
Illustration: Niklas Keller
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Akten aus dem syrischen Geheimdienst zeigen, wie brutal das Assad-Regime Deserteure verfolgte. Sie führen zu Tätern, die Befehle gaben – und zu Männern, auf denen heute große Hoffnung liegt.

Illustration: Niklas Keller
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Verhaftet, entlassen, flüchtig, tot

Illustration: Niklas Keller
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Akten aus dem syrischen Geheimdienst zeigen, wie brutal das Assad-Regime Deserteure verfolgte. Sie führen zu Tätern, die Befehle gaben – und zu Männern, auf denen heute große Hoffnung liegt.
4. Dezember 2025
| Lesezeit: 11 Min.
Um über den Tag zu sprechen, an dem es kein Zurück mehr gab, kommt Hasan Jawish an einem Septemberabend in die Lounge eines Münchner Hotels. Jawish stammt aus Syrien, er trägt einen grau melierten Bart, Karohemd und Jeans. Vor 13 Jahren trug er Uniform. Als Baschar al-Assad den Befehl gab, die Proteste im Land brutal niederzuschlagen, war Hasan Jawish Oberstleutnant in Syriens Armee, ein Techniker der Luftwaffe.











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