So wählen Sie das richtige Licht für Homeoffice, Videokonferenzen und gegen den Winterblues.
14:00 Uhr
Lesezeit: 11 Min.
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Leuchtmittelwahl: Mit passendem Licht fit und munter durch den Winter
- Ausreichend hell für Büroarbeit
- Videokonferenzen
- Farbwiedergabe und Flimmern
- Winterblues und Tageslichtlampen
- Fazit
Das Sonnenlicht: warm, hell und im Winter leider selten da. Da Winterschlaf keine Option ist, muss Ersatz her. Mit der richtigen Beleuchtung bleiben Sie im Homeoffice frisch und munter, sehen in Videokonferenzen natürlich statt blass und grau aus und fühlen sich in der dunklen Jahreszeit insgesamt besser.
Durch ausreichende Helligkeit und flimmerfreies Licht ermüden weder die Augen noch der Kopf zu schnell. Und wenn der Winterblues zuschlägt, kann eine Tageslichtlampe dagegen helfen.
- Flimmerfrei und mindestens 500 Lux hell – damit bleibt man in Homeoffice frisch und fokussiert.
- In Videokonferenzen sorgt neutralweißes Licht zusätzlich für natürliche Farben.
- Tageslichtlampen vertreiben mit intensivem, kaltweißem Licht den Winterblues.
Ausreichend hell für Büroarbeit
Im Arbeitszimmer, in der Küche und im Bad liegt die empfohlene Beleuchtungsstärke mit 500 oder mehr Lux deutlich über der im Wohn- oder Schlafzimmer. Obwohl das Arbeitszimmer auf den ersten Blick auch bei deutlich weniger als 500 Lux hell genug zu sein scheint, ermüden die Augen in zu dunklen Räumen besonders bei filigranen Arbeiten viel schneller.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Leuchtmittelwahl: Mit passendem Licht fit und munter durch den Winter ". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.









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