Die klassische, monogame Liebe sollte keine Sonderstellung in unserer Gesellschaft einnehmen, sagt die Philosophin Carrie Jenkins. Dann wären am Ende alle glücklicher.
7. April 2025, 18:59 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die Philosophin Carrie Jenkins reflektiert über die soziale Konstruktion romantischer Liebe und die Vorherrschaft monogamer Beziehungen in unserer Gesellschaft. Sie plädiert dafür, andere Beziehungsformen nicht zu stigmatisieren und echte Entscheidungsfreiheit zu ermöglichen. Obwohl sie momentan in einer monogamen Beziehung lebt, betont sie, dass Nicht-Monogamie ebenfalls großartig sein kann und dass es wichtig ist, Beziehungsformen frei wählen zu können.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?