Irak: Temperaturen um 50 Grad sorgen für landesweiten Stromausfall

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Der Irak liegt in einer der heißesten Regionen weltweit. Im Sommer steigen die Temperaturen regelmäßig auf bis zu 50 Grad Celsius. Auch heute lagen sie im Zentrum und Süden zwischen 47 und 50 Grad.

Einige Elektrizitätswerke im Zentrum und Süden des Landes hätten wegen des hohen Verbrauchs und technischer Ausfälle den Betrieb vorübergehend eingestellt. Ein weiterer Grund für den Ausfall sei neben den steigenden Temperaturen ein Anstieg des Stromverbrauchs – vermutlich auch wegen des Dauerbetriebs von Ventilatoren und Klimaanlagen. Besonders in der zentralen Provinz Kerbala, in die diese Woche Millionen gläubige Schiiten pilgern, werde der Bedarf nach Angaben des Ministeriums noch weiter steigen.

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