»Ich kann mit der rechten Hand nicht mehr bremsen. Wenn ich weiterfahre, bin ich eine Gefahr für andere«, sagte Coquard beim TV-Sender Eurosport. Das Risiko beim Bergzeitfahren, bei dem er kaum bremsen musste, weil es fast immer nur bergauf ging, war hingegen überschaubar. Coquard fuhr einigermaßen entspannt hinauf nach Peyragudes.
Damit haben die deutschen Sprinter Phil Bauhaus und Pascal Ackermann einen weiteren Konkurrenten weniger, nachdem schon der belgische Topmann Jasper Philipsen nach einem Sturz in der ersten Tourwoche aufgegeben hatte. Philipsen war schwer gestürzt, nachdem er bei einem Sprint mit Coquard kollidiert war.