nach wenigen Minuten einsatzbereit sind (siehe auch Bildergalerie).

 Mit der App können Anwender das Heizkörperthermostat leicht konfigurieren und Heizpläne erstellen.

Vale TV05-ZG: Mit der App können Anwender das Heizkörperthermostat leicht konfigurieren und Heizpläne erstellen. heise bestenlisten

App, Temperatur-Offset, Heizpläne und Automatisierungen

Die App ist sehr übersichtlich, sodass sich das Thermostat leicht konfigurieren und bedienen lässt. Im oberen Bereich wird der Name des Thermostats angezeigt, das sich als „TV05-ZG curve“ ausgibt. Wer den Namen ändern und das Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt auf das Bearbeiten-Symbol rechts neben dem Namen. In diesem Bereich können Anwender außerdem die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant aktivieren. Kompatibel zu Homekit ist das Thermostat hingegen nicht.

Unterhalb des Namens gibt es einen Temperaturregler, mit der man den Wert für die anvisierte Raumtemperatur zwischen 5 und 30 Grad einstellt. Im unteren Bereich zeigt die App die aktuell gemessene Zimmertemperatur an. Über das Zahnradsymbol links daneben gelangt man zu weiteren Konfigurationsmöglichkeiten. Hier können Anwender Werte für Komfort- und ECO-Temperatur definieren, die sie in der App über ein Sonnen- (Komfort) und Blatt-Symbol (Eco) aktivieren können. Entsprechend der Aktivierung zeigen die LEDs das entsprechende Symbol auf dem Heizkörperthermostat an.

Des Weiteren können Anwender noch Heizwerte definieren, mit der das Thermostat nach einer Fenster-Offen-Erkennung arbeiten soll. Die Fenster-Offen-Erkennung reagiert allerdings nur auf einen starken Temperaturabfall (Temperatur fällt innerhalb von 5 Minuten um 5 Grad), der über den im Heizkörper integrierten Temperatursensor erfasst wird. Genauer ist natürlich eine Anbindung entsprechender Sensoren direkt am Fenster, die sofort erkennen, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Hierfür kann man einen x-beliebigen Tuya-kompatiblen Fenster-Offen-Sensor verwenden. Allerdings kann die interne Fenster-Offen-Erkennung des Thermostats nicht auf den Sensor umgestellt werden. Stattdessen muss man eine Wenn-Dann-Regel unter Szene erstellen. Diese schaltet das Thermostat bei einem geöffneten Fenster ab, was durch den Fenster-Offen-Sensor erkannt wird. Erst wenn der Sensor ein geschlossenes Fenster erkennt, nimmt der Thermostat wieder den Betrieb auf.

Mit der Option „Urlaubsmodus“ können Anwender Zeiten und Temperaturen definieren, mit der das Thermostat während einer längeren Abwesenheit arbeiten soll. Und wer Kinder im Haushalt hat, freut sich über die Option „Kindersicherung“, die die manuelle Einstellungsmöglichkeit direkt am Thermostat deaktiviert. Nützlich ist auch die Option Temperaturkurve, die tageweise den Verlauf der Zimmertemperatur anzeigt.

Entspricht die tatsächliche Zimmertemperatur, ermittelt über ein externes Thermometer, nicht dem vom Heizkörperthermostat erfassten Wert, kann man über die Option „Offset-Temperatur“ diese abgleichen. Im Test haben wir ein Offset von - 0,9 Grad eingestellt, sodass beide Messwerte identisch sind.

Bilder: Vale TV05-ZG

Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Vale TV05-ZG: Günstiges Tuya-Heizkörperthermostat

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Über den Menüpunkt „Offset Temperatur“ kann der im Heizkörperthermostat integrierte Temperatursensor ....

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... mit der tatsächlichen Temperatur abgeglichen werden.

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG: Setup und Einstellungen

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Vale TV05-ZG: App-Einstellungen und Heizpläne

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Unterhalb von Zahnradsymbol und Temperaturanzeige befindet sich auf der Startseite eine Schaltfläche für den Betriebsmodus. Hier können Anwender zwischen „Auto“, „Manuelles Modus“ (Rechtschreibfehler in der App), „Urlaub“ und „Boost“ wählen. „Auto“ aktiviert die unter dem Blatt-Symbol auf der rechten Seite definierten Heizpläne. Dort legt man zunächst unter „Geplante Tage“ fest, welche Tage gesteuert werden sollen. Diese sind unterteilt nach Wochen, Arbeitstage sowie einzelnen Tage. Anschließend konfigurieren wir die Temperaturen, die für bestimmte Zeiten gelten sollen. Insgesamt bietet die App eine intuitive Bedienung und Konfiguration des Thermostats.

Mit der Auswahl von „Boost“ bleibt das Heizkörperventil für 5 Minuten geöffnet, sodass sich der Raum schnell aufheizt. Die verbleibende Boost-Heizzeit wird von den LEDs angezeigt.

Last but not least unterstützt das Vale-Thermostat auch einen Frostschutz. Ist dieser aktiviert, hält das Heizkörperthermostat die Temperatur auf 8° Celsius. Die im Vale integrierten LEDs signalisieren diesen Betriebszustand mit „AF“.

Preise

Das Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG ist aktuell bei Notebooksbilliger.de zu einem Preis von etwa 30 Euro 20 Euro am günstigsten. Für ein Zigbee-Gateway muss man bei lokalen Händlern mindestens 23 Euro bezahlen, während bei Aliexpress ein Tuya-Multimode-Gateway mit WLAN, Zigbee und Bluetooth nur 11 Euro kostet. Wer bereits ein Tuya-kompatibles Zigbee-Gateway im Einsatz hat, kann das Thermostat auch mit diesem betreiben, sodass man sich das Geld für das Gateway sparen kann.

Fazit

Das Tuya-Heizkörperthermostat Vale TV05-ZG hat im Test problemlos funktioniert. Einrichtung und Konfiguration inklusive Temperatur-Offset sind schnell erledigt, Heizpläne im Handumdrehen erstellt. Ansonsten reagiert das Thermostat zügig auf Nutzereingaben und arbeitet relativ leise. Mit einem aktuellen Preis von etwa 61 Euro inklusive Zigbee-Gateway gehört das Vale TV05-ZG zu den günstigsten smarten Heizkörperthermostaten. Einen dynamischen hydraulischen Abgleich wie das Homematic IP Evo (Testbericht) unterstützt es allerdings nicht.

Hinweis: Der ursprüngliche Testbericht erschien am 13.9.2023. Bei günstigen Angeboten aktualisieren wir den Artikel.

Tado V3+

Tado V3+ im Test

Tado V3+ ist eines der besten smarten Heizkörperthermostate – und dennoch nicht ohne Fehler. Wir haben es seit drei Jahren im Einsatz. Hier unser Langzeittest.

VORTEILE

  • sehr gute Verarbeitung, clevere Anzeige, Bajonettverschluss
  • übersichtliche App mit vielen Funktionen
  • neben Amazon Alexa, Google Home auch Apple Homekit-Unterstützung

NACHTEILE

  • teuer in der Anschaffung
  • Abomodell ab Version V3+
  • Auslaufmodell und nicht mehr kompatibel zur neuen X-Serie

Tado V3+ im Test

Tado V3+ ist eines der besten smarten Heizkörperthermostate – und dennoch nicht ohne Fehler. Wir haben es seit drei Jahren im Einsatz. Hier unser Langzeittest.

In den letzten Jahren testeten wir viele smarte Heizkörperthermostate. Dabei entpuppte sich das Tado V3+ als eines der Besten. Die Heizkörperthermostate von Tado verbinden sich über eine Bridge mit dem Router und sind so stets online. Dadurch kennt die Smartphone-App auch außerhalb des WLAN-Netzes stets die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der eigenen Wohnung und dreht die Thermostate an den Heizkörpern auf Wunsch per App auf oder ab.

Doch wenn es nach Tado geht, ist das nicht mal nötig. Denn das System passt die Temperatur der Wohnung entsprechend zur Entfernung der Bewohner an. Beim Gang zum Bäcker um die Ecke gibt es kaum einen Temperaturabfall. Beim Urlaub in Thailand reduziert Tado die Raumtemperatur dagegen auf ein vorher festgelegtes Minimum. Befinden sich die Urlauber wieder auf dem Weg nach Hause, startet Tado rechtzeitig mit dem Einheizen, um den Heimkommenden ein warmes Willkommen zu bescheren.

Dieses Feature kostet jedoch genauso wie die Abschaltung beim Erkennen eines offenen Fensters extra. Für den vollen Funktionsumfang will Tado seit Version V3+ seiner Thermostate eine monatliche Gebühr von 4 Euro beziehungsweise eine jährliche Gebühr 30 Euro.

Wir haben das Tado V3+ nun seit mehreren Jahren im Dauereinsatz und sind nach wie vor davon überzeugt – auch ohne teures Zusatzabo. Hier im Test zeigen wir, warum es noch immer zu den besten smarten Heizkörperthermostaten am Markt gehört.

Installation

Jedes einzelne Thermostat wird dauerhaft einem Account zugeordnet. Lösen kann diese Verbindung dann nur noch der Service.

Jedes einzelne Thermostat wird dauerhaft einem Account zugeordnet. Lösen kann diese Verbindung dann nur noch der Service. heise bestenlisten

Für die Installation hängt man zunächst die Bridge in der Größe einer Kaugummiverpackung an einen freien LAN-Port des Routers. Strom bezieht sie entweder über ein an der Steckdose hängendes Netzteil, oder alternativ über einen USB-A-Port des Routers. Das spart Platz und vermeidet unnötigen Kabelsalat.

Das ist besser gelöst als bei der viel zu großen Bridge von Innogy (Testbericht). Noch besser hat uns das jedoch bei Wiser Heat (Testbericht) gefallen. Dort verbindet sich die Bridge über WLAN mit dem Router und braucht keine direkte Kabelverbindung.

Die App erkennt nach dem Scan eines auf den Geräten klebenden QR-Codes sowie durch das Drücken eines Pairing-Tasters die einzelnen Komponenten im System. Das klappte bei uns auf Anhieb, kann aber zu Problemen führen, wenn die Geräte schon einmal von jemand anderem genutzt wurden. Denn Tado merkt sich dauerhaft seinen Erstnutzer. Die Thermostate sind erst wieder von anderen nutzbar, wenn der Erstnutzer den Service bittet, die einzelnen Komponenten freizugeben.

Dank Bajonettverschluss lösen sich die Thermostate einfach vom Heizkörper.

Dank Bajonettverschluss lösen sich die Thermostate einfach vom Heizkörper. heise bestenlisten

Wer in einer Wohnung mit Gasetagenheizung oder in einem Haus mit Heizkessel wohnt, kann sich zusätzlich zu den Heizkörperthermostaten das smarte Thermostat (Funk) direkt mit der Heizanlage verkabeln. Die Installation schaffen dank einer einwandfreien Schritt-für-Schritt-Anleitung selbst Laien. Auch für Mieter kann das interessant sein, bei einem Auszug sind die Komponenten schnell wieder abmontiert. Zuvor sollte man aber dringend auf der Website von Tado prüfen, ob die eigene Heizungsanlage kompatibel ist.

Das smarte Funkthermostat am Heizkessel steuert die Heizung witterungsbedingt und unterstützt mit dem mitgelieferten Funktemperatursensor die einzelnen Heizkörperthermostate. Gleichzeitig agiert der Funktemperatursensor als Fernbedienung für die Temperatureinstellung der Heizkörperthermostate oder ganzer Räume.

Die ohnehin meist unkomplizierte Installation der Thermostate am Heizkörper gestaltet sich bei Tado noch mal eine Ecke einfacher als bei der Konkurrenz. Denn zum einen liegen den Thermostaten für exotische Ventile ganz besonders viele Adapter bei. Zum anderen befestigt man zunächst lediglich den kurzen Zylinder eines Bajonettverschlusses am Heizkörperventil, an dem anschließend das eigentliche Heizkörperthermostat durch Ineinanderstecken einklickt.

Das hat zwei Vorteile: Die Installation des kleinen Rings an schwer zugänglichen Orten fällt leichter und das Tado-Thermostat löst sich unkompliziert mit einem Handgriff, wenn mal ein Wechsel der zwei AA-Batterien ansteht. Mit einem Paar frischer AA-Batterien halten sie etwa eine Heizsaison durch.

Optik & Verarbeitung

Die Thermostate selbst gehören zu den schönsten und am besten verarbeiteten auf dem Markt. Der schlichte, weiße Zylinder ist mit einer Länge von 65 Millimeter und einem Durchmesser von 49 Millimeter vergleichbar groß wie ein mechanisches Thermostat. Besonders gut hat uns die Anzeige der Solltemperatur gefallen. Diese scheint beim mechanischen Verstellen am Thermostat oder digitalen Verstellen in der App für einige Sekunden scharf und optimal lesbar durch den weißen Kunststoff und ist ansonsten unsichtbar.

Bemerkenswert ist auch der leise und schnelle Motor. Es vergehen nur gut zehn Sekunden zwischen dem Verändern der Solltemperatur in der App und dem leisen Surren der Motoren, die diesen neuen Wert an das Ventil übertragen. Sehr empfindlichen Naturen könnte das Motorgeräusch im Schlafzimmer dennoch zu laut sein.

App

Die Tado-Thermostate sind kompakter als einige mechanische Thermostate.

Die Tado-Thermostate sind kompakter als einige mechanische Thermostate. heise bestenlisten

Tado wird komplett über eine Android- oder iOS-App gesteuert. Alternativ steht ein optisch sowie funktionell vergleichbares Web-Interface für die Nutzung vom Rechner bereit. Egal für welches Szenario sich der Nutzer entscheidet, die Oberfläche wirkt aufgeräumt und übersichtlich. Die oberen Kacheln zeigen in Groß die tatsächliche Temperatur für die einzelnen Räume mit Tado-Heizkörperthermostaten und etwas kleiner die Solltemperatur an. Die Färbung der Kacheln hilft dabei, auf den ersten Blick zu sehen, in welchen Räumen es eventuell zu warm oder kalt ist. Nach einem Klick auf die Raumkacheln kann der Nutzer die jeweilige Solltemperatur entweder dauerhaft bis zur nächsten manuellen Änderung oder temporär bis zum nächsten Zeitblock über einen Schieberegler auf bis zu 25 Grad stellen.

Ein Klick auf Intelligenter Zeitplan führt zu einer grafischen Oberfläche, um den täglichen Heizplan festzulegen. Wieder gefällt uns die grafische Aufbereitung und die vergleichsweise unkomplizierte Programmierung jedes einzelnen Raumes. Morgens 22 Grad, tagsüber 20 Grad, abends 22 Grad, nachts 17 Grad – alles kein Problem und schnell programmiert. Seit 2021 gibt es zudem eine Kopierfunktion für die einzelnen Tage, wie wir es bereits aus der App von Wiser Heat (Testbericht) kennen. Die optionale Funktion Early Start sorgt dafür, dass Tado bereits vor einem Temperatursprung anfängt zu heizen, damit es zum festgelegten Zeitpunkt die Solltemperatur erreicht.

Tado Thermostat V3+ Screenshots

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In den Statistiken präsentiert die App grafisch übersichtlich für jeden Tag den Temperaturverlauf, die Luftfeuchtigkeit und die Außentemperatur. Außerdem zeigt die Kurve deutlich, wann die Thermostate auf- und wann sie zugedreht waren.

Die App zeigt einen Frischluftindikator, der sich aus Daten der Außenluft, Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit zusammensetzt. Das System erkennt über einen plötzlichen Temperaturabfall am Thermostat geöffnete Fenster. Die Thermostate drehen dann für 15 Minuten die Heizung ab – ab Version V3+ müssen Nutzer auf eine Push-Benachrichtigung reagieren, nur bei zahlende Abonnenten funktioniert dann die Selbstabschaltung. Im Dauertest funktionierte die Fenstererkennung zuverlässig.

Tado Thermostat V3+

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Einsparung

Tado wirbt damit, bis zu 31 Prozent an Heizkosten zu sparen. Das halten wir, vorwiegend in Haushalten, die ohnehin auf ihr Heizverhalten achten, für übertrieben. Allerdings kann dieser Wert erreicht werden, wenn vor Tado die Heizungen meist aufgedreht waren, auch wenn zum Beispiel mehrere Stunden niemand zu Hause war.

Um die Heizkostenersparnis zu belegen, dokumentiert Tado monatlich unter dem Punkt Energieeinsparungen, wie häufig die Thermostate die Temperatur regeln. Das hängt unter anderem vom Standort der Nutzer, der Wettervorhersage, dem festgelegten Heizplan und der manuellen Steuerung am Thermostat ab. Tado schätzt so die Energiekostenersparnis in Prozent. In unserem Fall behauptet die App pro Monat zwischen 15 und 18 Prozent an Energie zu sparen.

Offset

Das Thermostat selbst zeigt die Solltemperatur an und regelt diese über den Drehregler.

Das Thermostat selbst zeigt die Solltemperatur an und regelt diese über den Drehregler. heise bestenlisten

Die Temperatur misst Tado direkt am Heizkörperthermostat. Das hat bauartbedingt einige Nachteile. Zum einen ist der Temperaturfühler stets recht nah am Heizkörper und misst so tendenziell eine höhere Temperatur als die tatsächlich im Raum vorherrschende. Zum anderen kann es die Temperatur weiter verfälschen, wenn sich der Heizkörper etwa hinter einer Couch versteckt und die Hitze staut. Beides lässt sich in der App über ein Offset verstellen. Das Thermostat misst eine Temperatur von 23 Grad, im Raum sind es aber nur 20 Grad, also bestimmen wir in der App ein Offset von -3 Grad.

Genauer als ein Offset ist das Nutzen des Funktemperatursensors von Tado. Dabei handelt es sich um ein handgroßes Gerät, welches frei im Raum verteilt die Temperatur misst und zum Abgleich an das Heizkörperthermostat schickt. Auch können Nutzer über berührungsempfindliche Taster am Gerät die Temperatur im Raum steuern.

Geo-Fencing

Die ortsabhängige Steuerung funktioniert nur nach dem Abschluss eines Abos im vollen Umfang.

Die ortsabhängige Steuerung funktioniert nur nach dem Abschluss eines Abos im vollen Umfang. heise bestenlisten

Tado ist auch über das Web-Interface am Rechner steuerbar. Wer jedoch alle Funktionen nutzen will, muss für alle Hausbewohner die Tado-App auf ihren Mobilgeräten installieren, nur so ist eine ortsabhängige Steuerung möglich. Doch nur monatlich zahlenden Nutzern stehen alle Funktionen zur Verfügung. Wer nicht bereit ist, 2,99 Euro pro Monat oder 24,99 Euro pro Jahr zu zahlen, erhält lediglich eine Benachrichtigung, wenn alle Bewohner außer Haus sind und muss die Temperatur dann händisch in der App regeln.

Bei zahlenden Kunden lernt Tado dynamisch vom Verhalten der Nutzer. Wurde zum Beispiel unter der Woche festgelegt, ab 18 Uhr zu heizen, merkt die App irgendwann, dass der Bewohner regelmäßig erst 19 Uhr zu Hause ist und passt automatisch den Heizplan an.

Außerdem regelt Tado die Temperatur entsprechend dem Abstand der Bewohner zum Heim. Ist der Nutzer beim Bäcker um die Ecke, hat das kaum Einfluss. Reist er dagegen in eine andere Stadt oder noch weiter weg, reduziert Tado die Temperatur aller Thermostate standardmäßig auf 6 Grad. Wer die Away-Temperatur höher mag, kann sie anpassen.

Die dafür nötige Installation der App und Standortfreigabe auf allen Mobilgeräten der Bewohner hat auch Nachteile. Zum einen hat nicht jeder Minderjährige ein Mobiltelefon. Zum anderen gibt es Datenschutzbedenken. Denn auch wenn Tado versichert, lediglich anonymisierte Daten und nur den Abstand zur Wohnung und nicht den genauen Standort zu kennen, wissen Hausbewohner mit installierter App stets, ob jemand zu Hause ist und auch wie weit weg sich die Bewohner befinden. Unklar bleibt jedoch auch für sie, wer genau wie weit weg ist.

Die einzelnen Thermostate funken nach dem energiesparenden 6LoWPAN-Protokoll auf dem 868-MHz-Band. Verschlüsselt wird die Kommunikation zur Bridge und zu den Servern über TSL 1.2. Insofern Tado hier keine groben Schnitzer unterlaufen sind, sollte es Hackern schwerfallen, dort einzudringen.

Trotzdem sind die Standort-Daten gerade für Diebe sehr verlockend. Angreifer könnten etwa einen Phishing-Angriff starten, um an die wertvollen Login-Daten der Nutzer zu kommen.

Sprachassistenten

Im Test verknüpfen wir Tado mit den Sprachassistenten von Amazon und Google. Daraufhin hört Tado aufs Wort. Auch die Verknüpfung mit Apples Homekit klappt auf Anhieb. So können Nutzer Tado zum Beispiel mit Smart-Home-Komponenten von Eve verknüpfen und Szenarien erstellen. Außerdem bietet Tado IFTTT-Unterstützung. Dort verknüpft man bereits in IFTTT integrierte Smart-Home-Geräte oder bedient sich der zahlreichen, vorschlagenden Rezepte. Über IFTTT ist es auch möglich, per Geo-Fencing die Heizung zu regeln. Aber Achtung: Auch bei IFTTT können Gebühren anfallen.

Preis

Das Set bestehend einem Thermostat V3+ und der Bridge kostet aktuell mit Preisen um 60 Euro längst nicht mehr so viel wie zur Vorstellung, als die Lösung noch über 120 Euro kostete. Wer zwei Thermostate benötigt, zahlt aktuell günstige 100 Euro inklusive Bridge.

Fazit

Die Heizkörperthermostate Tado V3+ machen auch nach drei Jahren im Dauereinsatz nach wie vor eine sehr gute Figur. Sie sind tatsächlich weder abgestürzt, noch gab es andere technische Probleme. Sie sind hervorragend verarbeitet, bieten eine ausgezeichnet ablesbare und sonst unsichtbare Anzeige, einen praktischen Bajonettverschluss und eine übersichtliche sowie gut funktionierende App. Außerdem gefällt das Geo-Fencing, das sogar die Entfernung der Bewohner zum Heim berücksichtigt. Das hat jedoch seinen Preis. Denn wer alle Funktionen nutzen will, wird mit 4 Euro pro Monat, respektive 30 Euro pro Jahr zur Kasse gebeten.

Mit Tado X hat der Hersteller inzwischen einen Nachfolger am Start. Somit ist die ältere Variante nur noch für jene empfehlenswert, die sie bereits im Einsatz haben und noch weitere Heizkörper mit einem smarten Thermostat ausstatten wollen. Zu den neuen Produkten aus der X-Serie ist Tado V3+ inkompatibel.

Hinweis 13.12.2024: Preise und Angaben zum Nachfolger aktualisiert.

Sonoff Zigbee TRVZB

Sonoff Zigbee TRVZB im Test

Itead bietet mit dem Sonoff Zigbee TRVZB sein erstes smartes Heizkörperthermostat. Wie gut der Erstling in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.

VORTEILE

  • koppelbar mit Sensoren und Produkten aus dem Sonoff-Kosmos
  • schlankes, modernes Design
  • kompatibel zu Home Assistant

NACHTEILE

  • benötigt Zigbee-Hub
  • inkompatibel zu Homekit, Alexa und Google Assistant
  • kleinere Übersetzungsfehler in der Ewelink-App

Sonoff Zigbee TRVZB im Test

Itead bietet mit dem Sonoff Zigbee TRVZB sein erstes smartes Heizkörperthermostat. Wie gut der Erstling in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.

Rechtzeitig zur bald beginnenden Heizsaison hat Itead mit dem Sonoff Zigbee TRVZB sein erstes smartes Heizkörperthermostat vorgestellt. Mit smarten Heizkörperthermostaten können Anwender die Steuerung der Heizung optimieren und Heizkosten sparen. Laut Berechnungen der Stiftung Warentest kann der Einsatz von smarten Thermostaten eine Heizkostenersparnis von durchschnittlich 5 bis 8 Prozent bringen (Ratgeber). Das klingt zunächst nicht nach besonders viel. Andererseits beträgt der Anteil der Heizkosten am Gesamtenergiebedarf etwa 71 Prozent, Strom kommt auf 14 Prozent und auf Warmwasser entfallen die restlichen 15 Prozent. Das Einsparpotenzial ist also beim Heizen besonders hoch. Natürlich kann ein smartes Heizkörperthermostat nur einen kleinen Beitrag zur Kosteneinsparung liefern. Eine energetische Sanierung der Wohnräume bringt naturgemäß deutlich mehr, erfordert aber auch eine höhere Investition. Zudem haben Mieter auf solche Maßnahmen keinen Einfluss, während sie mit einem smarten Heizkörperthermostat sofort Heizkosten senken können.

Smarte Heizkörperthermostate bieten zudem mehr Komfort: Anwender können damit individuelle Heizpläne erstellen und die Temperatur bequem vom Smartphone aus auch von unterwegs regeln. Eine manuelle Anpassung der gewünschten Ziel-Temperatur direkt am Gerät wird damit in der Regel überflüssig.

Design, Funktionen & Lieferumfang

Das Heizkörperthermostat Sonoff Zigbee TRVZB entspricht mit einem Durchmesser von 59 mm und einer Länge von 95 mm den üblichen Abmessungen von Heizkörperthermostaten wie Homematic IP Evo oder Aqara E1. Es passt auf Heizkörperventile mit M30-Anschluss mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch diverse Adapter für Ventile von Danfoss, Caleffi und Giacomini.

An der Vorderseite gibt es einen Drehregler, mit dem man das Thermostat auch ganz ohne App steuern kann. Die eingestellte Temperatur wird an der Oberseite durch darunterliegende LEDs angezeigt. Dementsprechend sollte man das Thermostat so montieren, dass sie anschließend auch gut zu sehen sind.

Letztlich ist das aber nicht so wichtig, wenn man das Thermostat über die App steuert. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen oder die Temperatur regulieren, sodass man das Display zur manuellen Temperatureinstellung nur selten ablesen muss.

Sonoff Zigbee TRVZB mit Zigbee einrichten

Für die Inbetriebnahme legen wir zunächst drei AA-Batterien in das Thermostat ein, die allerdings nicht zum Lieferumfang zählen. Hierfür drücken wir auf das auf dem Thermostat aufgedruckte Batteriesymbol und ziehen die Abdeckung nach vorn ab. Danach montieren wir die Abdeckung wieder. Kurz danach initialisiert sich das Gerät, was an einem leuchtenden Symbol zu sehen ist, das durch unter der Abdeckung liegenden LEDs signalisiert wird. Sobald das Symbol aufhört zu leuchten, schrauben wir das Thermostat auf das Heizungsventil, und zwar so, dass die LED-Anzeige nach oben zeigt, sodass wir sie leicht ablesen können.

Für die Koppelung mit der Ewelink-App ist ein Zigbee-Gateway erforderlich, das zusätzlich erworben werden muss. Entsprechende Modelle sind ab etwa 27 Euro erhältlich (mehr dazu im Abschnitt Preise).

Zunächst koppeln wir das Zigbee-Gateway mit der Ewelink-App und anschließend das Thermostat. Während des Anlernens mit der App wird das Zigbee-Gateway mit dem heimischen WLAN-Netz gekoppelt. Dafür kommen allerdings nur 2,4-GHz-WLAN-Netzwerke infrage. Bei Routern, die 5 GHz und 2,4 GHz unter einer SSID betreiben, kann es passieren, dass die Koppelung nicht funktioniert. In diesem Fall muss man die Netze auf zwei SSIDs aufteilen oder das 5-GHz-Netz für den Anlernprozess kurz ausschalten. Nachdem das Gateway hinzugefügt wurde, kann man nun das Thermostat anlernen. Befindet es sich nicht im Kopplungsmodus, was im Test der Fall war, muss man diesen durch ein langes Drücken auf den Drehregler aktivieren. Der Kopplungsmodus wird durch das blinkende WLAN-Symbol in der Anzeige signalisiert. Die Assistent-geführte Koppelung bereitet im Test keinerlei Probleme, sodass Gateway und Thermostat nach wenigen Minuten einsatzbereit sind (siehe auch Bildergalerie und oben eingebettetes Video).

App, Temperatur-Offset, Heizpläne und Automatisierungen

Die App ist sehr übersichtlich, sodass sich das Thermostat leicht konfigurieren und bedienen lässt. Im oberen Bereich wird der Name des Thermostats angezeigt, das sich als „TRVZB“ ausgibt. Wer den Namen ändern und das Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt auf das Drei-Punkte-Symbol rechts neben dem Namen. Dort können Anwender außerdem mehrere Thermostate gruppieren, wenn etwa eingestellte Heizpläne (dazu später mehr) für mehrere Geräte gelten sollen. Weiterhin kann man in diesem Bereich den im Heizkörperthermostat integrierten Temperatursensor mit der tatsächlich gemessenen Zimmertemperatur abgleichen, eine Temperatur für den Frostschutzmodus einstellen, die Erkennung geöffneter Fenster aktivieren sowie das Thermostat für andere Ewelink-Nutzer freigeben.

In der Hauptansicht zeigt die App unterhalb des Thermostat-Namens die Betriebsart an, sowie die aktuelle Temperatur und den Batteriestatus. Darunter gibt es einen Temperaturregler, mit der man den Wert für die anvisierte Raumtemperatur zwischen 4 und 35 Grad einstellt. Im unteren Bereich gibt es drei Symbole, mit denen man das Gerät konfigurieren kann. Mit der falsch übersetzten Bezeichnung „Anleitung“ ist der manuelle Betriebsmodus gemeint. Ist „Auto“ eingestellt, verwendet das Sonoff-Thermostat die unter „Intelligenter Zeitplan“ definierten Heizpläne. Die Zieltemperatur lässt sich nach Wochentag und Zeit einstellen. Hat man einen Heizplan für einen Tag festgelegt, kann man durch ein langes Drücken auf den entsprechenden Wochentag die Einstellungen auf andere Tage übertragen. Unter Statistik bekommt man den Temperaturverlauf mit Sollwert und tatsächlich gemessenen Werten der letzten 90 Tage nach Stunden, Tage und Monate angezeigt. Mit einem Klick auf das Download-Symbol oben rechts können Anwender diese Daten als CSV-Datei zur weiteren Verarbeitung exportieren.

Automatisierungen in Kombination mit anderen Sonoff-Komponenten wie Temperatur-, Bewegungs- oder Fenster-Sensoren können Anwender unter Szene definieren. So lässt sich etwa ein externer Temperatursensor als Auslöser für eine bestimmte Betriebsart des Thermostats verwenden. Leider steht diese Möglichkeit nicht mit dem internen Sensor des Geräts zur Verfügung. Insgesamt bietet die App eine intuitive Bedienung und Konfiguration des Thermostats.

Smart Home

Home-Assistant-Anwender (Ratgeber) können das Sonoff-Thermostat über ZHA oder Zigbee2mqtt mit dem Sonoff-Zigbee-Stick einbinden und darüber auch Firmware-Updates für das Gerät durchführen. Einen Zugriff auf Heizpläne hat man über Home Assistant allerdings nicht. Hierfür muss man die Ewelink-App verwenden. Die Smart-Home-Zentrale Sonoff Ihost (Testbericht) unterstützt das Thermostat ebenfalls.

Eine Sprachsteuerung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat im Test nicht funktioniert. Zwar konnten wir die Ewelink-App mit beiden Diensten koppeln, aber weder Alexa noch Google Assistant haben das Thermostat erkannt. Auch zu Homekit ist das Sonoff-Thermostat inkompatibel.

Bilder: Sonoff Zigbee TRV

Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Sonoff Zigbee TRV: Die Koppelung mit Amazon Alexa und Google Assistant hat zwar prinzipiell funktioniert, doch beide Sprachassistenten haben das Sonoff-Thermostat nicht gefunden.

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Preise

Bei Amazon kostet das Sonoff-Thermostat aktuell rund 33 Euro. Wer das Heizkörperthermostat vom Smartphone aus steuern möchte, benötigt zusätzlich noch eine Zigbee-Bridge, die bei Amazon gerade für 24 Euro im Angebot ist.

Deutlich günstiger fällt der Preis aus, wenn man sechs Thermostate im Sonoff-Store bestellt. Dann muss man weder Versand noch Steuern bezahlen, obendrein gibt es eine Zigbee-Bridge geschenkt. Der Gesamtpreis für sechs Thermostate mit Zigbee-Bridge beträgt 145,26 Dollar, was beim aktuellen Umrechnungskurs bei Paypal 141,36 Euro ergibt. Das macht pro Thermostat inklusive Zigbee-Bridge 23,56 Euro statt einzeln 57 Euro. Damit zählt das Sonoff TRVZB zu einem der günstigsten smarten Heizkörperthermostate.

Fazit

Egal, ob man das Heizkörperthermostat Sonoff Zigbee TRVZB einzeln mit Zigbee-Bridge für 54 Euro oder im Sechser-Pack für einzeln 23,56 Euro ordert, es ist eines der günstigsten smarten Heizkörperthermostate. Im Test hat es einwandfrei funktioniert. Einrichtung und Konfiguration inklusive Temperatur-Anpassung sind schnell erledigt, Heizpläne im Handumdrehen erstellt. Ansonsten reagiert das Thermostat zügig auf Nutzereingaben und geht relativ leise zu Werke. Einen dynamischen hydraulischen Abgleich wie unser Testsieger Homematic IP Evo unterstützt es allerdings nicht und eine Sprachsteuerung über Alexa oder Google Assistant hat im Test auch nicht funktioniert.

Anwender, die bereits mehrere Smart-Home-Produkte über die Ewelink-App steuern, können das Heizkörperthermostat Automatisierungen mit nur einer App umsetzen, etwa zur Steuerung des Raumklimas (Ratgeber). Das gleich gilt für Home-Assistant-Anwender, die das Thermostat über den Sonoff-Zigbee-Stick direkt einbinden und ganz ohne Cloud ansteuern können.

AVM Fritzdect 301

Heizkörperthermostat Fritzdect 301 im Test

Das kompakte Smart-Thermostat Fritzdect 301 setzt auf Datenschutz statt Feature-Overload, arbeitet jedoch nur mit einer Fritzbox zusammen. Ob das Konzept aufgeht, zeigt der Test.

VORTEILE

  • Lokal steuerbar, hoher Datenschutz
  • Einfache Installation, dank DECT keine Bridge
  • Vergleichsweise günstig

NACHTEILE

  • Nur für Fritzbox-Besitzer
  • Weniger Komfortfunktionen als die Konkurrenz

Heizkörperthermostat Fritzdect 301 im Test

Das kompakte Smart-Thermostat Fritzdect 301 setzt auf Datenschutz statt Feature-Overload, arbeitet jedoch nur mit einer Fritzbox zusammen. Ob das Konzept aufgeht, zeigt der Test.

Man mag es aufgrund der Omnipräsenz der Fritzboxen in deutschen Haushalten kaum glauben, dass der erste rot-graue ADSL-Router mit 2004 gerade einmal vor 20 Jahren auf den Markt kam. Mittlerweile hat AVM seine Fritzbox-Produktreihe zur Großfamilie ausgebaut. Zu den Routern gesellen sich viele Zusatzgeräte, die sich über den DECT-Funkstandard mit ihnen verbinden. Dazu gehören Festnetztelefone, Steckdosen, Schalter und das hier getestete, smarte Heizkörperthermostat Fritzdect 301 – AVM nennt es einen intelligenten Heizkörperregler.

Der Vorteil: Diese Geräte benötigen lediglich eine Fritzbox mit DECT-Funktionalität ab FritzOS 6.83 und keine zusätzliche Bridge. Außerdem ist weder eine Registrierung, noch ein Internetzugang nötig. Wer jedoch keine Fritzbox hat, kann sie nur sehr eingeschränkt nutzen.

Installation

Die Installation geht dank DECT und korrespondierender Taste am Router kaum einfacher.

Die Installation geht dank DECT und korrespondierender Taste am Router kaum einfacher. heise bestenlisten

Die Installation ist traditionell eine Paradedisziplin der AVM-Zusatzgeräte. In die gleiche Kerbe schlägt das Fritzdect 301. Direkt nach dem Entfernen des Batterieschutzes fordert das Thermostat den Nutzer dazu auf, die DECT-Taste am Fritzbox-Router zu drücken – schon steht die Verbindung. Eve Thermo (Testbericht) ist das einzige weitere smarte Thermostat in unserer Testreihe (Vergleichstest Wiser Heat, Tado V3+, Innogy, Eve Thermo ), welches ebenfalls ohne zusätzliche Bridge voll funktionsfähig ist. Allerdings nutzt Eve Thermo Bluetooth als Verbindungsstandard, welches in Häusern und Wohnungen eine deutlich kürzere Reichweite hat als das von Fritzdect 301 genutzte DECT ULE (Ultra Low Energy). Auch arbeitet Eve Thermo ausschließlich mit Apple-Produkten zusammen.

Versteckt sich der Heizkörper nicht gerade in der Einbauküche oder anderen schwer zugänglichen Orten, sollte die Montage niemanden vor größere Herausforderungen stellen: Befestigungsring des zu ersetzenden Thermostats lösen, das alte Gerät entfernen, Fritzdect 301 ansetzen und den dortigen Ring handfest anziehen. Die neuen Thermostate passen auf Ventile mit dem weit verbreiteten Anschlussgewinde M30 × 1,5 mm. Für Ventile von Danfoss liegt ein Kunststoffadapter bei. Weitere Adapter sind für wenige Euro erhältlich.

Einen Wasserschaden oder ähnliche GAUs sind fast ausgeschlossen, da der Heizkreislauf geschlossen bleibt. Nach der Montage kalibriert sich das Fritzdect 301 nach einem langen Druck auf die OK-Taste selbstständig und ist ab dem Moment einsatzbereit.

Optik und Verarbeitung

Das Fritzdect 301 wird keinen (neutralen) Design-Award gewinnen. Seine fünf mechanischen Taster sind unförmig und kantig und das große Display wirkt wie ein Fremdkörper. Trotzdem fällt er auch schicken Umgebungen nicht negativ auf. Im Gegenzug punktet das Thermostat mit seinen kompakten Maßen von 72 mm in der Länge und etwa 53 mm in Höhe und Breite. Auf seiner Unterseite verbergen sich hinter einer auch im montierten Zustand abnehmbaren Abdeckschale zwei AA-Batterien.

AVM Fritzdect 301

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Das Display setzt vergleichbar mit E-Book-Readern (Vergleichstest E-Reader: Tolino vs Paperwhite vs Pocketbook ) auf E-Paper-Technik. Allerdings verzichtet AVM auf eine Beleuchtung. Im Alltag störte das weniger, als vorab von uns befürchtet. Denn auch in schummrigen Lichtverhältnissen zeigt das Display trotz transparenter, spiegelnder Kunststoffschutzschicht aus allen Winkeln deutlich seinen monochromen Inhalt. Die E-Paper-Technik hat den Vorteil, für die Anzeige seines Displayinhalts keine Energie zu benötigen, sondern nur für den Wechsel der Anzeige. So zeigt das Display stets die aktuelle Solltemperatur an und schaltet sich nie aus. Der Wechsel der Anzeige geht ausreichend schnell, vergleichbar mit E-Book-Readern.

Das Display misst 28 × 28 mm und stellt seinen Inhalt in bis zu sechs Zeilen dar. So sind klare Handlungsanweisungen wie „Anmeldung: Bitte DECT-Taste an der Fritzbox lange Drücken“ genauso möglich wie die gleichzeitige Anzeige der Solltempertatur und der Tagesprogrammierung. Sehr schön: Direkt am Gerät lässt sich die Anzeige in 90-Grad-Schritten drehen.

App

Zur Heizungssteuerung steht für iOS und Android die App MyFritz bereit. Unter dem Menüpunkt Smart Home passt sie die Solltemperatur an. Außerdem liest sie die Isttemperatur aus und zeigt auf Wunsch grafisch den Temperaturverlauf der letzten 24 Stunden an.

Screenshots: Smarte Heizkörperthermostate mit der Fritzbox steuern

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Wer sich im Heimnetzwerk befindet, kann im Browser unter der URL fritz.box nach der Eingabe des Passworts, welches auf der Unterseite der Fritzbox steht, die volle Funktionalität nutzen. Von außerhalb des eigenen WLANs baut dafür die MyFritz-App unter dem Menüpunkt Fritzbox eine VPN-Verbindung nach Hause auf. Das ist deutlich umständlicher als bei den meisten anderen Lösungen, aber eben auch sicherer.

Das Menü ist umfangreich, klar strukturiert und einfach zu bedienen – versprüht jedoch das Flair eines Backends. Dass man selbst eine hohe Funktionalität schön verpacken kann, zeigt zum Beispiel die App zu Heizungssteuerung von Tado V3+ (Testbericht) .

Die Kernfunktion der App ist die Programmierung des Heizzeitplans. Diese ist AVM gelungen. Dort bestimmt der Nutzer, wann am Tag zwischen der frei wählbaren Spar- und Komforttemperatur gewechselt wird. Auf Wunsch programmiert die App jeden Wochentag einzeln oder mehrere auf einmal.

Außerdem gruppiert der Nutzer hier Heizkörperregler, benennt sie um, vergibt Tastensperren gegen unbefugtes Verstellen am Thermostat und bestimmt die Temperaturabweichung (Offset) zwischen am Thermostat gemessener Temperatur und realer Zimmertemperatur. Auch eine Urlaubschaltung, in der für einen wählbaren Zeitraum die Temperatur konstant zum Beispiel auf 16 Grad gehalten wird, ist genauso möglich wie ein Zeitraum, in dem die Heizkörperthermostate komplett zudrehen, zum Beispiel während der Sommermonate. In diesem Zeitraum drehen die Thermostate selbstständig an den Ventilen, damit diese nicht verkalken.

Fensteroffenerkennung? Schlug im Test nur mit Kühlbeutel an.

Fensteroffenerkennung? Schlug im Test nur mit Kühlbeutel an. heise bestenlisten

Die Fensteroffenerkennung soll den Heizkörper bei einem plötzlichen Temperaturabfall für einen frei wählbaren Zeitraum abschalten. Obwohl die Empfindlichkeit in den Optionen auf hoch gestellt war, funktionierte das im Test nur, nachdem wir einen Kühlbeutel aus dem Gefrierfach auf das Thermostat legten. Offensichtlich war bei geöffnetem Fenster der Temperaturunterschied nicht hoch genug. Das kann daran liegen, dass das Heizkörperthermostat nicht genau unter dem Fenster ruht, sondern etwa einen halben Meter daneben.

Da Fritzdect 301 erstmal nicht in der Cloud hängt, ist seine Steuerung über Sprachdienste wie Amazon Alexa mit Echo, Apple Siri mit Homekit oder Google Assistant mit Home von Haus aus nicht möglich. Gleiches gilt für IFTTT. Immerhin geht es über Umwege. Wie man Alexa aktiviert, beschreibt AVM hier .

Auch ein angeschlossenes Fritzfon soll die Thermostate steuern, ausprobieren konnten wir das nicht.

Preis

Fazit

AVM verzichtet beim smarten Heizkörperthermostat Fritzdect 301 auf einige Features und Komfortfunktionen. So gleicht das Thermostat die Solltemperatur nicht an lokale Wetterdaten an, regelt nicht automatisch runter wenn alle Bewohner außer Haus sind und Sprachsteuerung ist nur über Umwege möglich. Wer so etwas möchte, sollte sich bei der Konkurrenz umsehen. Wir empfehlen hier Tado (Testbericht) oder Eberle Wiser (Testbericht) .

Doch der Feature-Verzicht hat bei AVM Methode. Denn Fritzdect 301setzt alles auf Datenschutz. Die Heizkörperregler funktionieren komplett lokal, erfordern keine Registrierung und es gibt kein Abo-Modell. Ein weiterer Vorteil ist die Nutzung des DECT-Standards. Das macht die Installation einfach und eine Bridge überflüssig, funktioniert jedoch ausschließlich mit DECT-fähigen Fritzbox-Geräten.

Die Geräte selbst sind keine optische Offenbarung, fallen aber auch nicht negativ auf. Praktisch finden wir das große E-Paper-Display, das selbst unbeleuchtet stets gut lesbar ist und viel Inhalt darstellt. Ein weiterer Vorteil der Fritzdect 301 ist ihr vergleichsweise geringer Preis. Insgesamt sind die Fritzdect 301 für Fritzbox-Besitzer die viel Wert auf Datenschutz legen eine beachtenswerte Alternative.

AVM Fritzdect 302

AVM Fritzdect 302 im Test

Das smarte Heizkörperthermostat Fritzdect 302 kann man zwar auch ohne Fritzbox nutzen. Sinnvoll ist der Einsatz aber erst mit einem AVM-Router.

VORTEILE

  • hoher Datenschutz
  • relevante Funktionen gut umgesetzt
  • einfache Installation

NACHTEILE

  • Mitbewerb bietet mehr Komfortfunktionen
  • Sämtliche Funktionen nur per Browser
  • nur für Fritzbox geeignet

AVM Fritzdect 302 im Test

Das smarte Heizkörperthermostat Fritzdect 302 kann man zwar auch ohne Fritzbox nutzen. Sinnvoll ist der Einsatz aber erst mit einem AVM-Router.

Mit smarten Heizkörperthermostaten können Anwender Energie einsparen (Ratgeber) und Komfortfunktionen nutzen, sodass sie nach der Konfiguration der smarten Temperaturregler, diese so gut wie nicht mehr bedienen müssen: Set it and forget it lautet die Devise.

Da viele Internet-Provider als Router eine Fritzbox (Testbericht) anbieten, sind die AVM-Geräte in hiesigen Haushalten stark verbreitet. Neben WLAN unterstützen die meisten auch den Funkstandard Dect, sodass Anwender daran nicht nur Telefone (Bestenliste) anschließen können, sondern auch eine Reihe von Dect-kompatiblen Smart-Home-Geräten. Von AVM gibt es etwa smarte Steckdosen (Bestenliste) wie Fritzdect 200 und 210, Fernbedienungen wie Fritzdect 400 und 440 (Ratgeber), die E27-Leuchte Fritzdect 500 (Themenschwerpunkt) sowie die Heizkörperthermostate Fritzdect 301 (Testbericht) und die Nachfolge-Variante Fritzdect 302. Auch Dect-Geräte von anderen Herstellern, etwa Bewegungsmelder, können Anwender mit der Fritzbox koppeln. Näheres dazu erklären unsere Kollegen von heise online im Artikel Fritzbox Smart Home: Was sich alles steuern lässt.

Anders als bei vielen Smart-Home-Zentralen (Bestenliste) funktionieren die Dect-Geräte an der Fritzbox ganz ohne Cloud. Außerdem ist weder eine Registrierung noch ein Internetzugang nötig. Wer jedoch keine Fritzbox hat, kann das Thermostat nur manuell steuern. Wie gut das AVM-Heizkörperthermostat in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.

Lieferumfang und Funktionen

Gegenüber dem Vorgänger Fritzdect 301 hat AVM beim Nachfolgemodell die Bedientasten neu gestaltet und die Batterieversorgung von zwei auf drei AA-Batterien erweitert. Diese befinden sich ebenso im Lieferumfang wie ein Adapter für Danfoss-Anschlüsse.

Das Thermostat bietet folgende Funktionen:

  • Frostschutzfunktion (Fenster-auf-Erkennung)
  • Boost-Funktion
  • Gruppenfunktion
  • Bedienung aus der Ferne mit Fritz-App Smart Home
  • Temperatursteuerung mit Offset-Anpassung
  • Heizpläne nach Zeit, Urlaubsschaltung
  • Konfigurierbare Fenster-offen-Erkennung
  • Kalkschutzfunktion

Inbetriebnahme

Die Installation ist einfach und schnell erledigt. Direkt nach dem Entfernen des Batterieschutzes fordert das Thermostat den Nutzer dazu auf, die Dect-Taste am Fritzbox-Router zu drücken – schon steht die Verbindung.

Versteckt sich der Heizkörper nicht gerade in der Einbauküche oder anderen schwer zugänglichen Orten, sollte die Montage niemanden vor größere Herausforderungen stellen: Befestigungsring des zu ersetzenden Thermostats lösen, das alte Gerät entfernen, Fritzdect 302 ansetzen und den dortigen Ring handfest anziehen. Das Thermostat passt auf Ventile mit dem weitverbreiteten Anschlussgewinde M30 × 1,5 mm. Nach der Montage kalibriert sich das Fritzdect 302 nach einem langen Druck auf die OK-Taste selbstständig und ist ab dem Moment einsatzbereit.

Optik und Verarbeitung

Das Fritzdect 302 kommt in einem eckigen Gehäuse mit kompakten Abmessungen von 51 × 51 × 90 mm. Rund um das Display sind fünf mechanischen Taster angeordnet, mit denen Anwender die Boost und Frostschutzfunktion aktivieren, sowie die Temperatur regeln können. Auf seiner Unterseite verbergen sich hinter einer auch im montierten Zustand abnehmbaren Abdeckschale drei AA-Batterien.

Das Display setzt vergleichbar mit E-Book-Readern (Vergleichstest E-Reader: Tolino vs. Paperwhite vs. Pocketbook) auf E-Paper-Technik. Allerdings verzichtet AVM auf eine Beleuchtung. Im Alltag stört das weniger, als vorab von uns befürchtet. Denn auch in schummrigen Lichtverhältnissen zeigt das Display trotz transparenter, spiegelnder Kunststoffschutzschicht aus allen Winkeln deutlich seinen monochromen Inhalt. Die E-Paper-Technik hat den Vorteil, für die Anzeige seines Displayinhalts keine Energie zu benötigen, sondern nur für den Wechsel der Anzeige. So zeigt das Display stets die aktuelle Solltemperatur an und schaltet sich nie aus. Der Wechsel der Anzeige geht ausreichend schnell, vergleichbar mit E-Book-Readern.

Das Display misst 28 × 28 mm und stellt seinen Inhalt in bis zu sechs Zeilen dar. So sind klare Handlungsanweisungen wie „Anmeldung: Bitte DECT-Taste an der Fritzbox lange drücken“ genauso möglich wie die gleichzeitige Anzeige der Solltempertatur und der Tagesprogrammierung. Sehr schön: Direkt am Gerät lässt sich die Anzeige in 90-Grad-Schritten drehen.

App

Zur Heizungssteuerung steht für iOS und Android die Fritz-App Smart Home bereit. Unter dem Menüpunkt Smart Home passt sie die Solltemperatur an. Außerdem liest sie die Isttemperatur aus und zeigt auf Wunsch grafisch den Temperaturverlauf der letzten 24 Stunden an. Heizpläne kann man damit aber nicht konfigurieren und so muss man diese per Browser über die Fritzbox-Oberfläche einstellen.

Das Menü ist umfangreich, klar strukturiert und einfach zu bedienen – versprüht jedoch das Flair eines Backends. Dass man selbst eine hohe Funktionalität schön verpacken kann, zeigt etwa die App zu Heizungssteuerung von Tado V3+.

Die Kernfunktion der App ist die Programmierung des Heizzeitplans. Diese ist AVM gelungen. Dort bestimmt der Nutzer, wann am Tag zwischen der frei wählbaren Spar- und Komforttemperatur gewechselt wird. Auf Wunsch programmiert die App jeden Wochentag einzeln oder mehrere auf einmal.

Überdies kann man hier mehrere Heizkörperregler gruppieren und somit gleichzeitig konfigurieren. Auch eine Urlaubsschaltung, in der für einen wählbaren Zeitraum die Temperatur etwa konstant auf 16 Grad gehalten wird, ist genauso möglich wie ein Zeitraum, in dem die Heizkörperthermostate komplett zudrehen, zum Beispiel während der Sommermonate. Dann drehen die Thermostate selbstständig an den Ventilen, damit diese nicht verkalken.

Bilder Fritzdect 302

Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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Das Heizkörperthermostat Fritzdect 302 funktioniert am besten mit einer Fritzbox

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302: Mit der Fernbedienung Fritzdect 440 kann man das Thermostat fernsteuern und den integrierten Temperatursensor als Basis für die Heizkörpersteuerung verwenden.

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302

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AVM Fritzdect 302

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Einrichtung und Steuerung mit My Fritz und Fritz Smart Home

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Fritzdect 302: Um alle Funktionen des AVM-Thermostats nutzen zu können, müssen Anwender die Fritzbox-Oberfläche verwenden.

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Die Fensteroffenerkennung soll den Heizkörper bei einem plötzlichen Temperaturabfall für einen frei wählbaren Zeitraum abschalten. Wie bei allen anderen Heizkörperthermostaten mit diesem Feature reagiert das Fritzdect 302 allerdings sehr träge. Es dauert einige Minuten, bis der Temperaturabfall so groß ausfällt, dass das Thermostat abschaltet. Effektiver wäre eine Kombination mit einem Fensteroffen-Sensor, der sofort ein geöffnetes Fenster signalisiert, wie das etwa mit dem Shelly-Thermostat möglich ist. Das hat auch AVM erkannt und hat einen entsprechenden Sensor mit dem Fritzdect 350 zur IFA angekündigt, allerdings ist er bisher nicht erhältlich. Als Alternative bietet sich dafür auch die Telekom-Variante für 23 Euro (Preisvergleich) an.

Da Fritzdect 302 nicht in der Cloud hängt, ist seine Steuerung über Sprachdienste wie Amazon Alexa mit Echo, Apple Siri mit Homekit oder Google Assistant mit Home von Haus aus nicht möglich. Gleiches gilt für IFTTT. Immerhin geht es über Umwege. Wie man Alexa aktiviert, beschreibt AVM hier.

Preis und Optionen

Wer das AVM-Thermostat weder manuell noch per App oder Browser steuern möchte, kann es mit der Fernbedienung Fritzdect 440 bequem vom Sofa aus einstellen. Auch bietet Fritzdect 440 einen integrierten Temperatursensor, den man statt der im Thermostat integrierten Variante als Basis für die Heizkörpersteuerung verwenden kann. Das hat den Vorteil, dass die Temperatur nicht durch Abstrahleffekte des Heizkörpers verfälscht wird, sondern dort gemessen wird, wo man sich gerade befindet.

Der Preis für das Fritzdect 302 beträgt aktuell etwa 53 Euro.

Fazit

AVM verzichtet beim smarten Heizkörperthermostat Fritzdect 302 auf einige Features und Komfortfunktionen. So gleicht das Thermostat die Solltemperatur nicht an lokale Wetterdaten an, regelt nicht automatisch runter, wenn alle Bewohner außer Haus sind und eine Steuerung per Sprache ist nur über Umwege möglich. Wer letzteres möchte, sollte sich bei der Konkurrenz umsehen. Eine gute Übersicht über leistungsfähige smarte Heizkörperthermostate bietet unsere Bestenliste.

Doch dafür bietet Fritzdect 302 ein Feature, das fast kein zweites Thermostat bietet: Datenschutz. Die Heizkörperregler funktionieren komplett lokal, erfordern keine Registrierung und es gibt kein Abo-Modell.

Praktisch finden wir das große E-Paper-Display, das selbst unbeleuchtet stets gut lesbar ist und viel Inhalt darstellt. Ein weiterer Vorteil der Fritzdect 302 ist ihr vergleichsweise geringer Preis. Für 60 Euro gibt es zwar auch Thermostate anderer Hersteller, doch sind die mit häufiger Anbindung an eine chinesische Cloud in puncto Datenschutz der AVM-Lösung weit unterlegen. Wer darauf Wert legt, liegt mit dem Fritzdect 302 genau richtig.

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M im Test

Dank Matter und Thread ist das neue Heizkörperthermostat von Bosch kompatibel zu Matter-kompatiblen Smart Home Systemen wie Apple Home, Home Assistant und Co. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

VORTEILE

  • dank Matter & Thread kompatibel zu vielen Smart-Home-Zentralen
  • sehr leise
  • lokaler Betrieb ohne Cloud möglich

NACHTEILE

  • Heizvorgang stoppt nicht sofort, wenn Zieltemperatur erreicht ist
  • teuer
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M im Test

Dank Matter und Thread ist das neue Heizkörperthermostat von Bosch kompatibel zu Matter-kompatiblen Smart Home Systemen wie Apple Home, Home Assistant und Co. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Das Bosch Heizkörper-Thermostat II gibt es nun auch mit Matter & Thread. Der Namenszusatz +M signalisiert die neue Technik, mit der das Heizkörperthermostat keine Smart-Home-Zentrale von Bosch mehr benötigt. Mit dieser funktioniert es natürlich auch noch. Dann muss man das Funkprotokoll des Thermostats allerdings von Thread auf Zigbee umstellen. Alternativ können Anwender das Bosch-Thermostat +M im Auslieferungszustand direkt an eine Matter-kompatible Smart-Home-Zentrale mit Unterstützung für Thread anschließen. Dafür infrage kommen Lösungen wie Apple TV 4K, Apple Homepod, Home Assistant (Testbericht), Samsung Smartthings (Testbericht), Homey Pro (Testbericht) oder Amazon Echo Hub (Testbericht).

Wie gut das neue Bosch Heizkörper-Thermostat II +M funktioniert, zeigt der Test. Dabei legen wir den Fokus auf die Inbetriebnahme mit verschiedenen Smart-Home-Systemen und begutachten das Heizverhalten. Weitere Details zum Gerät bietet auch der Testbericht zum fast baugleichen Modell Bosch-Heizkörperthermostat II.

 Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme heise bestenlisten

Design

Das Design des Geräts unterscheidet sich nicht von der Vorgängerversion Heizkörper-Thermostat II. Die Verarbeitung ist einwandfrei und mit Abmessungen von 87 × 51 × 51 mm ist das Matter-kompatible Thermostat genauso kompakt wie das Vorgängermodell. Wie bei diesem informiert ein Display an der Oberseite über die eingestellte oder die gemessene Temperatur. Was angezeigt wird, legen Nutzer in der App fest. Die kontrastreiche Anzeige ist auch bei direkter Lichteinstrahlung und bei Dunkelheit leicht ablesbar. An der Vorderseite sitzt ein silbergrauer Regler, mit dem man die Zieltemperatur nach unten ober oben korrigieren kann. Die neue +M-Variante gibt es auch mit schwarzem Regler. Zwischen vorderem Regler und dem hinteren in Weiß gehaltenen Teil des Gehäuses sitzt noch ein farbiger LED-Ring, der mit roter respektive blauer Beleuchtung kurz signalisiert, ob man die Temperatur erhöht oder reduziert hat.

Inbetriebnahme, Funktionen und Einstellungen

Die Inbetriebnahme des Heizkörper-Thermostat II +M erfolgt im Auslieferungszustand mit einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale. Wir haben es für den Test über ein Apple TV 4K mit Apple Home, Home Assistant und Homey Pro in Betrieb genommen. Grundsätzlich kann es mit jeder Smart-Home-Zentrale angebunden werden, die Matter und Thread unterstützt.

Mit dem Smart Home Controller II (SHC II), kann man das Gerät ebenfalls in Betrieb nehmen, nachdem man das Funkprotokoll von Thread auf Zigbee umgestellt hat. Beim erstmaligen Anlernen an den SHC II erledigt die Bosch-App die Umstellung von Thread auf Zigbee. Manuell lässt sich die Umstellung jederzeit wie folgt vornehmen:

  1. Drücken und halten Sie den "O" Button am Gerät für mindestens 5 Sekunden.
  2. Warten Sie, bis die Status-LED des Heizkörper-Thermostats zu blinken beginnt.

Wenn die LED orange blinkt, war der Wechsel von Matter-Modus zu Zigbee erfolgreich. Wenn die LED blau blinkt, war der Wechsel von Zigbee zum Matter-Modus erfolgreich.

Ist der Heizkörper-Thermostat II [+M] bereits an einem Controller angelernt, muss dieser für einen Wechsel des Funkstandards auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. (Quelle: Bosch-Hilfeseite)

Bilder: Bosch Heizkörper-Thermostat II +M im Test

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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In Verbindung mit dem Tür-/Fenstersensor schaltet sich das Heizkörperthermostat sofort aus, wenn das Fenster geöffnet wird. Somit spart man deutlich mehr Energie als die interne Fenster-Offen-Erkennung, die auf einem starken Abfall der Temperatur basiert. Allerdings ist dann die Wärme längst aus dem Raum entwichen.

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: Mit Thread und Matter offen für andere Smart-Home-Systeme

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Das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M kann man mit dem Bosch Smart Home Controller II oder einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale mit Thread-Unterstützung in Betrieb nehmen.

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Die volle Funktionalität des Heizkörperthermostats steht in Verbindung mit dem Bosch Smart Home Controller zur Verfügung. Allerdings kann man viele Funktionen mit leistungsfähigen Smart-Home-Zentralen nachbilden.

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Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M kann man auch mit Apple Home steuern, wenn man es mit dem Bosch Smart Home Controller II betreibt. Dieser fungiert dabei als Matter-Bridge und kann somit unter Apple Home integriert werden.

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Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M kann man auch mit Apple Home steuern, wenn man es mit dem Bosch Smart Home Controller II betreibt. Dieser fungiert dabei als Matter-Bridge und kann somit unter Apple Home integriert werden.

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Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M kann man auch mit Apple Home steuern, wenn man es mit dem Bosch Smart Home Controller II betreibt. Dieser fungiert dabei als Matter-Bridge und kann somit unter Apple Home integriert werden.

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Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M kann man auch mit Apple Home steuern, wenn man es mit dem Bosch Smart Home Controller II betreibt. Dieser fungiert dabei als Matter-Bridge und kann somit unter Apple Home integriert werden.

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Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M kann man auch mit Apple Home steuern, wenn man es mit dem Bosch Smart Home Controller II betreibt. Dieser fungiert dabei als Matter-Bridge und kann somit unter Apple Home integriert werden.

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Dank Matter-Unterstützung lassen sich das Bosch-Heizkörperthermostat und der Tür-Fenster-Sensor direkt in Home Assistant einbinden. Die Heizpläne lassen sich mit Automatisierungen abbilden.

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Dank Matter-Unterstützung lassen sich das Bosch-Heizkörperthermostat und der Tür-Fenster-Sensor direkt in Home Assistant einbinden. Die Heizpläne lassen sich mit Automatisierungen abbilden.

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Dank Matter-Unterstützung lassen sich das Bosch-Heizkörperthermostat und der Tür-Fenster-Sensor direkt in Home Assistant einbinden. Die Heizpläne lassen sich mit Automatisierungen abbilden.

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Die Bosch Smart Home App ist auch für Tablets optimiert. Sie ist übersichtlich und lässt sich in der Regel leicht bedienen. Etwas umständlich ist allerdings, dass man das Thermostat nicht auf der Geräteseite ein- und ausschalten kann. Stattdessen muss man dafür den Klimamanager und die Option Heizpausen & Kühlen verwenden.

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Die Bosch-App bietet außerdem Automatisierungen, mit denen man etwa das Thermostat ausschalten kann, sobald eine bestimmte Temperatur erreicht wurde.

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Die Bosch-App bietet außerdem Automatisierungen, mit denen man etwa das Thermostat ausschalten kann, sobald eine bestimmte Temperatur erreicht wurde.

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Danke Matter-Support lässt sich das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M auch unter Homey Pro einbinden.

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Danke Matter-Support lässt sich das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M auch unter Homey Pro einbinden.

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Danke Matter-Support lässt sich das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M auch unter Homey Pro einbinden.

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Danke Matter-Support lässt sich das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M auch unter Homey Pro einbinden.

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Danke Matter-Support lässt sich das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M auch unter Homey Pro einbinden.

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Anders als die Bosch-App bietet Home Assistant auch auf Verlaufsdaten zur Heizleistung. Dabei zeigt sich, dass im Automatik-Modus das Thermostat etwas zu stark heizt. Mit Automatisierungen können Anwender sowohl in der Bosch-App als auch unter Home Assistant und Homey Pro dieses Verhalten optimieren, indem sie eine Regel erstellen, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur das Thermostat ausschalten und bei Unterschreiten einer Temperatur-Schwelle wieder aktivieren.

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Mit einem Matter-System bietet das Heizkörper-Thermostat II +M allerdings weniger Funktionen (PDF, siehe auch Bildergalerie). So gibt es standardmäßig keine Zeitpläne. Doch diese lassen sich durch einfache Automatisierungen abbilden. Das ist zwar etwas aufwendiger, doch in der Regel erstellt man Zeitpläne für ein Thermostat nur einmal. Auch andere relevanten Funktionen wie eine Fenster-Offen-Erkennung, die in der Bosch-App "Temperaturabfall" genannt wird, lassen sich mit einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale wesentlich besser umsetzen. Denn bei einem durch ein offenes Fenster verursachten Temperaturabfall ist die Wärme bereits entwichen, bevor das Thermostat den Betrieb stoppt. Schließlich dauert es sehr lange, bis ein Temperaturabfall registriert wird. Somit heizt das Thermostat unnötig bei einem geöffneten Fenster. Wesentlich besser ist daher eine Automatisierung auf Basis eines Tür-/Fenstersensors. Einen solchen gibt es mit Matter und Thread auch von Bosch (siehe Bildergalerie). Damit kann man eine Automatisierung erstellen, die das Thermostat ausschaltet, respektive das Heizungsventil schließt, sobald ein geöffnetes Fenster erkannt wird.

Leider gibt die Bosch-App weder über Matter noch über die direkte Integration in Home Assistant Daten zur Ventilöffnung weiter. Und in der Bosch-App stehen diese auch nicht in einer Verlaufsansicht zur Verfügung, sondern können nur punktuell abgerufen werden.

 In Verbindung mit einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale stehen zunächst weniger Funktionen parat. Diese lassen sich zum großen Teil jedoch über Automatisierungen nachbilden oder direkt am Gerät einstellen. Daten zur Ventilposition gibt es aber nur mit der Bosch-App.

Bosch Heizkörper-Thermostat II +M: In Verbindung mit einer Matter-kompatiblen Smart-Home-Zentrale stehen zunächst weniger Funktionen parat. Diese lassen sich zum großen Teil jedoch über Automatisierungen nachbilden oder direkt am Gerät einstellen. Daten zur Ventilposition gibt es aber nur mit der Bosch-App. heise bestenlisten

Wie gut ist das Heizverhalten?

Das Bosch-Heizkörperthermostat heizt im Automatik-Modus über die vorgegebene Zieltemperatur hinaus. Das ist aber nicht kontinuierlich der Fall, sondern nur zu bestimmten Zeitpunkten. Dann registrieren wir eine 1–1,5° Grad höhere Temperatur, als im Heizplan vorgegeben ist. Das Problem kann man aber mit der Bosch-App per Automatisierung lösen, indem man eine Regel erstellt, die bei Erreichen der Zieltemperatur das Thermostat ausschaltet und erst wieder in Gang setzt, wenn eine bestimmte Temperatur-Schwelle unterschritten wird. Selbstverständlich bieten solche Automatisierungen auch leistungsfähige Smart-Home-Zentralen wie Home Assistant oder Homey Pro (siehe Bildergalerie).

Anders als die Bosch-App bietet Home Assistant auch Verlaufsdaten zur Heizleistung. Dabei zeigt sich, dass im Automatik-Modus das Thermostat etwas zu stark heizt. Mit Automatisierungen können Anwender sowohl in der Bosch-App als auch unter Home Assistant und Homey Pro dieses Verhalten optimieren, indem sie eine Regel erstellen, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur das Thermostat ausschalten und bei Unterschreiten einer Temperatur-Schwelle wieder aktivieren.

Anders als die Bosch-App bietet Home Assistant auch Verlaufsdaten zur Heizleistung. Dabei zeigt sich, dass im Automatik-Modus das Thermostat etwas zu stark heizt. Mit Automatisierungen können Anwender sowohl in der Bosch-App als auch unter Home Assistant und Homey Pro dieses Verhalten optimieren, indem sie eine Regel erstellen, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur das Thermostat ausschalten und bei Unterschreiten einer Temperatur-Schwelle wieder aktivieren. heise bestenlisten

Für wen ist das Bosch Heizkörper-Thermostat II +M geeignet und was kostet es?

Das Bosch Heizkörper-Thermsotat II +M ist hauptsächlich für Anwender interessant, die bereits eine Smart-Home-Zentrale mit Matter- und Thread-Unterstützung im Einsatz haben. Sie können das Thermostat direkt an diese koppeln und lokal steuern, ohne dass ein Umweg über die Cloud nötig wäre. Allerdings ist es mit 70 Euro kein Schnäppchen.

Fazit

Bosch liefert mit dem Heizkörper-Thermostat II +M eine Variante seines bisherigen Modells, die Matter unterstützt und mit Thread funkt. Damit ist es im Auslieferungszustand kompatibel zu zahlreichen Smart-Home-Systemen. Beim Heizverhalten schießt es etwas über das Ziel hinaus: Der Temperaturverlauf, den Bosch in der eigenen App nicht bietet, aber unter Home Assistant zur Verfügung steht, zeigt, dass es 1–1,5° wärmer wird als die voreingestellte Zieltemperatur. Mit der Bosch-App oder mit einer leistungsfähigen Smart-Home-Zentrale wie Apple Home, Home Assistant oder Homey Pro lässt sich dieses Problem aber durch entsprechende Automatisierungen beheben.

Ansonsten geht das Heizkörper-Thermostat II +M wie die Vorgängervariante sehr leise zu Werke und sollte somit den nächtlichen Schlaf kaum stören. Positiv ist auch, dass es sich ohne Cloud lokal vollständig steuern lässt. Mit knapp 70 Euro zählt es leider nicht zu den günstigsten Modellen. Und aus Nachhaltigkeitsgründen stünde dem Bosch-Thermostat außerdem ein Akku statt zwei Einweg-Batterien zur Energieversorgung gut zu Gesicht.

Hinweis 13.12.2024: Preise aktualisiert

Moes BRT-100

Heizkörperthermostat Moes BRT-100 im Test

Das Tuya-kompatible Heizkörperthermostat BRT-100 ist inklusive des nötigen Zigbee-Gateways relativ günstig. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

VORTEILE

  • Teil der Smart-Home-Welt von Tuya
  • Schlankes, modernes Design
  • Boost-Modus

NACHTEILE

  • Durchschnittliche Verarbeitungsqualität (viel Plastik)
  • Benötigt Gateway

Heizkörperthermostat Moes BRT-100 im Test

Das Tuya-kompatible Heizkörperthermostat BRT-100 ist inklusive des nötigen Zigbee-Gateways relativ günstig. Wie gut es in der Praxis funktioniert, zeigt der Test.

Mit smarten Heizkörperthermostaten können Räume nicht nur effizienter geheizt werden (Ratgeber). Sie steigern auch den Wohnkomfort, da man sich dank individueller Heizpläne das manuelle Einstellen der Temperatur am Thermostat sparen kann. Und wer in Kombination mit Tür-/Fenster- sowie Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Sensoren das Raumklima steuern (Ratgeber) möchte, benötigt ein Heizkörperthermostat, das sich problemlos in ein Smart-Home-System (Ratgeber) integrieren lässt. Das Heizkörperthermostat BRT-100 bietet genau das. Für den Betrieb ist ein sogenanntes Zigbee-Gateway erforderlich, mit dem man dank Tuya-Kompatibilität (Test) noch weitere Smart-Home-Produkte kombinieren kann.

Das getestete Heizkörperthermostat BRT-100 stammt von Moes, einer chinesischen Marke, die zum auf Solar- und Smart-Home-Technologie spezialisierten Unternehmen Wenzhou Nova New Energy gehört. Das Modell wird aber auch unter gleichem Namen von anderen Anbietern vertrieben.

Heizkörperthermostat BRT-100: Design und Ausstattung

Mit den Abmessungen 85 × 71,1 × 52 mm fällt das Moes BRT-100 relativ kompakt aus. Statt 52 mm außen misst es in der Mitte nur 48,5 mm, sodass das Gehäuse taillenförmig verläuft. Zusammen mit der farbigen LED-Anzeige an der Front hinterlässt es auf den ersten Blick einen eleganten Eindruck. Die matte Oberfläche fühlt sich qualitativ hochwertig an und ist gegenüber Fingerabdrücken unempfindlich.

Angetrieben wird das Heizkörperthermostat von zwei AA-Batterien, die allerdings nicht zum Lieferumfang gehören. Das Batteriefach verbirgt sich hinter einer Metallabdeckung mit Einkerbungen für die Batteriepole + und -, die von einer weißen, beweglichen Klammer aus Plastik gehalten wird. Das Ganze macht keinen wirklich stabilen Eindruck. Sind die Batterien verstaut und verriegelt, dreht man die Abdeckung mit klassischem M30-Gewinde auf das Gehäuse. Nach dem Einlegen der Batterie schaltet sich das Thermostat automatisch ein. Einen Ein-und-Ausschalter gibt es nicht. Anschließend führt das Gerät einen Funktionstest durch. Im Display erscheint nun „F1“. Jetzt verschraubt man das Thermostat an den Heizkörper. Nach einem Tipp auf das Home-Symbol auf dem LED-Display erscheint „F2“ und das Gerät kalibriert sich.

Im Lieferumfang befinden sich außerdem noch Adapter für zahlreiche andere Anschlüsse wie RA, RAV, Comap, RAVL und T+A. Damit sollte das BRT-100 auf so ziemlich jeden Heizkörper passen. Für unseren Büro-Heizkörper passt das Standard-M30-Gewinde ohne jeglichen Adapter.

Inbetriebnahme mit Zigbee-Hub

Im Regelfall erfolgt die Einbindung einer Smart-Home-Komponente in die Tuya-Plattform über WLAN. Doch vermutlich aus Energiespargründen ist das beim BRT-100-Thermostat anders. Statt WLAN funkt das Gerät über das energieeffiziente Zigbee-Protokoll (Ratgeber), sodass ein entsprechendes Gateway benötigt wird. Da das Heizkörperthermostat BRT-100 von verschiedenen Marken erhältlich ist, sollte man darauf achten, dass Gateway und Thermostat vom gleichen Hersteller stammen.

Zigbee-Gateway und Heizkörperthermostat werden über eine zur Tuya-Plattform kompatible App angesteuert. Hier hat man die Wahl zwischen Tuya Smart und Smart Life, aber auch der Elesion-App von Pearl. Für welche App man sich auch immer entscheidet, die Bedienoberfläche für das Thermostat liegt nur auf Englisch vor.

Das Anlernen von Tuya-kompatiblen Geräten verläuft immer nach dem gleichen Schema. Man muss sie resetten, sodass der Kopplungsmodus aktiviert wird. Beim Zigbee-Gateway gibt es dafür eine Taste, die man fünf Sekunden lang drückt und beim Thermostat betätigt man dafür die Minus–Taste auf dem LED-Display genauso lange. Ein aufblinkendes WLAN-Symbol auf der LED-Anzeige des Thermostats signalisiert den Kopplungsmodus. Mit der Tuya-App fügt man nun als Erstes das Zigbee-Gateway hinzu. Hierfür muss man ein 2,4-GHz-WLAN auswählen und das Kennwort eingeben. Das Gleiche wiederholt man für das Thermostat. Das Gateway wird als „Multi-mode Gateway“ und das Thermostat meldet sich mit „Thermostat Valve“. Die Namen kann man nachträglich in der App ändern. Das Anlernen beider Geräte ist sehr einfach und nach wenigen Minuten abgeschlossen.

Jetzt zeigt die Anzeige die Temperatureinstellung an und das System ist betriebsbereit. Die Temperatur kann man am Display über + und - regulieren. Es gibt noch zahlreiche andere manuelle Einstellungen, ein drei Sekunden langes Drücken auf das +-Zeichen aktiviert etwa den Boost-Modus. Zeit und Wochentag sowie die Programmierung der Temperaturen pro Wochentag und Zeit können ebenfalls über die Anzeige justiert werden. Obwohl die deutschsprachige Schnellstart-Anleitung über die einzelnen Einstellmöglichkeiten ausreichend informiert, gelingt die Konfiguration mit der App entweder bequemer (Boost) oder automatisch (Zeit/Wochentag).

Moes BRT-100

Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Smartes Heizkörperthermostat Moes BRT-100: Tuya-App

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Heizkörperthermostat Moes BRT-100: App

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Heizkörperthermostat Moes BRT-100: App

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Heizkörperthermostat Moes BRT-100: App

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Heizkörperthermostat Moes BRT-100: App

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Heizkörperthermostat BRT-100: Steuerung mit der App

Auf der App-Startseite erscheint das Thermostat mit der eingestellten Solltemperatur (Set) und der aktuellen Raumtemperatur. Die Anpassung der Heizprofile erfolgt über das Uhrensymbol auf der Startseite. Dort lässt sich die Temperatur nach Wochentag (Montag bis Freitag, sowie Samstag und Sonntag) für vier unterschiedlichen Zeit-Perioden definieren. Die dort vorgenommenen Einstellungen gelten für den Auto-Modus (App) respektive Programmier-Modus (Handbuch). Im Display des Thermostats wird das mit einem Uhrensymbol gekennzeichnet. Weiterhin stehen noch ein manueller Modus (Manual), ein temporärer manueller Modus (TempHand), der so lange gilt, bis eine neue Woche beginnt, sowie ein Urlaubsmodus (holidays) zur Auswahl parat. Ist letzterer aktiv, wird die Temperatur für 10 Tage auf 15 Grad gesetzt. Anschließend kehrt das Heizkörperthermostat wieder zum Auto-Modus (Programmier-Modus) mit den voreingestellten Werten zurück.

Den Boost-Modus können Anwender über das Zahnradsymbol und der Option „Rapid heating“ aktivieren, die Dauer reguliert man über „BoostTime“. Standardmäßig sind hier 300 Sekunden, also fünf Minuten eingestellt. Alternativ stehen Werte zwischen 100 und 900 Sekunden zur Auswahl. Die Bediensperre lässt sich über die Option „Child lock“ aktivieren. Sie verhindert die manuelle Steuerung am Thermostat. Wer Kinder im Haushalt hat, wird sich über dieses Feature freuen. Außerdem können noch ein Energiesparmodus mit einer definierten Temperatur über „Eco_Mode“ sowie ein Temperatur-Offset über „FillerTemp“ justiert werden.

Smart Home: „Alexa, stelle Büro auf 19 Grad“

Das Heizkörperthermostat BRT-100 können Anwender auch über Amazon Alexa und Google Assistant per Sprache steuern. Hierfür benennen sie das Thermostat am besten in eine gängige Bezeichnung um, da Alexa Schwierigkeiten hat, die Produktbezeichnung wie „Thermostat BRT-100“ zu erkennen. Besser ist es, das Gerät mit dem Raumnamen zu bezeichnen, sodass die Anweisung „Alexa, stelle Büro auf 19 Grad“ auch in die Tat umgesetzt wird. Auf die Steuerung über Apple Homekit und Siri muss man leider verzichten.

Wer noch andere Tuya-Komponenten im Einsatz hat, kann den Betrieb des Thermostats auf diese abstimmen. Auch Änderungen von Standort (Geofencing) oder Wetter können Anwender nutzen, um den Betrieb des Thermostats zu steuern. Obendrein können sie sich auch über die Änderung bestimmter Betriebsstati wie „Heizen“ oder „Pause“ benachrichtigen lassen. Praktisch ist auch, dass man über die Tuya-App die Steuerung der darin integrierten Geräte auf andere Personen ausdehnen kann. Hierzu benötigen diese ebenfalls ein Tuya-Konto. Mehr Informationen zur Tuya-Plattform bietet der Beitrag Tuya Smart Home im Test: Über 400.000 Geräte mit einer App verwalten.

Preise

Das getestete Heizkörperthermostat BRT-100 von Moes ist im Online-Shop der Marke beim Versand aus einem EU-Warenlager für aktuell 46 Euro erhältlich. Zusammen mit dem für den Betrieb nötigen Zigbee Hub sind 66 Euro fällig. Die Garantie beträgt 24 Monate. Das in Schwarz oder Weiß erhältliche Heizkörperthermostat BRT-100 gibt es auch von anderen Anbietern, ist dort aber meistens teurer.

Da das Heizkörperthermostat BRT-100 in China hergestellt wird, kann ein Blick auf chinesische Online-Shops sinnvoll sein, da diese oft gute Angebote für in China hergestellte Geräte bieten. Bei Aliexpress kostet es mit Versand aus China nur 30 Euro.

Fazit

Beim Moes BRT-100 handelt sich um ein relativ günstiges Heizkörperthermostat. Das Design weiß zu gefallen und auch die Bedienung per App ist auf der Höhe der Zeit – zumindest, wenn man sich an der englischen Sprache nicht stört. Die manuelle Einstellung über das Touch-Display ist aber umständlich. Hier bietet das Homematic IP Thermostat Evo (Testbericht) mit seinem smarten Drehregler und einer Funktionstaste das bedienfreundlichere Konzept. Dafür ist das BRT-100 Teil der umfangreichen wie vielfältigen Tuya-Smart-Home-Welt (Testbericht). Anwender können also das Heizkörperthermostat mit anderen Tuya-Komponenten koppeln und ausgefeilte Szenarien, etwa zur Steuerung des Raumklimas (Ratgeber), mit nur einer App umsetzen.

Ein möglicher Schwachpunkt könnte die Verriegelung des Batteriefachs mit der wenig stabil wirkenden Plastikklemme sein. Hier muss man beim Batteriewechsel, der mindestens alle zwei Jahre erfolgt, vorsichtig sein.

Nedis ZBHTR10WT

Nedis ZBHTR10WT im Test

Das zur Smart-Home-Plattform Tuya kompatible Nedis-Heizkörperthermostat bietet für wenig Geld Komfort bei der Heizungssteuerung. Für die Bedienung per App wird allerdings ein Zigbee-Hub benötigt.

VORTEILE

  • koppelbar mit Sensoren und Produkten aus dem Tuya-Kosmos
  • Kindersicherung
  • schlankes, modernes Design
  • Geofencing

NACHTEILE

  • benötigt Zigbee-Hub
  • Temperatur-Offset versteckt
  • LCD seitlich ausgerichtet
  • inkompatibel zu Homekit

Nedis ZBHTR10WT im Test

Das zur Smart-Home-Plattform Tuya kompatible Nedis-Heizkörperthermostat bietet für wenig Geld Komfort bei der Heizungssteuerung. Für die Bedienung per App wird allerdings ein Zigbee-Hub benötigt.

Nedis bietet mit dem Heizkörperthermostat ZBHTR10WT ein zur Tuya-Plattform (Test) kompatibles Modell, das aktuell im 2er-Set inklusive Zigbee-Gateway nur 80 Euro kostet.

Dank Tuya-Kompatibilität haben Anwender die Möglichkeit, das Thermostat mit anderen Smart-Home-Komponenten der Plattform für Automatisierungen zu nutzen, etwa zur umfassenden Steuerung des Raumklimas über Luftqualitätssensoren (Ratgeber), Luftreiniger (Ratgeber), Luftentfeuchter (Ratgeber), smarte Lüfter (Ratgeber) und Klimageräte (Ratgeber). Als App können Anwender sich dabei zwischen Nedis Smartlife, Tuya Smart, Smartlife, Elesion oder einer anderen zur Tuya-Plattform kompatible App entscheiden. Man kann also sämtliche Tuya-Geräte mit einer einzigen App steuern, egal von welchem Hersteller die Geräte stammen.

Design, Funktionen & Lieferumfang

Das Nedis Heizkörperthermostat ZBHTR10WT fällt mit 5,5 × 5,5 × 7,4 cm (inklusive M30 Anschluss: 8,5 cm) relativ kompakt aus und ähnelt nicht nur hinsichtlich der Abmessungen den Modellen von Brennenstuhl und Aqara. Das farbige LC-Display und auch der Drehregler zur manuellen Temperatureinstellung am Thermostat sowie das Batteriefach im Inneren des Gehäuses sind identisch. Anders als Aqara und Brennenstuhl finden sich im Lieferumfang von Nedis allerdings keine AA-Batterien, die für den Betrieb des Thermostats nötig sind.

Der Bildschirm des Thermostats ist seitlich ausgerichtet, sodass man sich bei einer typischen horizontalen Montage des Geräts zum Ablesen leicht bücken muss. Wesentlich ergonomischer hat das Homematic IP bei seinem Heizkörperthermostat Evo gelöst, dessen Bildschirm nach oben zeigt. Aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen oder die Temperatur regulieren, sodass man das Display zur manuellen Temperatureinstellung nur selten ablesen muss.

Das Nedis Thermostat ZBHTR10WT passt auf Heizkörperventile mit M30-Anschluss mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch Adapter für Danfoss RA, RAV und RAVL.

Nedis Heizkörperthermostat ZBHTR10WT einrichten

Für die Inbetriebnahme des Thermostats sind ein Zigbee-Gateway und zwei AA-Batterien notwendig. Da das Nedis-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, arbeitet es auch mit anderen Tuya-kompatiblen Zigbee-Gateways. Das hat im Test etwa mit dem Moes- oder dem Brennenstuhl-Gateway problemlos funktioniert. Wer bereits Tuya-kompatible Geräte mit der Original-Tuya- oder der Smartlife-App verwaltet, kann diese auch zur Ansteuerung des Nedis-Thermostats verwenden.

Das Anlernen von Gateway und Thermostat verläuft, egal welche Tuya-App man verwendet, immer identisch (siehe auch Bildergalerie). Zunächst wird das Zigbee-Gateway mit der App gekoppelt. Dazu muss es in den Anlernmodus versetzt werden. Im Normalfall sollten die Geräte bei der ersten Inbetriebnahme automatisch in diesem Modus starten. Falls das nicht der Fall ist, drückt man die Reset-Taste am Gateway für einige Sekunden bis die linke LED rot zu blinken beginnt. Jetzt kann das Zigbee-Gateway in der App hinzugefügt werden. Hierfür tippt man auf das +-Symbol rechts oben und anschließend auf Gerät hinzufügen und wählt unter Gateway-Steuerung – Drahtloses Gateway (Zigbee) aus. Im Test hat aber die automatische Erkennung funktioniert, sodass das Gateway nicht manuell ausgewählt werden musste.

Anschließend wird das Gerät mit dem WLAN-Router gekoppelt. Hierfür kommen allerdings nur 2,4-GHz-WLAN-Netzwerke infrage. Bei Routern, die 5 GHz und 2,4 GHz unter einer SSID betreiben, kann es passieren, dass die Koppelung nicht funktioniert. In diesem Fall muss man die Netze auf zwei SSIDs aufteilen oder das 5-GHz-Netz für den Anlernprozess kurz ausschalten. Nachdem das Gateway hinzugefügt wurde, kann man nun das Thermostat anlernen. Befindet es sich nicht im Kopplungsmodus, was im Test der Fall war, muss man diesen durch dreimaliges Drücken auf das Display aktivieren. Das grüne WLAN-Symbol rechts oben in der Anzeige beginnt jetzt zu blinken. Die Assistent-geführte Koppelung bereitet im Test keinerlei Probleme, sodass Gateway und Thermostat nach wenigen Minuten einsatzbereit sind (siehe auch Bildergalerie).

App, Temperatur-Offset, Heizpläne und Automatisierungen

Die App ist sehr übersichtlich. Im oberen Bereich wird der Name des Thermostats angezeigt, das sich als Radiator-Thermostat ausgibt. Wer den Namen ändern und das Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt auf das Bearbeiten-Symbol rechts neben dem Namen. In diesem Bereich können Anwender außerdem die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant aktivieren. Kompatibel zu Homekit ist das Thermostat hingegen nicht.

Unterhalb des Namens informiert links oben eine Batterieanzeige über den aktuellen Status der Energieversorgung. Die für den Betrieb des Thermostats nötigen zwei AA-Batterien sollen etwa ein Jahr halten. Ein Batterieaustausch ist möglich, ohne dass man das Thermostat vom Ventil abschrauben muss. Stattdessen dreht man die Gehäuseabdeckung etwas nach links und zieht sie nach vorn ab. Jetzt können die Batterien getauscht werden.

Unterhalb des Akkustatus gibt es eine halbkreisförmige Temperaturskala, mit der man den Wert für die anvisierte Raumtemperatur zwischen 5 und 30 Grad einstellt. Diese erscheint in Rot, während die gemessene Temperatur darunter in Blau dargestellt wird. Entspricht die vom Thermostat-Sensor ermittelten Temperatur nicht mit der tatsächlichen überein, kann man diese über SzeneSzene erstellenAusführen – Tippen Sie hier, um den Betrieb aufzunehmenBetreiben Sie das Gerät – (Name des Thermostats) – Temperaturkorrektur in 1er-Schritten von -10 bis +10 Grad korrigieren. Das ist zwar etwas umständlich, doch in der Regel ein einmaliger Vorgang.

Nedis-Heizkörperthermostat

Nedis Zigbee Heizkörperthermsotat ZBHTR10WT

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Nedis Zigbee Heizkörperthermsotat ZBHTR10WT

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Nedis Zigbee Heizkörperthermsotat ZBHTR10WT

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Nedis Zigbee Heizkörperthermsotat ZBHTR10WT

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Nedis Zigbee Heizkörperthermostat ZBHTR10WT: Registrierung, Einrichtung, Temperatur-Offset einstellen, Heizpläne erstellen

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Nedis Zigbee Heizkörperthermostat ZBHTR10WT: Registrierung, Einrichtung, Temperatur-Offset einstellen, Heizpläne erstellen

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Nedis Zigbee Heizkörperthermostat ZBHTR10WT: Registrierung, Einrichtung, Temperatur-Offset einstellen, Heizpläne erstellen

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Unterhalb der Temperaturanzeige befinden sich die Schaltflächen für den Automatikmodus (links), den manuellen Modus und für den Frostschutzmodus. Darunter gibt es noch Schaltflächen für bestimmte Funktionen wie einer automatischen Ventilanpassung, einer Kindersicherung sowie für die Fenster-Offen-Erkennung, bei der das Thermostat für 30 Minuten nicht heizt, falls ein Fenster geöffnet wurde.

Die Fenster-Offen-Erkennung reagiert allerdings nur auf einen starken Temperaturabfall, der über den im Heizkörper integrierten Temperatursensor erfasst wird. Genauer ist natürlich eine Anbindung entsprechender Sensoren direkt am Fenster, die sofort erkennen, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Einen entsprechenden Sensor hat Nedis im Angebot, man kann aber auch jeden x-beliebigen Tuya-kompatiblen Fenster-Offen-Sensor verwenden. Allerdings kann die interne Fenster-Offen-Erkennung nicht auf den Sensor umgestellt werden. Stattdessen muss man die auf einen starken Temperaturabfall basierende Fenster-Offen-Erkennung deaktivieren und eine Wenn-Dann-Regel unter Szene erstellen. Diese schaltet das Thermostat bei einem geöffneten Fenster ab, was durch den Fenster-Offen-Sensor erkannt wird. Erst wenn der Sensor ein geschlossenes Fenster erkennt, nimmt der Thermostat wieder den Betrieb auf.

Das Erstellen von Heizplänen erfolgt über die Auswahl des Automatikmodus. Dort können Anwender Heizpläne für bestimmte Stunden und Tage erstellen. Dabei kann man diese grundsätzlich für jeden Tag oder für bestimmte Perioden wie Arbeitstage und Wochenende erstellen. Insgesamt bietet die App eine intuitive Bedienung des Thermostats, aber darüber hinaus keine weiteren Daten. Auf einen Temperaturverlauf wie beim Shelly TRV müssen Anwender etwa verzichten.

Preise

Aktuell ist das Nedis Heizkörperthermostat ZBHTR10WT im 2er-Set inklusive Zigbee-Gateway mit 80 Euro besonders günstig. Einzeln kostet es mit Versand etwa 35 Euro. Ein passendes Zigbee-Gateway erhöht die Rechnung um 22 Euro. Wer bereits ein Tuya-kompatibles Zigbee-Gateway im Einsatz hat, kann das Thermostat auch mit diesem betreiben, sodass man sich das Geld für das Gateway sparen kann.

Fazit

Das Nedis Heizkörperthermostat ZBHTR10WT hat im Test problemlos funktioniert. Die Einrichtung ist schnell erledigt, Heizpläne im Handumdrehen erstellt. Etwas umständlich ist allerdings die Anpassung des Temperatursensors, falls dieser falsche Werte liefert. Ansonsten reagiert das Thermostat zügig auf Nutzereingaben und arbeitet relativ leise. Einen dynamischen hydraulischen Abgleich wie das Homematic IP Evo unterstützt es allerdings nicht.

Genau wie das Moes BRT 100 ist das Nedis-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform (Testbericht). Dadurch können Anwender das Heizkörperthermostat mit anderen Tuya-Komponenten koppeln und ausgefeilte Szenarien mit nur einer App umsetzen, etwa zur Steuerung des Raumklimas (Ratgeber).

Hinweis: Der ursprüngliche Testbericht erschien am 14.2.2023. Bei Preisupdates wird er aktualisiert.

Shelly BLU TRV

Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV im Test

Shelly stellt mit dem BLU TRV ein neues, auf Bluetooth basierendes Heizkörperthermostat vor. Doch das Neue ist nicht unbedingt das Bessere. Warum, zeigt der Testbericht.

NACHTEILE

  • Erstellung von Zeitplänen umständlich
  • Blutooth-Gateway nötig
  • nicht koppelbar mit WLAN-Sensoren

Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV im Test

Shelly stellt mit dem BLU TRV ein neues, auf Bluetooth basierendes Heizkörperthermostat vor. Doch das Neue ist nicht unbedingt das Bessere. Warum, zeigt der Testbericht.

Shelly hatte vor zwei Jahren mit dem WLAN-basierten Shelly TRV (Testbericht) sein erstes smartes Heizkörperthermostat vorgestellt. Nun folgt mit dem Shelly BLU TRV der Nachfolger, der mit Bluetooth funkt und zusammen mit einem Bluetooth-Gateway betrieben wird. Letzteres setzt die Blutooth-Signale in WLAN um, sodass man das Gerät ins heimische Netzwerk einbinden kann. Die ältere und inzwischen kaum mehr erhältliche WLAN-Variante benötigte hingegen kein Gateway.

Doch das ist nicht der einzige Unterschied. Das neue Modell kommt anders als der Vorgänger ohne wiederaufladbaren Akku, sondern wird stattdessen mit zwei AA-Batterien mit Energie versorgt. Preislich ist die neue Blutooth-Variante mit etwa 53 Euro inklusive Versand deutlich günstiger als die alte Variante, die für meist 80 Euro erhältlich war.

Ob das neue Shelly-Heizkörperthermostat mit Bluetooth und Gateway besser ist als die alte Wi-Fi-Variante, zeigt der Test.

Design, Funktionen & Lieferumfang

Aufgrund des fehlenden internen Akkus fallen die Abmessungen des runden Heizkörperthermostats Shelly BLU TRV mit einem Durchmesser von 54 mm und einer Länge von 78 mm deutlich kompakter als der ovale Vorgänger mit 95 × 65 × 55 mm. Es ist also knapp 2 cm kürzer.

Wie üblich passt es wie andere Heizkörperthermostate auf die hierzulande vorwiegend genutzten Heizkörperventile mit M30-Anschluss und 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch diverse Adapter für Ventile von Caleffi, Danfoss, Giacomini und weiteren Herstellern. Details dazu listet die Dokumentation, die allerdings nur in Englisch vorliegt.

Während das Vorgängermodell zur Temperaturregelung noch zwei Schalter an der Vorderseite hatte, lässt sich beim neuen Modell die Temperatur in 0,1°-Schritten einfach per Drehen der äußeren Gehäusehülle einstellen. Also so, wie man es von herkömmlichen Thermostaten gewohnt ist. Die eingestellte Temperatur wird an der Vorderseite durch darunterliegende LEDs angezeigt. Beim ersten Drehen wird allerdings zunächst die gerade vom Thermostat gemessene Temperatur angezeigt. Je nachdem, wo der Heizkörper die Montage ermöglicht, kann es sein, dass man die Temperaturwerte nicht gut ablesen kann. LEDs an der Oberseite wären hier die bessere Option.

Letztlich ist das aber nicht so wichtig, wenn man das Thermostat über die Shelly-App steuert. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen oder die Temperatur regulieren. Eine zusätzliche Steuerungsmöglichkeit, wie sie Eve Systems mit Eve Thermo Control bietet, gibt es beim Shelly BLU TRV nicht.

Neben dem Thermostat befindet sich im Lieferumfang das bereits erwähnte Bluetooth-Gateway in Form eines USB-Sticks. Es wird mit Shelly BLU Fateway Gen3 bezeichnet und ist Voraussetzung, um das Thermostat in Betrieb nehmen zu müssen. Andere Shelly-Gateways sind aktuell inkompatibel zum Shelly BLU TRV. Man kann also das Thermostat nicht an die smarte Steckdose (Bestenliste) Shelly Plus Plug S mit aktiviertem Bluetooth-Gateway koppeln.

Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway. heise bestenlisten

Shelly BLU TRV montieren und einrichten

Für die Inbetriebnahme stecken wir zunächst das Bluetooth-Gateway in eine USB-A-Buchse, die dauerhaft mit Strom versorgt wird. Das kann ein USB-Netzteil, eine USB-Steckdose (Ratgeber) oder ein USB-Steckplatz am Rechner oder Router sein. Anschließend montieren wir zunächst die Thermostathalterung mit M30-Anschluss fest auf den Heizkörper und ziehen den Kontaktschutz der Batterien ab. Nun stecken wir das Thermostat auf die Halterung und rasten es ein, sodass es mit der Halterung fest verbunden ist.

Anschließend drehen wir das Thermostat mehrmals schnell nach links und rechts, bis auf der Anzeige auf der Vorderseite ble erscheint. Die weitere Inbetriebnahme erfolgt nun mit der Shelly-App. Zunächst lernen wir das Gateway an, um später das Thermostat mit diesem zu verknüpfen. Gateway und Thermostat tauchen automatisch in der App auf, sodass die Einbindung der Geräte schnell erledigt ist (siehe Bildergalerie).

 Das Erstellen von Heizplänen ist alles andere als intuitiv.

Shelly BLU TRV: Das Erstellen von Heizplänen ist alles andere als intuitiv. heise bestenlisten

App, Heizpläne und Automatisierungen

Die Shelly-App bietet die Möglichkeit, Heizpläne zu erstellen. Allerdings gibt es anders als beim Mitbewerb keine Vorlagen. Man muss also jeden Zeitpunkt mit einer Zieltemperatur manuell konfigurieren. Eine Integration von externen Kalendern bietet sie nicht, sodass man etwa an einem Feiertag, der auf einen Wochentag fällt, manuell eingreifen muss, wenn man an solchen Tagen andere Zieltemperaturen wünscht als an Werktagen. Zudem sind bei der Konfiguration auf dem Smartphone einzelne Optionen abgeschnitten, sodass man nicht erkennt, was man auswählt. Bei der Monatswahl werden beispielsweise die Optionen Wählen Sie gerade aus und Wählen Sie ungerade auf dem Smartphone-Display abgeschnitten, sodass man lediglich Wählen sie g... respektive Wählen Sie u... zu sehen bekommt. Abgesehen davon sind diese angebotenen Parameter praxisfern. Wer will etwa nur in ungeraden oder in geraden Monaten heizen? Man kann aber auch die Monate für einen Zeitplan, etwa November bis März manuell auswählen. Ärgerlich ist zudem, dass es beim Abspeichern eines Zeitplans im Test häufiger zu einer Fehlermeldung kommt, sodass man die Konfigurationsdaten erneut eingeben muss. Obendrein muss man den Parameter Zieltemperatur manuell über Lokale Aktion auswählen, obwohl sonst keine weitere Option zur Auswahl steht. Umständlicher geht es wirklich kaum.

Sind die Zeitpläne einmal eingegeben oder hat man eine manuelle Zieltemperatur definiert, öffnet das Shelly-Thermostat das Ventil der Heizung, sodass diese zu heizen beginnt. Anhand der Ventilstellung, die die App in Prozent und auch als Verlaufsgrafik ausgibt, kann man den Heizverlauf detailliert verfolgen. Auch einen Temperaturverlauf bietet die App. Mit der Boost-Taste kann man den Heizvorgang beschleunigen. Im Test ist das Ventil bei dieser Einstellung zu 92 Prozent geöffnet. Wie lange der Boost-Vorgang dauern soll, kann man in den Einstellungen festlegen. Voreingestellt sind 30 Minuten.

Automatisierungen lassen sich in der Shelly-App unter Szenen definieren. Hier kann man etwa einen Shelly-Bewegungsmelder als Auslöser definieren und auf Basis einer neuen Bewegungserkennung einen neuen Temperaturzielwert einstellen. Das hat im Test zuverlässig funktioniert.

Die App reagiert ansonsten zügig auf Nutzereingaben und gibt Änderungen an das Thermostat sofort weiter. Allerdings haben sich auch einige Übersetzungsfehler eingeschlichen. So wird die aktuelle Raumtemperatur mit Strom gekennzeichnet, während es bei englischer Spracheinstellung diese richtigerweise mit Current angegeben ist.

Wie gut funktioniert Shelly BLU TRV mit Bluetooth-Gateway in der Praxis?

Im Test ist die Verbindung von Bluetooth-Gateway zum Thermostat stabil; auch wenn das Shelly BLU TRV vom Gateway durch mehrere Wände getrennt und etwa 10 Meter entfernt ist. Die einmal eingestellte Temperatur wird im Test annähernd erreicht und auch vom Thermostat gehalten. Im Test haben wir 26 °C als Zieltemperatur definiert, doch das Shelly-Thermostat schließt das Ventil knapp darunter bei 25,8° C.

Wie lange halten die Batterien?

Laut Shelly sollen die zwei AA-Batterien bis zu zwei Jahre lang halten. Das ist ein guter Wert, den wir aber nicht überprüfen konnten. Während der einwöchigen Testphase bleibt der Batteriestatus bei 100 Prozent.

Bietet Shelly BLU TRV einen Ventilschutz?

Wenn ein Heizkörper schon länger im Einsatz ist, kann es passieren, dass der Ventilstift, der während der Sommermonate meist nicht bewegt wird und zum Öffnen und Schließen des Ventils dient, aufgrund von Kalkablagerungen klemmt. Dann muss man das Thermostat abschrauben und mit einer Zange versuchen, den Stift herauszuziehen, um etwas Schmiermittel aufzutragen, damit sich der Stift zur Steuerung des Ventils wieder bewegt. Um dem vorzubeugen, bieten viele smarte Heizkörperthermostate einen sogenannten Ventilschutz, der in regelmäßigen Abständen das Ventil öffnet und wieder schließt.

Shelly BLU TRV bietet dafür in den Einstellungen unter TRV-Verhalten die Option Verstopfungsprävention. Aktiviert man diese, wird einmal pro Woche das Ventil des Thermostats bewegt.

Bilder Shelly BLU TRV

Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Das neue Heizkörperthermostat Shelly BLU TRV fällt kompakter als der Vorgänger aus, ist günstiger, benötigt aber ein Bluetooth-Gateway.

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Inbetriebnahme mit Shelly-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Konfiguration mit iOS-App

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Shelly BLU TRV: Das Erstellen von Heizplänen ist alles andere als intuitiv.

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Arbeitet Shelly BLU TRV mit externen Temperatur- und Fenster-Offen-Sensoren?

Unter Sensoreinstellungen können Anwender die Shelly-Sensoren BLU H&T und BLU Door/Window einbinden. Damit kann Shelly BLU TRV den externen Temperatursensor zur Steuerung der Raumtemperatur verwenden, sodass eine Temperaturanpassung für den internen Sensor, der in den meisten Fällen aufgrund des Abstrahleffekts des Heizkörpers höhere Werte liefert als die tatsächliche Raumtemperatur, über die Option Temperatur-Offset nicht nötig. Auch mit dem Fenster-Offen-Sensor kann das Thermostat schneller den Heizvorgang stoppen, als das gewöhnlich mit dem internen Temperatursensor geschieht, der eine stark abfallende Temperatur in einer bestimmten Zeit als offenes Fenster interpretiert.

Wie gut funktioniert die Anbindung an andere Smart-Home-Systeme wie Home Assistant?

Anders als das auf WLAN basierende Vorgängermodell lässt sich Shelly BLU TRV derzeit nicht ohne Weiteres sinnvoll in Smart-Home-Systeme (Bestenliste) wie Home Assistant (Testbericht) einbinden. Die Open-Source-Lösung bietet zwar eine Integration, doch bietet diese derzeit noch keine Steuerungsmöglichkeit. Erst mithilfe eines MQTT-Brokers und ein wenig YAML-Code für die betreffende Konfigurationsdatei gelingt die Integration in Home Assistant. Mit Homey Pro (Testbericht) und Samsung Smartthings (Testbericht), die prinzipiell Unterstützung für Shelly-Produkte bieten, konnten wir Shelly BLU TRV nicht einbinden. Auch zu Homekit ist das Shelly-Thermostat inkompatibel.

Da Shelly BLU TRV kein Matter-Protokoll unterstützt, ist die Integration in andere Smart-Home-Systeme ohne MQTT-Broker derzeit generell nicht möglich.

Preis

Regulär kostet Shelly BLU TRV rund 53 Euro inklusive Versand. Wer noch zusätzlich die Sensoren Shelly BLU H&T und BLU Door/Window muss weitere Kosten einkalkulieren. Preis für diese Sensoren, sowie für das Thermostat, zeigen wir in folgender Tabelle.

Fazit

Das Shelly BLU TRV ist ein leistungsfähiges Heizkörperthermostat, das Anwender mit zusätzlichen Shelly-Sensoren weiter optimieren können, sodass eine bequeme und effiziente Steuerung der Raumtemperatur möglich ist. Allerdings muss man dafür mit dem Bluetooth-Gateway ein weiteres Gerät in Betrieb nehmen, das zudem nur Shelly-Komponenten unterstützt. Für Anwender, die in ihrem Smart Home nur auf Shelly-Lösungen setzen, ist das sicher kein Nachteil. Für sie ist das 53 Euro teure Shelly BLU TRV eine empfehlenswerte Lösung zur komfortablen Steuerung eines Heizkörpers. Auch wenn die Konfiguration respektive das Erstellen von Heizplänen mehr als umständlich ist.

Aber wer eine andere Plattform wie Homekit oder Home Assistant verwendet, greift aufgrund der Inkompatibilität respektive der Integrationsschwierigkeit besser zu einem anderen Heizkörperthermostat.

Bosch Heizkörperthermostat II

Bosch Heizkörperthermostat II im Test

Das neue smarte Heizkörperthermostat von Bosch besticht mit gut ablesbarem Display und schickem LED-Ring. Wie es sich in der Praxis schlägt, verrät der Testbericht.

VORTEILE

  • komfortable Erstellung von Heizplänen
  • kommt ohne Cloud und Registrierung aus
  • koppelbar mit Smart-Home-Komponenten aus dem Bosch-Portfolio
  • kompatibel zu Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Homekit

NACHTEILE

  • erfordert Bosch Smart Home Controller
  • keine Integration in andere Smart-Home-Zentralen
  • wenig Statistiken wie Temperaturverlauf
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich

Bosch Heizkörperthermostat II im Test

Das neue smarte Heizkörperthermostat von Bosch besticht mit gut ablesbarem Display und schickem LED-Ring. Wie es sich in der Praxis schlägt, verrät der Testbericht.

Passend zu ihrem Firmenmotto „Technik fürs Leben“ hat die Robert Bosch GmbH mit dem Heizkörperthermostat II nach dem 2019 vorgestellten Modell (Testbericht) erst seit Kurzem ein neue überarbeitete Variante im Programm. Wie die erste Version kann auch das Heizkörperthermostat II nur in Verbindung mit dem Bosch Smart Home Controller betrieben werden. Denn anders als die ohne Zentrale auskommenden WLAN-Modelle funkt das Bosch-Thermostat mit dem für Smart-Home-Anwendungen optimierten Zigbee-Funkprotokoll (Ratgeber).

Das Starter-Paket Raumklima enthält neben dem Smart Home Controller und zwei Heizkörper-Thermostaten II noch einen Tür-/Fenster-Sensor, der das Thermostat herunterregelt, sobald er ein geöffnetes Fenster erkennt. Andere Lösungen wie der Aqara Radiator E1 (Testbericht) integrieren die Fenster-Offen-Erkennung direkt ins Thermostat. Allerdings basiert diese Erkennung auf einem starken Abfall der Temperatur und reagiert entsprechend zäh, da der im Thermostat integrierte Temperatursensor wegen des Abstrahleffekts des Heizkörperthermostats sehr lange benötigt, bis er ein offenes Fenster anhand eines Temperaturrückgangs signalisiert. Ein Tür-/Fenster-Sensor erkennt das sofort und schaltet das Thermostat ohne Verzögerung ab.

Design, Funktionen und Lieferumfang

Das Design des Geräts weiß durchaus zu gefallen. Im Vergleich zum Vorgänger ist die Haptik aufgrund der stärker ausgeprägten Rundungen des mit 87 × 51 × 51 mm kompakten Thermostats angenehm und wertig. An der Oberseite informiert ein Display über die eingestellte oder die gemessene Temperatur. Was angezeigt wird, legen Nutzer in der App fest. Die kontrastreiche Anzeige ist auch bei direkter Lichteinstrahlung und bei Dunkelheit leicht ablesbar. An der Vorderseite sitzt ein silbergrauer Regler, mit der man die Zieltemperatur nach unten ober oben korrigieren kann. Zwischen vorderem Regler und dem hinteren in Weiß gehaltenen Teil des Gehäuses sitzt noch ein farbiger LED-Ring, der mit roter respektive blauer Beleuchtung kurz signalisiert, ob man die Temperatur erhöht oder reduziert hat.

Inbetriebnahme und Einstellungen

Die Inbetriebnahme des Heizkörperthermostat II erfolgt mit der für iOS und Android vorliegenden App Bosch Smart Home. Doch bevor man zur App greift, muss zunächst der Smart Home Controller per mitgeliefertem Ethernetkabel mit dem heimischen WLAN-Router verbunden und mit Strom versorgt werden. Die Initialisierung kann einige Minuten in Anspruch nehmen, da das Gerät automatisch nach Aktualisierungen sucht und die neue Software gegebenenfalls herunterlädt und installiert. Dieser Vorgang kann laut Bosch bis zu 30 Minuten dauern. Im Test signalisiert der Smart Home Controller nach etwa 10 Minuten mit weiß leuchtenden Power- und Netzwerk-LEDs, dass er bereit für das weitere Setup ist.

Jetzt kann ihn mit der App verbinden. Hierfür scannt man den an der Unterseite des Geräts befindlichen QR-Code ein. Die App schafft das aber nicht, vermutlich, weil die QR-Code-Grafik zu klein ausfällt. Bei uns lag im Karton allerdings noch ein Aufkleber mit einer größeren QR-Code-Grafik, die die App problemlos eingelesen hat. Alternativ gibt es noch die Möglichkeit, die Koppelung über die manuelle Eingabe von Mac-Adresse und Key, die beide an der Unterseite des Geräts neben der QR-Code-Grafik aufgedruckt sind, durchzuführen. Nachdem der Smart Home Controller eingerichtet ist (siehe auch Bildergalerie) erfolgt die Koppelung mit Tür-/Fenster-Kontakt und Heizkörper-Thermostat II. Hierfür muss man den Tür-/Fenster-Kontakt öffnen und die Schutzfolie zwischen Batterie und Stromkontakt herausziehen und anschließend den QR-Code im Inneren des Sensors scannen. Für die Koppelung des Heizkörperthermostats scannt man den QR-Code im Batteriefach und setzt anschließend die mitgelieferten zwei AA-Batterien ins Heizkörperthermostat ein. Die Batterien sollen eine Betriebszeit von bis zu zwei Jahren ermöglichen, was sicher aber abhängig davon ist, wie häufig das Thermostat das Ventil steuert. In jedem Fall werden Anwender rechtzeitig informiert, wann ein Batteriewechsel erforderlich ist.

Die einzelnen Installationsschritte werden durch einen Installationsassistenten detailliert erklärt und sollten keine Probleme bereiten. Jetzt wird das Thermostat an den Heizkörper montiert. Standardmäßig passt es auf herkömmliche Schraubgewinde mit M30 x 1,5 mm (Passende Adapter für Danfoss RA und Danfoss RAVL liegen bei). Die App fordert dann eine Kalibrierung des Thermostats. Nach dieser ist das smarte Heizkörperthermostat einsatzbereit.

Wer die Bosch-Heizlösung auch unter Homekit steuern möchte, muss die Geräte mit der Bosch-Cloud verbinden. Das gilt auch für die Koppelung mit den Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant. Hierfür ist allerdings ein Nutzerkonto erforderlich. Wer das nicht wünscht, verzichtet auf die Cloud-Nutzung und steuert die an den Smart Home Controller II angebundenen Komponenten lokal – ganz ohne Konto und Cloud, was sicher vielen Anwendern aus Datenschutzgründen gefallen dürfte.

Über das Zahnradsymbol können Anwender auf die Einstellungen des Geräts und den Klimamanager (dazu später mehr) zugreifen. In den Geräteeinstellungen können sie Namen und Raum definieren, die Kindersicherung ein- und ausschalten sowie die Display-Parameter Ausrichtung, Helligkeit, Einschaltdauer sowie die angezeigte Temperatur (gemessen oder eingestellt) konfigurieren. In diesem Abschnitt lässt sich auch eine Temperaturangleichung des im Heizkörperthermostat befindlichen Temperatursensors vornehmen, falls dieser ungenau arbeitet. Außerdem verraten die Geräteeinstellungen noch die Zigbee-ID und die Ventilposition. Apropos Ventilposition: Das Heizkörperthermostat II bietet Schutz vor einer Verkalkung des Ventils, indem es jeden Samstag um 11 Uhr eine „Entkalkungsfahrt“ vornimmt.

Bosch Heizkörper-Thermostat II

Bosch Heizkörper-Thermostat II

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Bosch Heizkörper-Thermostat II mit Smart Home Controller und Tür-/Fenster-Offen-Sensor

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Das Bosch Heizkörper-Thermostat II kann nur zusammen mit dem Smart Home Controller betrieben werden.

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Der Smart Home Controller wird per Ethernet-Kabel mit dem heimischen WLAN-Router verbunden.

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Der Tür-/Fenster-Offen-Sensor erkennt sofort ein geöffnetes Fenster und schaltet das Thermostat aus.

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: Die beiden AA-Batterien für eine Laufzeit von bis zu zwei Jahren sorgen.

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: Das Batteriefach befindet sich an der Unterseite des Thermostats.

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Bosch-Heizkoerperthermostat-II-7

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Erst wenn beide LEDs weiß leuchten, kann man den Smart Home Controller mit der App koppeln.

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Über das Einscannen des QR-Codes mit der Smart-Home-App von Bosch wird der Smart Home Controller gekoppelt.

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Das Display ist gut ablesbar.

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Bosch Heizkörper-Thermostat II

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: Mit der Smart-Home-App von Bosch wird das Thermostat in Betrieb genommen. Eine Registrierung ist erst nötig, wenn man die an die Bosch-Cloud gebundenen Partnerfunktionen wie Sprachsteuerung (Amazon, Google) oder Homekit nutzen möchte.

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: App

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Bosch Heizkörper-Thermostat II: Benachrichtigungen

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Heizpläne und Automatisierungen

Nun geht es an die Erstellung der Heizpläne. Diese lassen sich komfortabel in der App über Touchregler im Abschnitt Raumtemperatur einstellen. Hier definiert man zunächst die Dauer der Heizperiode, die in der App mit Warmphase bezeichnet wird. Pro Tag lassen sich bis zu sechs Heizperioden konfigurieren. Fürs Büro reicht uns eine Warmphase, die wir für 8 und 18 Uhr festlegen. Wer einen Heizplan für einen Tag erstellt hat, kann die Einstellungen mit einem Tippen auf Kopieren auf andere Wochentage übertragen – sehr praktisch.

Unter Dienste im Bereich Wohnkomfort können Anwender mit dem Klimamanager weitere Einstellungen und Automatisierungen festlegen. Mit der Option Heizpause & Kühlen kann so das Thermostat bei längerer Abwesenheit oder zu bestimmten Jahreszeiten mit Aktivierung der Einstellung Heizpause ausgeschaltet werden. Mit der Option „Nachhaltiges Lüften“ wird der Tür-/Fensterkontakt mit dem Thermostat gekoppelt. Erkennt der Sensor, dass ein Fenster geöffnet ist, schaltet das Thermostat den Heizkörper sofort ab. Optional kann man eine Verzögerung von bis zu 180 Sekunden einstellen, sodass bei einem kurzen Öffnen des Fensters das Thermostat nicht reagiert.

Das Bosch Heizkörperthermostat II kann auch mit einem externen Temperatursensor wie dem Smart Home Raumthermostat gekoppelt werden. Dann wird die gemessene Temperatur am Raumthermostat über den Smart Home Controller an das Heizkörper-Thermostate II weitergeleitet und die Raumregelung entsprechend angepasst.

Individuelle Alarmmeldungen können Anwender ebenfalls konfigurieren. So kann man etwa eine Regel definieren, dass bei einem länger als 10 Minuten geöffneten Fenster oder beim Abfall der Temperatur unter einen bestimmten Wert Nutzer Alarmierungen erhalten. Geofencing unterstützt das Gerät hingegen nicht direkt. Damit entfällt die Möglichkeit, das Heizkörperthermostat über Standortdaten zu steuern.

Das Erstellen von Heizplänen für das Bosch Heizkörper-Thermostat II ist sehr komfortabel gelöst. Wer einen Heizplan erstellt hat, kann diesen einfach auf andere Tage übertragen.

Das Erstellen von Heizplänen für das Bosch Heizkörper-Thermostat II ist sehr komfortabel gelöst. Wer einen Heizplan erstellt hat, kann diesen einfach auf andere Tage übertragen. heise bestenlisten

Preise

Das Bosch Heizkörperthermostat II kostet 70 Euro. Den Bosch Smart Home Controller II gibt es offiziell für 99 Euro. Er ist allerdings gerade für 63 Euro im Angebot. Zusätzliche Kosten in Höhe von 31 Euro entstehen noch durch den Tür-/Fenster-Offen-Sensor, auf den man aber auch verzichten kann.

Fazit

Das Bosch Heizkörperthermostat II funktioniert im Test mit dem Smart Home Controller und dem Tür-/Fenster-Offen-Sensor tadellos. Es reagiert zügig auf Nutzereingaben und geht äußerst leise zu Werke. Haptisch und optisch hinterlässt es einen guten Eindruck. Positiv ist auch, dass es sich einfach bedienen und ganz ohne Cloud und Registrierung verwenden lässt. Wer also hohe Ansprüche an den Datenschutz stellt, ist mit der Bosch-Lösung bestens bedient. Anwender, die hingegen beim Komfort keine Kompromisse machen und das Gerät über einen Sprachassistenten oder Homekit steuern möchten, müssen sich registrieren und die Bosch-Cloud nutzen.

Allerdings ist die Bosch-Lösung im Vergleich zu anderen Modellen relativ teuer und sie bietet auch keine Integration in andere Smart-Home-Zentralen wie Homey Pro (Testbericht) oder Smartthings (Testbericht). Auch den Cloud-basierte Koppelungsdienst IFTTT unterstützt sie nicht. Schade ist auch, dass die App keinerlei Statistiken wie einen Temperaturverlauf bietet.

Aqara Radiator E1

 Smartes Heizkörperthermostat mit Homekit

Das Aqara Radiator Thermostat E1 ist kompatibel zu Homekit, unterstützt Geofencing und liest externe Temperatursensoren aus. Wie gut es in der Praxis ist, zeigt der Test.

VORTEILE

  • einfache Installation und Inbetriebnahme
  • intuitive App mit Geofencing
  • Koppelung mit externen Sensoren aus dem Aqara-Kosmos
  • Synchronisation bei Einsatz mehrere Thermostate
  • Unterstützung von Alexa, Google Assistant, Homekit, IFTTT

NACHTEILE

  • Zusatzkosten für Zigbee-Gateway
  • kein automatischer hydraulischer Abgleich
  • LCD seitlich ausgerichtet

Aqara Radiator E1 im Test: Smartes Heizkörperthermostat mit Homekit

Das Aqara Radiator Thermostat E1 ist kompatibel zu Homekit, unterstützt Geofencing und liest externe Temperatursensoren aus. Wie gut es in der Praxis ist, zeigt der Test.

Das Aqara Radiator Thermostat E1 basiert auf dem für den Einsatz im Smart-Home-Bereich (Themenwelt) optimierten Funkstandard Zigbee 3.0. Die Kompatibilität zu Homekit (Ratgeber) bieten Aqara-Produkte grundsätzlich, damit ist das Radiator Thermostat E1 auch für Apple-User geeignet. Ferner können Nutzer das smarte Heizkörperthermostat per Sprache mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant und Apple Siri steuern. Anschluss zu anderen Smart-Home-Zentralen (Bestenliste) findet das Gerät über den Clouddienst IFTTT.

Wie viele andere Heizkörperthermostate, etwa das Homematic IP Evo und das Moes BRT-100 (Testbericht), benötigt das Aqara Radiator Thermostat E1 für den Betrieb ein sogenanntes Zigbee-Gateway.

Das Thermostat können Anwender in Kombination mit anderen Aqara-Produkten für Automatisierungen nutzen. Hierfür kommen etwa der Temperatursensor und der TVOC Air Quality Monitor (Ratgeber) von Aqara sowie die PTZ-Überwachungskamera Aqara G3 (Testbericht) infrage. Mit der Koppelung eines externen Temperatursensors lässt sich die Raumtemperatur exakter einstellen als mit dem im Gerät integrierten Temperaturfühler. Schließlich wird dessen Messgenauigkeit durch den Abstrahleffekt des Heizkörpers beeinflusst, sodass man das Heizkörperthermostat oft etwas höher einstellen muss, um die gewünschte Raumtemperatur an einer bestimmten Stelle zu erreichen.

Die Überwachungskamera G3 bietet eine Gesichtserkennung, sodass man etwa das Einstellen der Raumtemperatur an die Anwesenheit an eine von der KI erfassten Person abhängig machen kann.

Ausstattung, Design und Lieferumfang

Mit den Abmessungen 57 × 89 mm fällt das Aqara-Thermostat relativ kompakt aus. Standardmäßig passt es auf M30-Anschlüsse mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch Adapter für Danfoss RA, RAV und RAVL. Das farbige LCD zeigt bei einer standardmäßigen horizontalen Montage zur Seite, sodass man sich immer etwas bücken muss, um es ablesen zu können. Hier bieten andere Modelle wie das Homematic IP Evo mit einer nach oben ausgerichteten Anzeige eine bessere Ergonomie.

Am vorderen Gehäuseende gibt es einen integrierten Drehregler, mit dem man die Temperatur manuell einstellen kann. Eine Programmierung von Heizplänen ist am Thermostat nicht möglich. Dafür und für andere Einstellungen dient die Aqara-App.

Für den Betrieb werden zwei AA-Batterien benötigt, die Aqara praktischerweise mitliefert. Sie sind bereits vorinstalliert. Nachdem man die aus dem Gehäuse herausragenden Isolierlasche herausgezogen hat, wird das Thermostat mit Energie versorgt. Laut Aqara sollen die Batterien ein Jahr lang den Betrieb des Geräts garantieren. Das ist natürlich abhängig von der Nutzung. Die einjährige Batterielebensdauer basiert auf der Annahme von acht Ansteuerungen pro Tag für eine Heizsaison von 165 Tagen und eine Betätigung alle zwei Wochen für die restlichen 200 Tage. Für einen Batteriewechsel muss man lediglich die runde Gehäuseabdeckung vom Gerät abdrehen. Eine Demontage des kompletten Thermostats ist also dafür nicht nötig (siehe auch Bildergalerie).

So wird das Aqara Radiator Thermostat E1 installiert

Die Inbetriebnahme des Aqara Radiator Thermostat E1 ist in wenigen Minuten erledigt. Altes Thermostat abschrauben, neues anbringen und die von einem Assistenten unterstützte und sehr einfache Koppelung mit der App und dem Aqara-Gateway durchführen. Fertig. Sollte es zu Problemen kommen, findet man im deutschsprachigen Handbuch Hilfe.

Aqara Radiator Thermostat E1: Heizpläne und Automatisierungen

Mit der App kann man die Temperatur des Thermostats manuell einstellen. Das volle Potenzial entfaltet das Aqara E1 Radiator Thermostat E1 aber erst mit Automatisierungen und individuellen Heizplänen. Letztere konfigurieren Anwender unter Smart schedule. Hier lassen sich Heizpläne für jeden Tag, Wochenende, Montag bis Freitag oder für bestimmte Tage für drei Zeitzonen festlegen. Bei längerer Abwesenheit können Anwender den sogenannten Freeze-Mode aktivieren. Für diesen Modus kann man eine Temperatur zwischen 5 und 15 Grad Celsius voreinstellen. Damit spart man Energie und verringert gleichzeitig das Risiko des Einfrierens von Leitungen.

Automatisierungen erstellen Anwender nicht innerhalb der Benutzeroberfläche der Thermostatsteuerung, sondern im Hauptmenü der Aqara-App unter Automation. Hier können sie mit Wenn-Dann-Regeln die Steuerung des Thermostats automatisieren. Für jede Regel sind mehrere Bedingungen wie Werte eines Sensors, Wetterdaten, andere Wenn-Dann-Regeln, Zeitpunkte sowie die Anwesenheit einer Person möglich. Letztere kann man entweder per Geofencing oder per Gesichtserkennung über die Aqara-Überwachungskameras G3 steuern (siehe auch Bildergalerie).

Aqara Radiator Thermostat E1

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Aqara Radiator Thermostat E1

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Aqara Radiator Thermostat E1

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Aqara Radiator Thermostat E1

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Aqara Radiator Thermostat E1

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Aqara Radiator Thermostat E1: App

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Preise für Aqara Radiator Thermostat E1 und Zubehör

Das Aqara-Thermostat kostet regulär 46 Euro. Aktuell ist für rund 37 Euro erhältlich. Zusätzlich muss man noch Kosten für das Gateway einplanen. Die günstigste Variante ist für etwa 27 Euro erhältlich.

Wer sich für die Überwachungskamera G3 (Testbericht) mit integriertem Aqara-Gateway entscheidet, muss etwa 86 Euro bezahlen. In diesem Fall können Anwender die integrierte Gesichtserkennungsfunktion für die Steuerung des Thermostats nutzen. Somit kann man die Temperatureinstellung mit der An- oder Abwesenheit einer bestimmten Person koppeln.

Sinnvoll ist ebenfalls, in einen Temperatursensor für etwa für gut 16 Euro zu investieren. Damit ist eine genauere Einstellung des Thermostats möglich, da durch den externen Sensor die Temperatur nicht durch Abstrahleffekte des Heizkörpers beeinflusst wird. Eine Koppelung mit dem etwa 35 Euro teuren Aqara TVOC Air Quality Monitor (Ratgeber) ist ebenfalls möglich. Und wer möchte, dass das Thermostat bei offenen Fenstern schneller abschaltet als mit der integrierten auf einen starken Temperaturabfall basierenden Erkennungsmethode, installiert den etwa 14 Euro teuren Aqara Tür- und Fenstersensor.

Fazit

Das Aqara Radiator Thermostat E1 überzeugt im Test in mehrfacher Hinsicht. Dank der einfachen Montage und Inbetriebnahme können Anwender mit der intuitiven App das Thermostat schnell konfigurieren. Auch das Erstellen von Heizplänen und Automatisierungen ist schnell erledigt. Für das Aqara-Thermostat spricht auch die Kopplungsmöglichkeit mit anderen Sensoren aus dem Aqara-Kosmos, womit eine genauere Steuerung möglich wird.

Positiv ist zudem, dass das Gerät Geofencing unterstützt, sodass die Wohnung automatisch beheizt oder das Thermostat ausgeschaltet wird, sobald man sich ihr nähert oder entfernt. Praktisch ist auch die Möglichkeit zur Gruppierung, sodass im Fall von zwei Heizkörpern in einem Raum die Thermostate synchronisiert werden. Die seitlich ausgerichtete LCD-Anzeige ist zwar nicht so ergonomisch wie nach oben ausgerichtete Varianten. Doch die meisten Anwender dürften nach einer Programmierung des Thermostats mit der App ohnehin nur noch selten eine manuelle Anpassung am Gerät vornehmen.

Brennenstuhl HT CZ 01

Brennenstuhl HT CZ 01 im Test

Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl funkt mit Zigbee und ist kompatibel zur Tuya-Plattform. Damit integriert es sich optimal in ein Smart Home.

VORTEILE

  • koppelbar mit Sensoren und Produkten aus dem Tuya-Kosmos
  • Kindersicherung
  • schlankes, modernes Design
  • Geofencing (mit Tuya-App)

NACHTEILE

  • benötigt Zigbee-Hub
  • Temperatur-Offset versteckt
  • LCD seitlich ausgerichtet
  • inkompatibel zu Homekit/Siri

Brennenstuhl HT CZ 01 im Test

Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl funkt mit Zigbee und ist kompatibel zur Tuya-Plattform. Damit integriert es sich optimal in ein Smart Home.

Die Tübinger Firma Brennenstuhl liefert mit dem HT CZ 01 ein smartes Heizkörperthermostat, das kompatibel zur Tuya-Plattform ist. Es funkt mit dem für Smart-Home-Umgebungen optimierten Zigbee-Protokoll und benötigt daher wie das Moes BRT-100 (Testbericht) und das Aqara Radiator Thermostat E1 ein entsprechendes Gateway.

Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl gleicht dem Aqara-Modell Radiator E1.

Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl gleicht dem Aqara-Modell Radiator E1. heise bestenlisten

Design, Funktionen & Lieferumfang

Das Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01 fällt mit 5,5 × 5,5 × 7,4 cm relativ kompakt aus und ähnelt nicht nur hinsichtlich der Abmessungen dem Aqara Radiator Thermostat E1 (Testbericht). Wie dieses bietet es ein farbiges LC-Display und auch der Drehregler zur Temperatureinstellung gleicht dem Aqara-Modell. Ähnlichkeiten finden sich auch im Inneren der Thermostate: Display und Batteriefach sind identisch. Selbst die mitgelieferten Batterien der beiden Modelle stammen vom selben Hersteller.

Das Display ist zur Seite ausgerichtet, sodass man sich bei einer typischen horizontalen Montage des Geräts zum Ablesen leicht bücken muss. Wesentlich ergonomischer hat das Homematic IP bei seinem Heizkörperthermostat Evo (Testbericht) gelöst, dessen Anzeige nach oben ausgerichtet ist. Aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht. Schließlich kann man per App Heizpläne für das smarte Thermostat erstellen, sodass man nur selten die Temperatur manuell am Gerät einstellt.

Das Brennenstuhl-Thermostat passt auf Heizkörperventile mit M30-Anschluss mit 1,5 mm Gewindeabstand. Im Lieferumfang befinden sich aber auch Adapter für Danfoss RA, RAV und RAVL.

Brennenstuhl HT CZ 01 in Betrieb nehmen

Für die Inbetriebnahme des Thermostats ist ein Zigbee-Gateway notwendig. Da das Brennenstuhl-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, kann man es auch mit anderen Tuya-kompatiblen Zigbee-Gateways nutzen. Das hat im Test etwa mit dem Moes-Gateway problemlos funktioniert. Das Gleiche gilt für die App Brennenstuhl Connect. Wer bereits Tuya-kompatible Geräte mit der Original-Tuya- oder der Smartlife-App verwaltet, kann diese auch für die Ansteuerung des Brennenstuhl-Thermostats verwenden. Das hat den Vorteil, dass man dadurch auch Geofencing nutzen kann.

Für welche Tuya-kompatible App man sich für den Betrieb des Thermostats auch entscheidet, das Anlernen von Gateway und Thermostat verläuft identisch (siehe auch Bildergalerie). Zunächst wird das Zigbee-Gateway mit der App gekoppelt. Dazu muss es in den Anlernmodus versetzt werden. Im Normalfall sollten die Geräte bei der ersten Inbetriebnahme automatisch in diesem Modus starten. Falls das nicht der Fall ist, drückt man die Reset-Taste am Gateway für einige Sekunden bis die linke LED rot zu blinken beginnt.

Jetzt kann das Gerät in der App hinzugefügt wird. Hierfür tippt man auf das +-Symbol rechts oben und anschließend auf Gerät hinzufügen und wählt in der Brennenstuhl-App das rote WLAN-Symbol mit der Nummer 1294060 aus. Statt eines Namens verwendet Brennenstuhl zur Bezeichnung der Geräte in der App einfach die Artikelnummer. Wer die Tuya-App verwendet, wählt unter Gateway-Steuerung – Drahtloses Gateway (Zigbee) und für das Thermostat unter Kleines Haushalt ... - Thermostat (Zigbee) aus.

Das Gateway muss anschließend mit dem WLAN-Router gekoppelt werden. Hierfür kommen allerdings nur 2,4 GHz für WLAN-Netzwerke infrage. Bei Routern, die 5 GHz und 2,4 GHz unter einer SSID betreiben, kann es passieren, dass die Koppelung nicht funktioniert. In diesem Fall muss man die Netze auf zwei SSIDs aufteilen oder das 5-GHz-Netz für den Anlernprozess kurz ausschalten. Nachdem das Gateway hinzugefügt wurde, kann man nun das Thermostat anlernen. Befindet es sich nicht im Kopplungsmodus, lässt sich dieser durch dreimaliges Drücken auf das Display auslösen. Das grüne WLAN-Symbol im Display beginnt jetzt zu blinken. Die Assistent-geführte Koppelung bereitet im Test keinerlei Probleme, sodass Gateway und Thermostat nach wenigen Minuten einsatzbereit sind (siehe auch Bildergalerie).

Brennenstuhl HT CZ 01 - Bilder

Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl gleicht dem Aqara-Modell Radiator E1.

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Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl gleicht dem Aqara-Modell Radiator E1.

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Das Heizkörperthermostat HT CZ 01 von Brennenstuhl gleicht dem Aqara-Modell Radiator E1.

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Brennenstuhl Zigbee Heizkörperthermostat HT CZ 01

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Inbetriebnahme

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Temperatursensor kalibrieren

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Brennenstuhl Heizkörperthermostat HT CZ 01: App - Heizpläne

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Das Brennenstuhl-Thermostat kann man auch mit der Tuya-App in Betrieb nehmen.

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Das Brennenstuhl-Thermostat kann man auch mit der Tuya-App in Betrieb nehmen.

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Das Brennenstuhl-Thermostat kann man auch mit der Tuya-App in Betrieb nehmen.

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Das Brennenstuhl-Thermostat kann man auch mit der Tuya-App in Betrieb nehmen.

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Brennenstuhl Heizkoerthermostat HT CZ 01: Ein Reset der Geräte aktiviert den Koppelungsmodus.

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App, Heizpläne und Automatisierungen

Die App ist sehr übersichtlich. Im oberen Bereich wird der Name des Thermostats angezeigt, das sich als Radiator-Thermostat ausgibt. Wer den Namen ändern und das Thermostat einem Raum zuweisen möchte, tippt auf das Bearbeiten-Symbol rechts neben dem Namen. In diesem Bereich können Anwender außerdem die Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant aktivieren. Kompatibel zu Homekit mit Siri ist das Thermostat hingegen nicht.

Unterhalb des Namens informiert links oben eine Batterieanzeige über den aktuellen Status der Energieversorgung. Die zwei AA-Batterien sollen etwa ein Jahr halten. Ein Batterieaustausch ist möglich, ohne dass man das Thermostat vom Ventil abschrauben muss. Stattdessen dreht man die Gehäuseabdeckung etwas nach links und zieht sie nach vorn ab. Jetzt können die Batterien getauscht werden.

Unterhalb des Akkustatus gibt es eine halbkreisförmige Temperaturskala, mit der man den Wert für die anvisierte Raumtemperatur zwischen 5 und 30 Grad einstellt. Diese erscheint in Rot, während die gemessene Temperatur darunter in Blau dargestellt wird. Entspricht die vom Thermostat-Sensor ermittelten Temperatur nicht mit der tatsächlichen überein, kann man diese über SmartAusführenTippen Sie hier, um den Betrieb aufzunehmenBetreiben Sie das Gerät – Brennenstuhl-Thermostat – Korrektur der Temperatur in 1er-Schritten von -10 bis +10 Grad korrigieren. Das ist etwas umständlich, doch muss man das in der Regel nur einmal durchführen.

Unterhalb der Temperaturanzeige befinden sich die Schaltflächen für den Automatikmodus (links), den manuellen Modus und für den Frostschutzmodus. Darunter gibt es noch Schaltflächen für bestimmte Funktionen wie einer automatischen Ventilanpassung, einer Kindersicherung sowie für die Fenster-Offen-Erkennung, bei der das Thermostat für 30 Minuten nicht heizt, falls Fenster geöffnet wurde. Die Fenster-Offen-Erkennung reagiert allerdings nur auf einen starken Temperaturabfall, der über den im Heizkörper integrierten Temperatursensor erfasst wird.

Genauer ist natürlich eine Anbindung entsprechender Sensoren direkt am Fenster, die sofort erkennen, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Brennenstuhl hat einen entsprechenden Sensor im Angebot, der aber erst ab Dezember erhältlich ist. Da das Brennenstuhl-Thermostat kompatibel zur Tuya-Plattform ist, kann man aber auch andere Tuya-kompatible Sensoren zur Steuerung für das Heizkörperthermostat nutzen.

Das Erstellen von Heizplänen erfolgt über die Auswahl des Automatikmodus. Dort können Anwender Heizpläne für bestimmte Stunden und Tage erstellen. Dabei kann man diese grundsätzlich für jeden Tag oder für bestimmte Perioden wie Arbeitstage und Wochenende erstellen.

Zusätzliche Regeln und Automatisierungen können Anwender unter Smart definieren. Damit lassen sich etwa fein abgestufte Heizpläne in Abhängigkeit zu externen Temperatursensoren erstellen. Außerdem kann man sich damit zu bestimmten Ereignissen wie einem starken Temperaturabfall benachrichtigen lassen. Wer Heizpläne anhand des Standorts bestimmter Personen definieren möchte (Geofencing), greift zur Tuya-App, da die Brennenstuhl-Lösung dieses Feature nicht unterstützt.

Preise

Das Brennenstuhl-Heizkörperthermostat HT CZ 01 kostet aktuell 34 Euro. Für ein Zigbee-Gateway sind weitere 22 Euro fällig. Besonders günstig ist aktuell das 2er-Set mit dem baugleichen Heizkörperthermostat Nedis ZBHTR10WT (Testbericht) und einem Zigbee-Gateway, das Notebooksbiliiger.de für 80 Euro im Angebot hat.

Wer bereits ein Tuya-kompatibles Zigbee-Gateway im Einsatz hat, kann das Thermostat auch mit diesem betreiben, sodass man sich das Geld für das Gateway sparen kann.

Fazit

Brennenstuhl liefert mit dem HT CZ 01 ein relativ günstiges smartes Heizkörperthermostat, das nicht nur schick aussieht, sondern auch hinsichtlich der gebotenen Funktionen überzeugen kann. Für den Betrieb wird allerdings ein Zigbee-Gateway benötigt, was allerdings auch für viele andere Modelle wie die nahezu baugleiche Variante Aqara Radiator E1 oder das Homematic IP Evo gilt.

Wie das Moes BRT 100 ist das Brennenstuhl-Modell kompatibel zur Tuya-Plattform (Testbericht). Dadurch können Anwender das Heizkörperthermostat mit anderen Tuya-Komponenten koppeln und ausgefeilte Szenarien mit nur einer App umsetzen, etwa zur Steuerung des Raumklimas (Ratgeber).

Meross MTS150H

Meross MTS150H im Test

Das smarte Heizkörperthermostat MTS150H von Meross bietet viele Funktionen, die Tado auch kann und kostet dabei nur die Hälfte. Wir testen, ob sich ein Kauf lohnt.

VORTEILE

  • Alexa, Google Assistant, Homekit, Smartthings
  • Minimalistisches Äußeres
  • Einfache Programmierung des Zeitplans
  • Kabellose Bridge
  • Günstig

NACHTEILE

  • Touch-Steuerung am Gerät
  • Fenster-offen-Erkennung
  • Kurzer M30-Arretierungsring

Meross MTS150H im Test

Das smarte Heizkörperthermostat MTS150H von Meross bietet viele Funktionen, die Tado auch kann und kostet dabei nur die Hälfte. Wir testen, ob sich ein Kauf lohnt.

Smarte Heizkörperthermostate (Bestenliste) sind im Smarthome ein echter Komfortgewinn. Denn sie machen das manuelle Auf- und Abdrehen der archaischen Drehventile am Heizkörper obsolet. Zwar ist das auch noch möglich, aber schlicht nicht nötig. Denn sie lassen sich per App steuern und programmieren, erkennen in einigen Fällen offene Fenster oder die Abwesenheit der Bewohner und hören über Sprachassistenten aufs Wort. Für einen schnellen Überblick empfehlen wir unsere Bestenliste Top-10: Die besten smarten Heizkörperthermostate. Alle Einzeltests und Ratgeber sammeln wir auf unserer Themenseite Heizkörperthermostate.

Für diesen Testbericht schauen wir uns das Heizkörperthermostat MTS150H von Meross genauer an. Es ist mit unter 40 Euro vergleichsweise günstig und bietet dennoch viele Komfortfunktionen. Besonders außergewöhnlich ist in dieser Preiskategorie die Unterstützung von Apples Smart-Home-Lösung Homekit.

Design & Verarbeitung

Die Meross Thermostate sind minimalistisch schick und erinnern dank ihrer klaren zylindrischen Form an den Branchenprimus Tado (Testbericht). Allerdings befindet sich bei Meross das Display an der Front, Tado versteckt die Anzeige unter dem Kunststoff an der Seite. Auch setzt Meross für die Bedienung am Gerät auf drei berührungsempfindliche Taster an der Front. Das ist etwas unglücklich. Denn zum einen kann es vorkommen, dass das Display mit den Tastern durch Möbel verbaut ist. Zum anderen trifft man die Touch-Flächen nicht immer auf Anhieb, da das Display erst nach einem Tastendruck aufleuchtet. Das löst Tado besser, hier drehen Nutzer schlicht am vorderen Teil des Thermostats.

Für die Installation legt Meross jede Menge Adapter bei. In den meisten Fällen werden diese nicht benötigt. Der Käufer löst einfach das bestehende Thermostat mit einer Rohrzange und schraubt das Meross handfest an. Einen Wasserschaden braucht man dabei nicht zu befürchten, da der Wasserkreislauf geschlossen bleibt. Uns ist jedoch aufgefallen, dass die Überlappung des M30-Arretierungsrings etwas zu kurz ist. Dadurch könnte es sein, dass sie bei einigen Heizkörpern richtig sitzen.

Die Meross-Thermostate benötigen zunächst zwei AA-Batterien. Diese liegen nicht bei und müssen laut Meross etwa einmal pro Jahr gewechselt werden. Um das Batteriefach zu erreichen, zieht man nach dem Drücken einer kleinen Kunststoffflasche den Zylinder von Thermostat. Das ist nicht elegant, aber funktionell. Derart gelingt der Batteriewechsel auch bei montiertem Thermostat.

Die Heizkörperthermostate von Meross funken über ein eigenes Protokoll mit 433 MHz zur Bridge, die über ein mitgeliefertes Netzteil dauerhaft am Strom hängt. Diese ist etwa so groß wie eine Packung Tic Tac und steht über 2,4-GHz-WLAN mit dem heimischen Netzwerk in Kontakt. Wir begrüßen den WLAN-Standard. Viele Bridges von Konkurrenten bestehen für eine Verbindung zum Router auf ein Ethernet-Kabel. Die Meross-Bridge belegt dagegen keinen Port am Router und kann örtlich frei positioniert werden. Zur Installation verbindet man das Smartphone zunächst mit dem offenen WLAN der Bridge und lernt sie so an. Die gute App führt den Nutzer Schritt für Schritt durch den Prozess, der auch Anfänger vor keine allzu großen Probleme stellen sollte.

Meross Heizkörperthermostat Bilder

Meross Heizkörperthermostat Bilder

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App

Meross bietet neben Heizkörperthermostaten viele weitere Smart-Home-Lösungen wie Steckdosen, WLAN-Schalter, Lampen oder Umgebungssensoren an. Die Meross-App will all diese Komponenten unter einen Hut bringen und bietet dafür etwa Szenen und Routinen an, um die Komponenten über Wenn-dann-Befehlen aufeinander reagieren zu lassen. Wer lediglich die Heizkörperthermostate von Meross nutzt, kann entsprechende Funktionen zunächst ignorieren.

Prominent und groß zeigt das Feld auf der Übersichtsseite die Ist-Temperatur an, die Solltemperatur versteckt sich klein darunter. Wir hätten es bevorzugt, wann stattdessen die Soll-Temperatur groß dargestellt wäre.

Im manuellen Modus bestimmt der Nutzer die Soll-Temperatur über eine Ringskala. Dafür muss das Smartphone nicht im WLAN sein, die App funktioniert auch ortsunabhängig vollumfänglich. Es dauert etwa 30 Sekunden, dann reguliert das Thermostat den Heizkörper. Der Motor, der das Ventil steuert, ist zwar nicht besonders laut, aber dennoch deutlich hörbar. Empfindliche Naturen könnten sich davon hauptsächlich im Schlafzimmer gestört fühlen.

Im Automatikmodus bietet die App das Programmieren einzelner Wochentage an. Tatsächlich ist das derart gut gelöst, wie wir es bei noch keiner anderen App für Heizkörperthermostate gesehen haben. Der Nutzer verschiebt auf der x-Achse einer Tabelle die Zeitzonen des Tages und in der y-Achse die Solltemperaturen per Fingerwisch. Das funktioniert sogar für mehrere Tage gleichzeitig. Schade ist nur, dass jeder Tag aus sechs Zeitzonen besteht, das hätte Meross anpassbar gestalten können. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Insgesamt ist die Programmierung famos gelungen.

Meross Heizkörperthermostat Screenshots

Meross Heizkörperthermostat Screenshots

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Die Geräteeinstellungen kennen eine Offset-Funktion. Sollte die vom Gerät gemessene Ist-Temperatur regelmäßig um eine bestimmte Gradzahl von der tatsächlichen Temperatur im Zimmer abweichen, kann das hier korrigiert werden. Außerdem kann die App festlegen, wie oft sich der Motor kalibriert. Es gibt zudem die Möglichkeit eine Fenster-offen-Erkennung zu aktivieren. Im Test funktioniert diese trotz direkt darüber liegendem Fenster und Minusgraden nicht. Wer den genauen Standort bestimmt, bekommt in der App zusätzlich die aktuelle Außentemperatur angezeigt.

Wer nicht bei jeder manuellen Temperaturanpassung zum Heizkörper rennen oder das Smartphone zücken möchte, kann Sprachassistenten nutzen. Dabei unterstützt Meross neben den üblichen Verdächtigen in Form von Amazon Alexa (heise Ratgeber) und Google Assistant auch Apples Homekit (Ratgeber) und Samsungs Smartthings (Ratgeber). Unter den von uns getesteten Heizkörperthermostaten unterstützen nur Tado (Testbericht), Bosch (Testbericht) und Netatmo (Testbericht) alle vier genannten Smart-Home-Systeme – allesamt deutlich teurer als Meross. Für die letzte Smart-Home-Glückseligkeit fehlt nur noch IFTTT. Aber auch so ist Meross bereits äußerst flexibel. Alle vier Smart-Home-Lösungen erweitern die Funktionsfähigkeit der Thermostate gewaltig und machen sie zu Komponenten anderer Hersteller kompatibel.

Aber Achtung: Die Meross Heizkörperthermostate wechseln bei einem Sprachbefehl in den manuellen Modus. Der Automatikmodus mit dem Zeitplan muss dann per App reaktiviert werden.

Preis

Regulär kostet das Meross Starter-Set mit der Bridge 83 Euro, jedes weitere Thermostat 47 Euro. Inzwischen sind die Preise für das Kit mit Thermostat und Bridge aber kräftig gefallen. Im Shop des Herstellers kostet das Bundle aus Thermostat und Hub knapp 38 Euro. Hiesige Händler verkaufen das Set inklusive Versand ab 40 Euro den Besitzer. Einzeln kostet es knapp 35 Euro. Damit zählt das Meross MTS150H zu einem der günstigsten smarten Heizkörperthermostate.

Fazit

Die Meross Heizkörperthermostate sind nicht perfekt, aber dank ihrer hohen Flexibilität zum vernünftigen Preis eine Kaufempfehlung. Sie sind einfach zu installieren, sehen dank ihres minimalistischen Äußeren schick aus, bieten eine übersichtliche App mit genial einfach zu programmierender Zeitsteuerung und integrieren sich in bestehende Smart-Home-Systeme wie Alexa, Google Assistant, Smartthings und Homekit. Außerdem nutzen sie eine Bridge, die dank WLAN keinen Ethernet-Port am Router besetzt.

Im zweiwöchigen Testzeitraum funktionieren sie zuverlässig. Allerdings gibt es Nutzer, die von einer unzuverlässigen Temperatureinstellung berichten. Weniger gefällt uns die Touch-Steuerung an den Geräten selbst. Auch die nicht funktionierende Fenster-offen-Erkennung stört.

Hinweis: Der Testbericht zum Meross-Thermostat MTS150H erschien am 18.1.2022. Bei besonders günstigen Angeboten aktualisieren wir den Artikel.

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