Was heute wichtig ist
Syrische Rebellen kontrollieren laut Aktivisten Teile Aleppos. Im Zuge einer überraschenden Offensive haben Kämpfer der islamistischen Gruppe Hayat Tahrir al-Scham offenbar Teile der syrischen Großstadt eingenommen. Die Regierungstruppen von Präsident Assad bereiten laut Berichten einen Gegenschlag vor. Tausende Menschen sollen sich auf der Flucht befinden. Zum Artikel
Selenskij schlägt Nato-Schutz für Teil der Ukraine vor. Die Ukraine kann sich die Heimholung russisch besetzter Gebiete auf diplomatischem Weg in Zukunft vorstellen, sagt der Präsident. Doch für ein Ende der Kämpfe will er Nato-Sicherheitsgarantien für den Rest des Landes. Zum Liveblog über den Krieg in der Ukraine
SPD lädt zur "Wahlsiegkonferenz". Bundeskanzler Scholz wird in der Berliner Parteizentrale seine erste große Wahlkampfrede halten. Aktuell fällt die SPD in Umfragen weit hinter der Union zurück. CDU-Chef Merz würde gerne eine Entscheidung aus dem Jahr 1997 revidieren. Damals stimmte er für die straffreie Vergewaltigung in der Ehe. Zum Liveblog über die Bundestagswahl
- Reaktionen auf FDP-Rücktritte: Lindner: Stecke jetzt mit der Partei in einer "äußerst schwierigen Situation"
- AfD-Führung legt Entwurf für Parteiprogramm vor
US-Senator: Trump will Waffenruhe in Gaza vor Amtsantritt erreichen. Der Republikaner Lindsey Graham sagt, Trump sei "entschlossener denn je", dass die israelischen Geiseln befreit werden müssten. Der kanadische Regierungschef Trudeau besucht den designierten US-Präsidenten, nachdem Trump Strafzölle für Kanada angekündigt hat. Zum Liveblog über die US-Regierung
Afrikas Süden durchlebt historische Dürre. In Simbabwe sind eine Hungersnot und massive Stromausfälle die Folge. Die landwirtschaftliche Produktion brach 2024 um 15 Prozent ein. Neben Simbabwe haben bereits fünf weitere Staaten den Notstand ausgerufen. Zum Artikel
Abfallentsorger fordern Verbote gegen Batteriebrände. Immer mehr Batterien und Akkus landen im falschen Müll und verursachen Brände. Die Entsorger schlagen Alarm und fordern Maßnahmen – doch die Politik reagiert zögerlich. Zum Artikel (SZ Plus)