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Fünf smarte Weihnachtslichterketten im Test
- Meterware
- Einsatzbereich und Cloud-Anbindung
- Montage und Beleuchtungsmodi
- Einzelbesprechungen
- Fazit und Testtabelle
Dank smartem Licht ist es heutzutage ein Leichtes, das festlich geschmückte Zuhause in Apfelrot, Tannengrün und Sternschnuppengelb zu erleuchten. Bequem über eine App, per Zuruf oder nach Zeitplan gesteuert, muss man dafür nicht einmal vom Sofa aufstehen.
Doch ausgerechnet für die Beleuchtung des zentralen Elementes, des Weihnachtsbaums, ist die Auswahl an mehrfarbigen smarten Lichterketten erstaunlich klein. Das vermeintlich große Angebot in Onlineshops schrumpft schnell, wenn man Produkte ausschließt, die wegen ihrer Form nicht an den Baum passen, nur im Weißspektrum statt in mehreren RGB-Farben gleichzeitig leuchten und sich nicht mit anderen Lichtern oder Sensoren für Heimautomation kombinieren lassen.
- Smarte Lichterketten unterscheiden sich stark beim Thema Animationen und Lichtstimmungen.
- Nicht alle sind für den Außeneinsatz zu gebrauchen.
- Der Einstiegspreis liegt bei 70 Euro, für den dreifachen Preis bekommt man besinnlichere Lichtstimmungen geboten.
Damit der Baum nicht länger aus dem Lichtkonzept herausfällt, testen wir fünf Lichterketten mit App-Steuerung, die all das erfüllen, was man von smartem Licht erwartet: Bei den Produkten Govee Sparkle String Lights, Nanoleaf Smart Holiday String Lights, Philips Hue Festavia, Twinkly Strings Multicolor und Wiz Fairy Lights handelt es sich um ein- oder zweistrangige RGB-Lichterketten mit kleinen LED-Kerzen, die man in Schlaufen um den Baum wickelt. Sie lassen sich nicht nur solo, sondern auch im Verbund mit einem Lichtsystem bedienen und über Schaltzubehör und Automatiken steuern. Wenn es dafür nichts Passendes im Markensystem gibt, ergänzt man Fehlendes über Schnittstellen zu Zusatzdiensten.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Fünf smarte Weihnachtslichterketten im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.










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