Guardiola hat dem Bericht zufolge bereits mehrmals mit Wirtz gesprochen. Er wolle den Nationalspieler als Nachfolger von Kevin de Bruyne zu seinem Chef der Offensive machen.
Wirtz soll sich allerdings anderen Berichten zufolge schon mit dem FC Bayern München einig sein. Die »Bild« hatte gemeldet, dass die Münchner in diesem Sommer 100 Millionen Euro an Ablösesumme bieten wollen. Sollte das nicht reichen, würde Wirtz, dessen Vertrag in Leverkusen noch bis 2027 läuft, demnach bis 2026 warten.
Der Bayer-Konzern soll Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro grundsätzlich grünes Licht für einen Wirtz-Transfer gegeben haben. Voraussetzung ist aber offenbar, dass ein Verein 150 Millionen Euro für den 22-Jährigen bezahlt. Wirtz selbst sagte Anfang Mai, dass es ihn reize, »irgendwann meine Komfortzone zu verlassen und etwas Neues zu erleben«.