Der Politologe Karl-Rudolf Korte erklärt die Machtverhältnisse zwischen Friedrich Merz und Jens Spahn. Und er sagt, wo die rote Linie für den Fraktionschef verläuft.
17. Juli 2025, 11:34 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die Wahl von Richterinnen ans Bundesverfassungsgericht sorgt für Aufregung, das Machtgefüge der Merz-Regierung knirscht. Der Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte empfiehlt, den "Unsicherheitsmuskel" zu trainieren. Jens Spahn steht im Fokus, da er Schwierigkeiten hat, die parlamentarische Mehrheit zu sichern. Trotzdem zeigt er Stärke im Auftritt, während seine Fähigkeit, Gefolgschaft zu gewinnen, in Frage gestellt wird. Die Mechanik des Machterhalts und die Bedeutung von Macht werden kritisch beleuchtet, während die Zukunft von Spahn und Merz in der Regierung ungewiss bleibt.
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